Eiskaffee Oder Eisschokolade
Pfefferkorn's No. 1 Am Markt

Pfefferkorn's No. 1 Am Markt

Markt 6, 44137 Dortmund, Germany, Germany

Deutsch • Desserts • Nur Bier • Vegetarisch


"Heute: Da die Außenplätze überdacht sind, sind sie auch bei schlechtem Wetter gut besucht. Die Werbetafeln für besondere Angebote sind ebenfalls im Außenbereich aufgestellt. Dort erfährt man, welche Tagesgerichte (die eigentlich zu einem erschwinglichen Preis angeboten werden) oder welche Spezialitäten es am großen Tresen gibt, der tatsächlich das Zentrum des Lokals bildet. „Theke“ mag unbequem klingen, ist es aber nicht, da rund um den Tresen bequeme Sitzgelegenheiten vorhanden sind. Besonders die kleinen negativen Aspekte des Ortes selbst: Nur der vordere Bereich nahe der Tür ist wirklich barrierefrei, die anderen Bereiche sind erhöht und nur wenige Stufen entfernt. Dann kommt die Beleuchtung; alles wirkt ziemlich dunkel, weshalb keramische Lampen über den Tischen angebracht sind, die das Licht auf den Tisch konzentrieren und nach außen geschlossen sind. Bis jetzt habe ich nur gut ausgebildete und hilfsbereite Mitarbeiter erlebt. Während man in anderen Restaurants oft über mangelnde Aufmerksamkeit klagt, ist es hier manchmal ein bisschen zu viel. Ich mag es nicht, bei einem Essen beobachtet zu werden (schlafen? knabbern?). Andererseits ist es besser, als wenn das Personal durch lautes Singen oder Störaktionen Aufmerksamkeit erregen muss. Es ist schön, dass man von der Geschäftsführerin empfangen wird, die eine angenehme Atmosphäre schafft. Es gibt Tische für zwei Personen, aber auch für größere Gruppen, die Sitze sind wirklich bequem und bieten genügend Beinfreiheit. Es werden lokale und internationale Gerichte angeboten, das Essen ist wirklich ausgezeichnet. Beim letzten Mal hatten wir Förster Schweinefleisch mit Bratkartoffeln und Beilagensalat (14,90 €) und Schnitzel Meran mit Pommes Frites und Salat (12,90 €). Zwei Pesto-Variationen können dem Salat hinzugefügt werden (Basilikum oder Tomatenpasta). Ein frisch gezapftes Brinkhoff's (0,3 l) kostet 2,80 €, und das Grau Burgunder (0,2 l) für 5,90 € war genau so, wie ich Wein liebe. Ich finde die Preise angemessen für die Qualität und würde einen Besuch im Restaurant wirklich empfehlen."

Machiavelli am Roseneck

Machiavelli am Roseneck

Clayallee 1, 14195 Berlin, Germany, 14193

Kaffee • Europäisch • Italienisch • Mediterrane


"Machiavelli ist das vierte Restaurant, das einen wunderschönen Platz am Rande des grünen Waldes auf der Clayalle in Berlin einnimmt, wie die ursprünglichen Besitzer vor Jahren zum Rest gingen. Irgendwie konnte niemand den Charme des seit Jahrzehnten bestehenden traditionellen deutschen Raums erfassen. Machiavelli scheint nahe gekommen zu sein. Sie sind noch nicht da, aber sie bemühen sich. Wir waren kürzlich zum Sonntagsbrunch dort. Kosten sehr vernünftig pro Person, es ist ein guter Kauf. Das Essen ist modern italienisch mit Eiern, Fleisch, Obst und schönen Salaten. Getränke sind extra. Wir probierten die meisten Gerichte und fanden sie köstlich und gut präsentiert. Eine gute Empfehlung, besonders bei warmem Wetter, wo sich eine schöne Terrasse zum Wald hin öffnet. ein weiterer Besuch beim Abendessen war weniger aufregend. Die Speisekarte ist üblicher deutscher italienischer Tarif. nicht schlecht, aber auch nicht überragend. und die Preise sind auf dem höchsten Niveau der italienischen Restaurants in der Nachbarschaft. Da die Umgebung wunderbar ist, könnte es etwas mehr wert sein. Aber Sie können in mehreren nahe gelegenen Restaurants für das gleiche oder weniger Geld viel besser essen. Der Service der italienischen Besitzer ist freundlich und gepflegt und das Zimmer ist sehr ansprechend. einen Besuch wert, aber kein kulinarischer Höhepunkt."

Schwarzer Stern

Schwarzer Stern

Römerberg 6, 60311, Frankfurt am Main, Germany

Deutsch • Saisonal • Terrasse • Mediterrane


"Zum Abschluss sollte es nochmal grüne Soße sein bevor wir die Heimreise antreten. Wir hatten und im Vorfeld schon ein wenig erkundigt und hatten hier aber nie einen Platz bekommen. So waren wir heute gleich zu den Öffnungszeiten vor Ort und es klappte. Ruck Zuck war auch der Außenbereich gefüllt und sie nahmen nur noch Gäste auf die auch was zu essen bestellten. Jeder der nur was zu trinken wollte wurde weiter geschickt. Es befindet sich mitten in der Innenstadt beim Römer. Erreichbar ist es mit der U-Bahn . Haltestelle Römer/Dom und den Ausgang zum Römerberg benutzen. Parken ist hier nicht möglich. Vorm Haus gibt es einen großen Außenbereich ins innere kommt man ohne Stufen. Die Toiletten befinden sich allerdings im Keller.   Service Wir wurden sehr freundlich von einem Herr in schwarzer Hose , schwarzen Laiberl und weißen Hemd begrüßt. Die Herren sind hier alle so gekleidet und die Damen haben schwarze Hosen und weiße Blusen, alles einheitlich. Er reichte uns die Karten und wir bekamen Zeit um nach den Getränken zu schauen. Diese brachte dann eine Dame rasch mit einem bitte schön. Der Herr fragte uns dann, ob wir schon was gewählt hätten, nahm die Bestellung auf und stellte wortlos das Besteck und Mühlen an den Tisch. Auf die Essen mussten wir auch nicht lange warten, sie kamen gleichzeitig mit der Ansage des Gerichtes an den Tisch und man wünschte uns einen guten Appetit. Und dann verlies uns der Service – eine Zwischennachfrage gab es nicht , vor den leeren Tellern saßen wir eine Zeitlang bis eine Dame die Getränke auslieferte sie bemerkte und sie meinte nur kurz und bündig – geschmegd-. Nun waren auch unsere Gläser leer und wir sind gesessen und gesessen und gesessen. Service Kräfte waren ausreichend vorhanden, aber die waren viel mehr darum bemüht Gäste zu befragen ob sie auch was Essen möchten. Unser Tisch könnte schon lange wieder frei sein, auch der Nebentisch, diese warteten schon eine ganze Zeitlang dass sie zahlen dürfen. So ging es allen Gästen rund um unseren Tisch herum. Drei Service Kräfte räumten dann einen Tisch ab , aber besetzte Tische ließen sie links liegen. Wir konnten dann auch endlich die Rechnung ordern und wieder war warten angesagt. Eine Dame legte den Bon an den Tisch, kassierte ab und meinte nur Danke schön. Das war es auch schon. Es hat so gut angefangen und brach dann komplett ab. Wenn ich schon Geschäft mit Essen machen will muss ich auch schauen , dass die Tische schnellst möglich wieder frei werden. Aber halt, genau, das heißt ja viel mehr Arbeit und weniger Zeit zum ratschen.   Wir hatten uns im Vorfeld auch die HP angeschaut und auch den Innenraum begutachtet. Wenn wir hier die eingedeckten Tische sehen, die Anpreisung der Küche in der HP, fragen wir uns schon wie so ein Service hier sein kann. 2 Sterne   Essen Es gibt hier eine dunkle Ledereinband Karte mit Klarsichthüllen. Es gibt eine nicht zu große Auswahl an Gerichten und sie sind alle sehr Fleisch lastig. 3 vegetarische Gerichte fanden wir in der Karte, aber nichts besonderes.   Wir hatten zwei alkoholfreie Weizen zu je 5,30 € . Da mussten wir erst mal schlucken, wir wollen doch nicht die Brauerei kaufen. Vor allem da wir hier am Platz schon um einiges weniger für Biere bezahlt hatten in anderen Lokalitäten.   Zum Essen entschieden wir uns für das Rindergulasch in Rotweinsoße mit Rotkohl und Spätzle für 16,80 € und Tafelspitz an grüner Soße serviert mit Gemüse und Salzkartoffeln für 17,60 € Das Gulasch war super zart und saftig. Es waren etwas größere Stücke, die aber zum Teil etwas sehr durchwachsen waren. Finden wir jetzt nicht so schön wenn man Stücke wieder aus den Mund nehmen muss da sie nicht zu kauen sind. War aber nur ein sehr geringer Teil. Geschmacklich war es sehr lecker. Ein kräftiger, würziger Geschmack mit leichter Paprikanote. Das Blaukraut lag mitten im Teller. Wir haben es lieber immer in einer extra Schüssel da es ja immer ausblutet und somit die Soße verfälscht im Geschmack. Es hatte einen schönen Geschmack mit dezenter Note an winterlichen Gewürzen wie zum Beispiel Zimt und war schön weich gekocht. Die Spätzle wurden in der Pfanne noch angeröstet, bisschen Butter hätte nicht geschadet, sie waren etwas trocken. Um sie in die Soße zu bekommen war nicht ganz so einfach, man musste etwas umschichten da das Kraut dazwischen lag. Ob selbst gemacht können wir nicht sagen , sie waren aber nicht schlecht. Ja jetzt kommen wieder die Diskusionen , es sind Knöpfle. Bei uns hießen die Dinger immer schon Spätzle und darum stört uns das auch nicht. Die Deko haben wir nicht ganz verstanden. Schnittlauchstreifen, klein gewürfelte Tomaten und ein Stiel Petersilie.   Beim anderen Gericht gab es die gleicher Deko, hier allerdings besser da sie sich nicht mit der Soße verbunden hatte. Der Tafelspitz war butterzart und leicht rosa gegart. Er war schön mager und hatte einen guten Geschmack. Das Gemüse lag in Streifen und Ringen geschnitten oben drauf. Es war von gutem Geschmack und auf den Punkt gegart. Es bestand aus Gelberüben, Porree, und Sellerie. Es hatte leicht Salz abbekommen und mit Kräutern abgeschmeckt worden. Die Salzkartoffeln waren auf den Punkt gegart, hatten ausreichend Salz abbekommen und es war eine geschmackvolle Kartoffelsorte. Bestreut wurde das ganze noch mit frischen Schnittlauch. Die grüne Soße war sehr lecker. Schön cremig, leichter Säure Geschmack und man konnte richtig gut die frischen Kräuter schmecken. Wir vermuten den Geschmack nach dass hier auch etwas fein gehacktes gekochtes Ei mit darunter gemischt wurde.   Tafelspitz super klasse, beim Gulasch störte uns ein wenig was, das aber nicht viel Abzug geben würde,  aber da es fast kalt war gibt es nur 3,5 Sterne.   Ambiente Außenbereich Der Außenbereich befindet sich mitten in der sagen wir mal Fußgängerzone. Es wird ein wenig von Blumenkübeln abgeschirmt, aber am Rande können dir die vielen Leute die vorbeilaufen schon mal auf den Teller schauen. Die Tisch sind zum teil sehr eng gestellt, was für Rollstuhlfahrer ein Problem sein kann. Gleich meint man das gar nicht, aber als ein solcher wieder fahren wollte nachdem alles voll war gab es dann doch etwas Probleme. Gut Probleme ist falsch, aber es mussten einige aufstehen und rutschen das er wieder raus kam.   Es wird durch Schirme beschattet und die Stühle bestehen aus einer Art Rattan , es haben allerdings nur sehr wenige rote Stuhlkissen drauf. Diese waren sehr begehrt und wurden durch den Biergarten hinterher gejagt. Die Tische sind aus dunkler Farbe.   Auf den Tischen gibt es ein irgendwie buntes Plastikdeckchen. Darauf gibt es einen Aschenbecher und die Tischnummer. Das Besteck wird in einer Serviette gerollt im Körbchen serviert und es werden auch Salz-und Pfeffermühlen an den Tisch gestellt.   Gut man ist in einem Außenbereich, aber ein Blümelchen auf den Tisch, ein paar bepflanze Tröge zwischen den Tischen und Stoffdeckchen würden viel bewirken, vor allem wenn man den Innenbereich sieht. Hier geht es wohl nur um Kohle zu machen und nicht das sich der Gast wohl fühlt. 3 Sterne   Sauberkeit Im Biergarten war alles sauber, es lag auch nichts am Boden rum. Auf den Toiletten die üblichen Staubspuren, aber in geringer Form, 4,5 Sterne   Die Anpreisung der Küche ist hoch auf der HP, das Essen  schmeckte auch , aber es war alles fast kalt und ein Service war ja nicht abzufangen für eine Reklamation. Schade dafür. "

Gaststatte Mutter Wehner

Gaststatte Mutter Wehner

Haardstr. 196, 45739 Oer-Erkenschwick, North Rhine-Westphalia, Germany

Bier • Wein • Kaffee • Fleisch


"Letzte Woche war ich mit meinen Kollegen im Mutter Hurter in Oer-Erkenschwick. Vier von uns hatten ein Schnitzel. Ein Kollege und ich entschieden uns für das Tagesgericht: Schnitzel mit Pfifferlingen. Die anderen beiden wählten das Pfefferschnitzel. Meiner Meinung nach waren die Pfifferlinge sandig; ich biss immer wieder auf Sandkörner. Außerdem hatte das Schnitzel einen unangenehmen Geschmack, wahrscheinlich aufgrund eines Geschmacksübertrags durch das gleiche Fett, in dem vorher etwas anderes gebraten wurde. Mein Kollege mit dem Pfeffersteak hatte ein ähnliches Problem. Sein Fleisch war zäh und schmeckte ebenfalls unangenehm, und das lag nicht an der Pfeffersoße. Er meinte: „Das war ein fertiges Schnitzel aus der Packung.“ Die anderen beiden Kollegen hatten keine Einwände, selbst der Kollege mit dem Pfifferling-Schnitzel hatte nichts zu beanstanden. Somit ist die Qualität nicht durchgehend gut oder durchgehend schlecht. Bei den Pfifferlingen zeigt sich eine gute Küche. Normalerweise weiß man, dass zu einem Schnitzel ein kleiner Salat gehört, das war hier aber nicht der Fall. Zu keinem Schnitzel wurde ein Salat serviert. Ein weiterer Kollege hatte Hirn und meinte, es sei ausgezeichnet gewesen. Es sah auch sehr gut aus, was er auf dem Teller hatte. Zwei andere Kollegen hatten Burger und waren ebenfalls zufrieden. Entweder hatten wir zwei einfach Pech oder ein Azubi hat unsere Gerichte zubereitet. Die Spare Ribs, die auf der Karte standen, waren bereits aus, obwohl wir unter der Woche und nicht am Wochenende dort waren. Als wir abgeräumt wurden, wurde uns nicht gefragt, ob es uns geschmeckt hat. Aber das scheint keine Frage zu sein, wie ich am Nachbartisch mitbekommen habe."