Lachs-Fettuccine

Fettuccine mit zartem Lachs in cremiger Sauce, verfeinert mit frischen Kräutern.

Ristorante Berlino

Ristorante Berlino

Hasenheide 13, 10967, Berlin, Germany

Pizza • Pasta • Italienisch • Mediterrane


"Nachdem ich drei Wochen in einer Einzimmerwohnung ohne Ofen gelebt hatte, nahm meine vierköpfige Familie den Vorschlag eines Mitarbeiters im Karstadt Hermannplatz an und entschied sich, unser Pizza-Fasten im Ristorante Berlino zu brechen. Jeder Teil unserer Erfahrung am Dienstagabend war eine Freude. Das Personal war sehr zuvorkommend und hat einen Hochstuhl für mein Kleinkind besorgt. Das Restaurant hat eine schöne, erstklassige Atmosphäre und ist dennoch sehr freundlich und persönlich. Wir hörten, dass die Pizzen das Beste waren, was man auf der Speisekarte bestellen konnte, und bestellten schnell eine Salami und eine Vegetarierin. Meine Mädchen konnten von einer Theke aus in die Küche blicken, von der aus Sie den schönen Steinofen sehen können. Der Gastgeber gab ihnen sogar Karamellkekse als Belohnung, während sie warteten. Einer der Köche sah, wie wir zusahen, wusste, welche Pizzen unsere waren, und fragte, ob wir sie in Scheiben geschnitten haben wollten (Schreiben, glaube ich, ist das deutsche Wort). Echte italienische Pizzen werden nicht geschnitten, aber dieses Angebot war nur ein weiteres Beispiel dafür, dass sie einen Bedarf erkannten und sich um unsere junge Familie kümmerten. Das Essen war schnell und wunderschön. Meine Pizza Vegetariana war großzügig mit Auberginen, perfekt gekochten Paprikaschoten, Spinat und vielem mehr bestrichen! Das Gewürz ergänzte den Geschmack der Kruste, des Gemüses und der Sauce perfekt. Es war ehrlich gesagt die beste geröstete Gemüsepizza, die ich in meinem Leben hatte. Ich habe es viel zu schnell gegessen und es kein bisschen bereut. Tolles Personal, tolle Atmosphäre, tolles Essen. Angemessener Preis, vor allem in Anbetracht der Qualität des Service und des Essens. Würde auf jeden Fall wieder zu einem Familien- oder Paartermin zurückkehren!"

Casa Pasini

Casa Pasini

Friedrich-Ebert-Straße 78, 50374 Erftstadt, Germany, Germany

Wein • Sushi • Pizza • Pizzeria


"Wir haben in den letzten Jahren hier schon einige Male Essen sowohl zum Abholen als auch während Corona zum Liefern bestellt. Im Großen und Ganzen waren wir auch bis jetzt immer soweit zufrieden. Leider bringt mich die Erfahrung heute dazu, meine erste Onlinebewertung überhaupt zu schreiben. Natürlich ist sie subjektiv und die Sache kann von anderen anders gesehen werden. Ich habe heute für meinen Sohn ein Kinderschnitzel mit Pommes zum abholen bestellt. Die Wartezeit war 45 Minuten. Meine Frau hat es abgeholt, allerdings war ich beim auspacken dann etwas schockiert, nachdem ich erfahren habe, das dieses Kinderschnitzel mit Pommes 15 Euro kostet. Trotz momentaner Inflation halte ich das Preis-Leistungsverhältnis für inakzeptabel. Natürlich liegt der Fehler anscheinend teilweise auch bei mir. Auf Nachfrage hat sich herausgestellt, dass es Kinderschnitzel nur beim Essen vor Ort und nicht zur Mitnahme gibt und bei Mitnahme ist 15 Euro halt einfach der Preis für (Kinder)Schnitzel mit Pomme. ' 'So ist der Preis nun mal . Dieser Fehler ist uns auch schon bei Kinderpizza passiert, allerdings wurde uns da freundlicherweise eine normal große Pizza für den vollen Preis gegönnt... Auf Kundenwünsche einzugehen ist zwar sehr löblich aber ich denke die kurze Info am Telefon, dass es kein Kinderschnitzel zum Mitnehmen gibt wäre vielleicht wünschenswert gewesen und hätte einiges an Ärger gespart. Ich hänge mal ein Foto von dem Schnitzel mit an...."

Amico Fritz

Amico Fritz

Ludwigstraße 16, 76767 Hagenbach, Germany

Pizza • Fast Food • Mexikanisch • Vegetarisch


"Über die Tatsache, dass es sich bei der knapp 5500 Einwohner zählenden, südpfälzischen Gemeinde Hagenbach seit 2006 um eine Stadt handelt, kann man denken wie man will. Ich finde an der südlich von Wörth gelegenen, recht eintönig wirkenden Ortschaft wenig „Städtisches“. Von dem dünnen gastronomischen Angebot ganz zu schweigen.   Das etwas außerhalb Richtung Berg in einer Reithalle ansässige, griechische Lokal „Minoas“ galt schon früher als solide Adresse. Den Vietnamesen im Ortskern namens „Hanoi“ hatte ich vor Jahren mal zum Mittagessen aufgesucht. Alles nichts, wofür sich selbst der kurze Weg von Wörth aus lohnen würde. Da fährt mal lieber noch ein Stückchen weiter über die Grenze und lässt es sich in der Vieux Moulin oder im Restaurant Au Bord du Rhin zu Lauterbourg schmecken.         Das Amico Fritz im Hagenbacher Zentrum kannte ich bis dato nur vom Hörensagen. An jenem Sonntagabend kurz vor der Abfahrt ins weihnachtliche Bremen, wollten wir es auf einen spontanen Versuch ankommen lassen. Die hübsch gestaltete Krippe war neben der katholischen Kirche bereits aufgebaut, so dass unsere Kleine auch etwas zu gucken hatte, als wir vom Parkplatz neben dem Anwesen einen kleinen Umweg über den Kirchplatz machten, um uns noch ein wenig die Beine zu vertreten.   Im recht nüchtern gehaltenen Gastraum des Amico Fritz war an jenem Abend wenig los. Na klar, spielten doch Argentinien und Frankreich um den WM-Titel im fernen Katar und sorgten so für gähnende Leere in der Pizzeria „Zum freundlichen Fritz“. Der recht nüchtern wirkende Gastraum Überaus freundlich fiel übrigens auch die Begrüßung durch die Betreiberfamilie aus. Deren Töchterchen kümmerte sich später rührend um unsere quirlige „Kinderstuhlaktivistin“, so dass wir einen Teil unserer Speisen ausnahmsweise mal in trauter Zweisamkeit zu uns nehmen konnten. Eine überraschende, aber sehr willkommene Abwechslung, die unsere Einkehr etwas entspannter machte.   Die Auswahl an Gerichten ist vielfältig. Zum großzügig bestückten Standardrepertoire, das nicht nur die gängigen Pizza- und Pastavarianten, sondern auch Flammkuchen sowie ein paar Fleisch- und Fischteller listete, gesellte sich noch eine Empfehlungskarte mit saisonal geprägten Leckereien hinzu. Von ihr wählten wir den mit sautierten Champignons und Speck verfeinerten Feldsalat (14,50 Euro) als Vorspeise, ehe wir uns bei den Hauptgerichten in schärfere Gewässer wagten.   „Lucifero hot!“ nannte sich der mit Salami, Sardellen, Spiegeleiern und scharfer Peperoni versehene Teigfladen der diabolischen Art, bei dem ich lediglich die Sardellen gegen eine Portion Shrimps getauscht haben wollte. Man berechnete dies mit einer Aufwandsentschädigung von 2 Euro, was den Preis für das gebackene Teufelswerk auf 11,50 Euro schnellen ließ.   Natürlich dachte ich bei meinem bestellten Feuerfladen sofort an den „heißen“ Andi aus Winnenden, den Godfather of Diavolo, dessen Capsaicin-Resilienz auf diesem Portal mittlerweile Legendenstatus genießt und dessen „Scharfsinn“ zum „Pikantisieren italienischer Rundbackwaren“ selbst im weit entfernten Napoli für verbrannte Gaumenerde sorgen würde. Was würde wohl der „Dauerbrenner“ aus der GG-Kult-Serie „Manche mögen’s heiß“ zu meinem Teufelsfladen sagen?   Meine Gattin wollte mir in puncto Papillenreizung nicht zurückstehen und entschied sich für die „wütenden Schiefzylinder“, die landläufig unter dem Begriff „Penne All’Arrabiata“ (9 Euro) firmieren.  Eine Flasche San Pellegrino (0,75l für 5,50 Euro) und ein Nostalgie-Glas Lambrusco (0,2l für 5,50 Euro) komplettierten unsere Order, die recht zackig entgegengenommen und auch geliefert wurde.   Dem mit hellen Bistrotischen und bequemen Polsterstühlen mit Kunstlederüberzug eingerichteten Gastraum fehlte es doch arg an Gemütlichkeit. Es muss ja nicht gleich eine rotweiß-karierte Gipsgrotte à la Capri sein, um in Bella-Italia-Stimmung zu kommen, aber etwas mehr dekorativer Bezug zum Mutterland des deftigen Hefegebäcks als die auf Leinwand gepinselte Vespa hätte es meiner Meinung nach schon sein dürfen. Mehr Italia könnte man schon wagen... Auf mich wirkte das Interieur jedenfalls ziemlich steril. Da sitze ich lieber in der urigen Hatzenbühler Pizzascheune, bei meinem Kindheits- und Jugenditaliener „Da Angelo“. Oder im Sommer auf der vor dem Anwesen auf dem Gehweg eingerichteten, kleinen Terrasse. Die sah auf den Bildern im Netz nämlich deutlich lauschiger aus.   Der erste Schluck Lambrusco milderte meine Sicht auf die dröge Einrichtung und fokussierte mich auf die Wichtigsten: meine beiden Mädels am Tisch, denen es hier gut zu gefallen schien – wir hatten schließlich den gesamten Gastraum für uns alleine. Süffig perlte der rote Schaumschläger in meinem Glas. Da wurde auch schon die stattliche Salatplatte in Tischmitte platziert.   Im Gegensatz zum „Feldsalätchen“ im Karpfen zu Neupotz war das ein großzügig bemessenes, frisches Blattwerk, das mit einem fein abgeschmeckten Hausdressing angemacht war. Zur zuckrigen Balsamico-Crème, die man ungeniert über des Feldes Salat gespritzt hatte, sag ich jetzt mal nichts… Feldsalat mit Champignons und Speck Auch die in der Pfanne geschwenkten Champignons hatten ausreichend Salz und Pfeffer abbekommen. Der nicht schüchtern beigegebene Brutzelspeck sorgte mit seiner krossen Textur für Abwechslung und Würze. Eine ausreichende Vorspeise für Zwei Gerne reichte man uns etwas Brot, um den Glasteller restlos von der köstlichen Vinaigrette zu befreien. Der Auftakt war geglückt. Wir waren gespannt, was Pizza und Pasta konnten.   Bereits beim Anblick der vielen scharfen Schoten auf meiner „Luzifertorte“ verspürte ich ein Brennen. Wenn schon Lucifero, dann aber hot ! War es der Sod oder der Gaumen? Keine Frage, da musste ordentlich runtersortiert werden, um diesem vor Fett glänzenden Rundling Herr zu werden. Mit der Käseauflage hatte man es etwas übertrieben, da wäre weniger bzw. bessere Ware mehr gewesen. Das konnte dann auch der zum Rand hin immer knuspriger werdende Boden nicht mehr wettmachen. Zu scharf, zu fettig, zu mächtig  Das flüssige Eigelb machte sich als Belag wie immer sehr gut, vermochte es doch die Geschmacksknospen zumindest temporär zu beruhigen. Auch die Shrimps brachten ein wenig geschmackliche Abwechslung ins grenzwertig würzige Innenleben meiner Brachialscheibe. Ein Asket, der beim Anblick solch glänzender Salami-Augen nicht unweigerlich an den „Grappa danach“ denkt. Zu meinem Leidwesen hatte der Pizzaiolo beim Belegen versehentlich ins Kapernfach gegriffen und das Backwerk in Teufels Namen mit ihren essigsauren Blütenknospen „gekapert“. Auch hier musste die Gaumenzensur rigoros eingreifen und die säuerlichen Würztriebe des Belags verweisen. Wie gut, dass meine Frau die kleinen grünen Kügelchen sehr gerne mag und sie mir mit Freude abnahm.   Ihre mit scharfer Tomatensauce durchmengten Röhrennudeln hatten gerade eine ordentliche Parmesanabreibung hinter sich, muteten aber im Gegensatz zu meiner Scharfbackware fast schon frugal an. Penne All 'Arrabiata Die Pasta geriet „al dente“ und auch mit der gemäßigt scharfen, leicht fruchtigen Arrabiata-Sauce zeigte sich meine Herzensdame zufrieden. Auch die Jüngste am Tisch probierte vom Nudelteller der Mama und kam mit der Schärfe der Sauce überraschend gut klar. Einen Teil meiner Pizza musste ich kleinlaut im Karton mit nach Hause tragen. Ihr Komplettverzehr war mir leider vor Ort versagt geblieben. Dafür fiel sie schlichtweg zu mächtig aus. Egal, die letzte Einkehr des Jahres in der Heimat war dennoch kein Reinfall. Die sympathische Betreiberfamilie samt ihrer kleinkinderliebenden Tochter trug maßgeblich zu einem entspannten Abend bei.   Beim nächsten Besuch würde ich mich wahrscheinlich auch für Pasta oder für ein Fleischgericht von der saisonal wechselnden Empfehlungskarte entscheiden. Dies dann jedoch – sofern es nicht wieder mit dem Pizza-Teufel zugeht – bevorzugt unter freiem Himmel auf der kleinen Außenterrasse."

Marco's

Marco's

Scheibenwandstr. 1, 83229 Aschau Im Chiemgau, Bavaria, Germany, Aschau im Chiemgau

Pizza • Cafés • Vegetarisch • Italienisch


"Gutes Essen, aber sehr schlechter Service!Wir haben vom Betreten des Restaurants bis zur Bestellung fast eine Sunde gebraucht.Es hat sich kaum einer um uns gekümmert und es hat keine Aufklärung gegeben, warum es so lange dauert.Endlich bekamen wir einen Sitzplatz. Leider stand noch das gesamte Geschirr unserer Vorgänger auf dem Tisch. Nachdem der Tisch gereinigt wurde, konnten wir nach einer längeren Wartezeit endlich bestellen. Nacht insgesamt gut 1 1/2 Stunden haben wir das Essen (Pizza) bekommen. Nachdem wir gegessen hatten, kam sogar der Chef des Hauses und fragte, wie es uns gefallen hat.Wir haben ehrlich geantwortet, dass das Essen gut war, aber Service sehr schlecht war. Zum Beispiel: Es wurde auch Salat bestellt, aber es gab noch nicht einmal ein Stück Brot dazu. Auf Nachfrage wurde erklärt, dass es eben kein Brot gäbe. Dann wurden diese Probleme ganz neutral beim Chef angesprochen. Es stellte sich heraus, dass er keine sachliche Kritik versteht.Seine Antwort: So etwas sei in seinem Restaurant noch nie vorgekommen. Es hätte sich noch nie jemand so beschwert. Es sei auch nicht angemessen. Sein Lokal wäre ein "Selbstläufer" und er wäre auch solche Kunden wie uns nicht angewiesen. Der Laden würde "Brummen". Und wir bräuchten ja nicht wieder kommen. Das ist eine Frechheit und eine Überheblichkeit, die wir bisher nicht gekannt haben. Ein sogenannter Chef, der nicht kritikfähig ist und seine Gäste beim Aufzeigen von Mängeln beschimpft!Es geht aber in Aschau auch ganz anders. Wir haben andere Lokalitäten, wie z.B. den Ratskeller aufgesucht. Dort bekamen wir sehr gutes Essen und erlebten einen mehr als guten und freundlichen Service!"