Fisch
Medici

Medici

Weißadlergasse 2, 60311 Frankfurt Am Main, Germany, Frankfurt am Main

Wein • Mittelmeer • International • Spezialitäten


"wir waren wieder im „Taunus-Bereich“. wir wollten den Samstag in Frankfurt verbringen. Die U-Bahn zur Stadt zu fahren ist total entspannend. Ich denke schrecklich. weil es regnerisch war, konnten wir in vielen Geschäften ziemlich ungestört herumschauen. nur in den Einkaufszentren waren viele Leute unterwegs, aber wir hatten mehr Interesse an kleinen Geschäften. selbst beim Einkaufen nehmen wir immer genug Zeit zum Essen und in Frankfurt ist das Angebot – auch im Zentrum – recht groß. die entscheidende Note für die lokale “Medici” stand in Michaelelin: “Internationale Küche mit mediterranen Einflüssen bieten die beiden Brüder, die das Restaurant in der Mitte der Stadt führen und stehen auch im Herzen. Das billige Mittagessen!“ in der Stadt ist eine Menge Gastronomie, aber wir wollten nicht in einen „Touristen-Pub“ oder „Imbissbude“ gehen. Umgebung 2.5 Das Restaurant war leicht zu finden (in den touristischen Informationen wird eine freundliche und kompetente geholfen . von außerhalb des Restaurants sah wie ein "Geschäft" (Duschfrontfenster). innen ist es ein großer raumartiger Raum. die Form ist nicht einfach für das Design: es ist ein “Schleier”. direkt am Eingang sind die oberen Haken. wir hatten reserviert und eine Servierin zeigt uns mit dem Finger die Richtung unseres Ortes. der Garderobe wurde freundlich weggenommen. Als wir uns am Tisch saßen, sahen wir uns um: auf beiden Fronten waren große Wandmalereien mit antiken Motiven. an der Fensterfront waren Bänke mit Tischen. sonst waren die Plätze mit Stühlen ausgestattet. die Tische waren sehr eng zusammen. wir saßen in einer Ecke und hatten das Glück, nur ein paar „Schönheit“ zu haben. der Bereich gegenüber dem Eingang. die kleine Diertik (die auch für Gruppen zusammengeschoben werden, sind klassisch in Weiß bedeckt; sogar eine frische Rose steht auf dem Tisch. Da es keinen Schallschutz gibt (Vorhänge, Teppiche usw.). Es ist ziemlich laut. Gespräche an anderen Orten sind nicht zu verpassen (obwohl alle Gäste nicht einmal laut für sich selbst waren. Sauberkeit 4 das Esszimmer war gut gepflegt. Sanitär 3.5 gegenüber unserem Platz (im anderen Bild ist die Tür zum wc. die Anlage im Keller ist und über mehrere Stufen erreicht werden kann. es gibt genug Platz. die Sauberkeit war in Ordnung – alles nötig war da. Service 2 oder 4 Die jungen Männer und ein Mann waren besorgt über die Gäste. das Haus war gut besucht. wir hatten kaum einen Platz gemacht, so dass das Brot bereits serviert wurde und die Karte präsentiert wurde. unsere Getränke wurden sofort gefragt. als das Wasser serviert wurde, konnten wir sofort bestellen. da wir – wie fast alle anderen Gäste – das Mittagsmenü im Auge hatten, war dies auch sofort möglich. Es gibt die Wahl zwischen zwei Vorspeisen und zwei Hauptkurse und einem Dessert. wir teilten unsere Wünsche. wenige Momente später wurde der erste Kurs serviert. als wir das hinlegten, wurde es geklärt. die freundliche serviererin fragte, ob es schmeckte und wünschte, einen Wein. Meine Frage nach einem geeigneten Getränk wurde mit der Auflistung der offenen Weine beantwortet. das Glas wurde sofort gut gefüllt. das nächste Mal brachte die Kellnerin die beiden verschiedenen Köpfe. danach hätten wir den Dessert aufhalten können. aber da hatten wir schon „abgelehnt“ und ließen uns sofort dienen. wir wollten keinen Kaffee mehr; denn in einem Café hätten wir mehr ausgeruht. von der Einfahrt zum Abgang (inklusive einem Spaziergang zum WC waren wir nicht mehr als 50 Minuten im Restaurant. so für eine Stunde Pause genau richtig – aber wir selbst waren nicht auf dem Fluch. das Servicepersonal war freundlich, schnell in der Arbeit und beantwortete Fragen (4. aber das Konzept des Hauses mit der "wahnsen" Geschwindigkeit ist nicht geliked (2. die Karte(n Mittagskarte mit dem Menü in zwei oder drei Kursen – 17.00 € oder 20,50 € Einzelgerichte wie verschiedene flockige Kuchen und Salate zum Beispiel komplettieren das Angebot. wir bestellten das Menü: helles weißes Brot und dunkles Kornbrot und eine Paste, da die Brühe frisch war, die angebackene Paste darauf abgestimmt. edelfischterrine mit limonen-creme-Fisch, Salatbouquet die Salatblätter waren frisch und mundrecht in der Größe. das Dressing war gut geschmeckt. dieser Teil des Essens war köstlich und leicht. die Scheibe des Terrine war ausreichend groß; von den möglichen verarbeiteten Fischen glaube ich, Lachen erkannt zu haben; Jedenfalls, ich fühlte den Geschmack. Ich konnte mich nicht mehr fühlen. die Paste an den Fisch war zu dick und wenig geschmackvoll. das Gericht war insgesamt in Ordnung. lammhÃ1⁄4ftsteak auf Sesamblatt Spinat, risoleekartoffeln das Fleisch war ausgezeichnet geröstet und schön rosa innen. jeder Biss war saftig, zart und aromatisch. ein wirklich perfekt vorbereitetes Lamm. auch die Blatt Spinat war lecker verarbeitet. die jus war reichlich und robust. pommes rissolées sind der französische Name für bratkartoffeln. Oft gibt es auch nicht so genannte Kartoffelstücke oder Würfel, die in frittierem Fett gebacken oder in der Pfanne durchgedreht werden. die Kartoffels waren die schwächste Zutat auf dem Teller. Insgesamt würde ich diesen Teller immer bestellen und gerne essen. Trüffel stein pilz ravioli mit marinierten rucola und frisch gerieten parmesan auf der karte war diese gang die vegetarische alternative. die Pasta wurde richtig vorbereitet. die Füllung hatte einen angenehmen Steinpilz Geschmack. die Soße wurde fein geschäumt und die Ravioli mit einer köstlichen Abdeckung umgeben. der Salat war frisch und ergänzt die Platte gut. der Parmesan war zu fein gerieben und bereits über den Teller verteilt. hier Ich hätte mich gewundert, wenn der Service die Frische auf dem Platz eingeschnürt hätte; für frische Pfeffer aus der Mühle wurde am Tisch über das Fleisch gegeben. pralinenmousse mit beerenragout der Dessert würde ich nicht mehr bestellen. Ich war zu stark und kompakt. eine Mousse ist locker und luftig für mich. die Beeren waren leider nicht in einer separaten Schüssel, sondern nur oben. das Zuckergitter war gum-like und nicht Schach wie ich dachte. der Teil war jedoch groß. Getränke san pellegrino 0.75l – 6.80 € medici riesling (Heimwein 0.2l – 7.90 € Preis-Leistungs-Verhältnis 4.5 Das Mittagsmenü in zwei oder drei Kursen ist für mich kostengünstig (5. die Getränkepreise sind jedoch so hoch wie üblich in der erhöhten Gastronomie (4. facs, wenn ich schnell essen muss (mit Mittagspause etc.): 4 wenn ich mich entspannen und in Frieden essen will: 2 ist das Tempo zu hoch, was zu laut ist. (1 – sicherlich nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es wieder ergibt, 4 – wieder glücklich, 5 – absolut wieder – nach dem Besuchstermin: 14.11.2015 – Mittag – zwei Personen"

Indisches Restaurant Panjabi

Indisches Restaurant Panjabi

Pillnitzer Straße 2, 01454, Radeberg, Germany

Huhn • Pizza • Pasta • Indisch


"Sturmfreie Bude, die (großen) Kinder alle außer Haus. Da lohnt es sich nicht abends die Küche anzuwerfen, stattdessen verspüren wir die Lust auszugehen. Kurzerhand wird eine Freundin meiner Frau angefragt ob sie denn auch Lust hätte, und da auch ihre Tochter arbeiten ist, haben wir halt ein Date zu dritt. Da wir nicht allzu weit fahren wollten, entschieden wir uns nach vielen Jahren wieder einmal nach Radeberg ins indische Restaurant „Panjabi“ einzukehren.  Also kurzerhand zum Telefonhörer gegriffen, und für den Abend einen Tisch für drei Personen reserviert. Der Chef war selbst am Telefon, die Bestätigung für den Abend perfekt. Restaurant Panjabi   Am Abend wurde dann also kurzerhand unsere Freundin abgeholt, und wir fuhren ins benachbarte Radeberg. Den fahrbaren Untersatz wird man direkt vorm Lokal auf einer kleinen Stellfläche los. Das „Panjabi“ ist ein kleines Restaurant am Rande der Innenstadt, und der Inhaber Makhan Singh führt dieses Restaurant nun schon über 20 Jahre am Standort. Der Wirt ist weit über die Stadtgrenzen von Radeberg hinaus bekannt, steht er doch bei fast jedem größeren Stadtfest mit einem eigenen Verkaufsstand und bietet da auch immer seine indischen Spezialitäten als auch Cocktails an. Auch diverse Freibadimbisse in der näheren und weiteren Umgebung betreut er. Bekannt wurde er auch, als er letztes Jahr den Versuch unternahm für über 1 Millionen Euro die „Hüttermühle“ ein bekanntes und beliebtes Ausflugsziel am Rande von Radeberg zu übernehmen. Der Radeberger Stadtrat verwehrte im letztendlich dieses Ansinnen, und so macht er seinem Groll Luft, indem im Lokal diverse Zeitungsausschnitte über dieses Ansinnen hängen. Meiner Meinung nach hätte er aber lieber das Geld in die Hand nehmen sollen, und das bestehende Lokal auf Vordermann bringen können. Das Ambiente, die Farben, die Möbel, alles strahlt den Charme von vor über 20 Jahren aus, und bedarf dringend einer Erneuerung. Auch der Gastraum mit knapp 25 Plätzen ist fast etwas zu knapp bemessen. Wobei man auch nicht unbedingt Gastraum sagen kann, denn rings um die riesige Bar, sind entlang der Fensterfront des Gebäudes die Tische aufgereiht. Einzig im schummrigen Nebenzimmer gibt es ein paar zusätzliche Tische. Gastraum Auf den breiten Korbstühlen sitzt man zwar bequem, zum aufstehen und an den Tisch rücken sind sie aber sehr unhandlich und schwer. Seit kurzer Zeit hat Herr Singh nun auch noch sein Portfolio erweitert, und so hat er einen Teil seiner großen Bar zum Dönergrill-und Verkaufsstand umgebaut. Dies ist insofern nervig, dass aller „furzelang“ neue Kundschaft den Laden betritt, und somit immer wieder Begängnis ist. Auch die wartenden Kunden, welche dann im Lokal warten und den Gästen auf die Teller schauen, sind unschön. Das ist dann zu viel Geschäftssinn. Gastraum Wir waren also, wie telefonisch vereinbart, pünktlich 19 Uhr im Restaurant. An der Tür wurden wir vom Chef empfangen, und er suggerierte uns sofort, dass alles voll sei. Ich sagte ihm daraufhin, dass ich jedoch reserviert hätte, wovon er erst einmal nichts mehr wusste. Zum Glück hatte seine Frau am Vormittag von dem Gespräch mitgehört, und bekam daher erst einmal eine ordentliche Schelte. Nun versuchte er krampfhaft für uns einen Tisch zu organisieren, und bat letztendlich eine Familie, welche mit essen fertig war und nur noch Getränke hatte, zu zahlen. Diese kamen der Aufforderung nach, und nach knapp 10 Minuten Wartezeit hatten wir unseren bestellten Tisch. Unseren Vorgängern schien aber mit ihren Speisen nicht nur ein Missgeschick passiert zu sein, dementsprechend sah auch der Tisch aus. Cheffe wischte einmal feucht über Platzdeckchen und Tischdecke, das sollte es gewesen sein? Unsere angewiderten Blicke veranlassten ihn dann doch die Tischdecke zu wechseln. Vielleicht sollte er auch einmal diese Bambusplatzdeckchen aus dem Lokal verbannen. Ohne Worte Die typisch reichhaltige Speisekarte hielten wir alsdann nun auch endlich in der Hand, und konnten so erst einmal die Getränke ordern. Speisekarte Auszug aus der Speisekarte Für uns sollten es sein: ·         1x 0,5ér Radeberger Pilsner für 3,50 € ·         1x Cocktail Mango Colada für 6,00 € ·         1x Cocktail Erdbeer Colada für 6,00 € Während die Getränke für uns von der Frau des Chefs an der Bar gemixt wurden, hatten wir genügend Zeit die Speisekarte zu durchforsten, denn knapp eine viertel Stunde brauchte sie für unsere drei Getränke. Das Radeberger Pils, hier in unmittelbarer Sichtweite der hiesigen Brauerei Pflicht, war dann wenigstens frisch gezapft. Von Cocktails versteht die gute Frau allerdings etwas. Der Mango Colada, mit braunem und weißem Rum, Kokossirup, Sahne und Mangosaft war cremig und richtig lecker. Auch der Erdbeer Colada, wo lediglich statt Mangosaft halt Erdbeersirup und Erdbeersaft noch hinzukamen, war ebenfalls richtig gut. Radeberger Pilsner Cocktail Mango Colada Cocktail Erdbeer Colada Nachdem also die Getränke am Platz waren, konnten wir nun also unsere gewünschten Speisen ordern. So wünschten wir als Vorspeise: ·         1x Mix Pakora mit frittiertem Blumenkohl, Kartoffeln, Hähnchen und hausgemachten Käse für 3 Personen was uns letztendlich mit 5,00 € berechnet wurde Als Hauptspeisen wünschten wir: ·         1x Lamm-Saag – Lammfleisch mit Rahmspinat nach indischer Art für 10,50 € ·         1x Lamm-Paneer – Lamm mit hausgemachtem Käse in sahniger Currysauce für 10,50 e ·         1x Lamm-Hähnchen-Kashmiri – Lamm und Hähnchen mit Paprika, Tomaten, Ingwer und Knoblauch in pikanter Sauce für 10,50 € ·         1x Naan-Brot für 2,00 € Eine knappe viertel Stunde nach Bestellung kam zumindest schon mal die Vorspeise an unseren Tisch. Aber was war das? Sollte das doch eine Platte für drei Personen werden, war diese hier maximal für 2 Personen ausgelegt, denn alle Zutaten waren jeweils nur zweimal auf der Platte. Mix Pakora mit frittiertem Blumenkohl, Kartoffeln, Hähnchen und hausgemachten Käse Den Chef darauf angesprochen erwiderte er nur: „Ach ihr werdet schon satt“. Mmmh, wenn er meint. Aber Kundenfreundlich ist anders. Dafür waren dann die in Kichererbsenmehl frittierten Kartoffelstückchen, der Blumenkohl und auch das Hähnchen frisch, außen knusprig und innen angenehm weich. Der Käse war nicht ganz so unser Geschmack, er „quietschte“ etwas zwischen den Zähnen. Dazu gab es einen milden Dip aus Minze, einen würzigen Curry Dip und einen scharfen Dip mit Chili. Das ganze noch verfeinert mit frischen Salat und Tomate. Schade das das dann für jeden doch nur ein kleiner „Haps“ war. Mix Pakora mit frittiertem Blumenkohl, Kartoffeln, Hähnchen und hausgemachten Käse Knappe 10 Minuten später kamen dann auch schon die Hauptgerichte. Beim ersten Anblick war uns nun auch klar warum unsere Vorgänger die Tischdeckchen so hinterlassen haben. Die Schüsseln mit unserem Essen waren randvoll, man konnte kaum den Löffel zum rausholen bewegen, und schwupps hatte man selbst schon gekleckert. Lamm-Saag – Lammfleisch mit Rahmspinat nach indischer Art Lamm-Paneer – Lamm mit hausgemachtem Käse in sahniger Currysauce Das Lamm-Saag, das Lammfleisch mit Rahmspinat nach indischer Art war schon fast mit einem Berg an Spinat oben auf serviert. Viele zarte Lammstückchen waren in noch mehr würzigem Spinat. Das ganze noch mit einer leicht scharfen Sauce versetzt, wurde dieses Essen zum Ende hin immer schärfer. Für meine Frau dann schon fast die Grenze zum zu scharf. Lamm-Saag – Lammfleisch mit Rahmspinat nach indischer Art Lamm-Saag – Lammfleisch mit Rahmspinat nach indischer Art Unsre Freundin wählte das Lamm-Paneer, das Lamm mit hausgemachtem Käse in sahniger Currysauce. Auch hier wieder reichlich gut gebratene und weiche Stückchen Lamm, dazu viele Stücken dieses hausgemachten Käses, welcher hier in diesem Gericht allerdings mal nicht „quietschig“ war. Und auch hier wieder bis an den oberen Rand der Schüssel fast schon zu viel einer milden, cremigen Currysauce, welche im Nachgang einen angenehm leichten, scharfen Geschmack hatte. Lamm-Paneer – Lamm mit hausgemachtem Käse in sahniger Currysauce Lamm-Paneer – Lamm mit hausgemachtem Käse in sahniger Currysauce Ich wählte das Lamm-Hähnchen-Kashmiri, eine ebenfalls volle Schüssel mit Lamm und Hähnchen, Paprika, Tomaten, Ingwer und Knoblauch in pikanter Sauce. Auch ich hatte reichlich zartes Fleisch, zu gleichen Teilen aus Lamm und Hähnchen serviert bekommen. Der Paprika grob geschnitten und nicht zu weichgekocht, die Tomaten verschwanden in der Soße. Das ganze mit reichlich Ingwer und noch mehr Knoblauch sehr würzig abgeschmeckt. Das war richtig lecker. Lamm-Hähnchen-Kashmiri – Lamm und Hähnchen mit Paprika, Tomaten, Ingwer und Knoblauch in pikanter Sauce Lamm-Hähnchen-Kashmiri – Lamm und Hähnchen mit Paprika, Tomaten, Ingwer und Knoblauch in pikanter Sauce Zu unseren Speisen gab es eine Schüssel voll mit zarten und dünnem Reis dazu. Nicht pappig, angenehm körnig gekocht. Nur eine andere Schüssel hätte ich mir gewünscht, erinnerte diese dann doch eher mehr an einen Hundefressnapf statt einer Gastronomie. Reis als Beilage Da meine Frau Naan-Brot liebt, hatten wir also auch davon einen Fladen bestellt, und dieser war knusprig gebacken, oben nicht zu dunkel, leicht mit Sesam gewürzt. Naan-Brot Unser Fazit: wir ließen genau 54 Euro im Panjabi in Radeberg. Das Essen war richtig lecker und mehr als reichlich. Auch die Cocktails hatten es in sich. Allerdings müsste am Ambiente und vor allem der Sauberkeit noch einmal stark gearbeitet werden. Die Platzdeckchen raus, der Dönerstand in einen Nachbarraum mit separaten Zugang. Auch sollte der Chef demnächst seine Reservierungen etwas genauer vornehmen, sonst könnten ihm das seine Kunden verübeln."