Forelle Gegrillt
der Italiener

der Italiener

Dietrichstraße 3, 54290, Trier, Germany

Kebab • Cafés • Fast Food • Europäisch


"The Ristorante Pizzeria am Frankenturm, a story in itself. For many Trier residents it is the best Italian in the city, for us it was always a place for a cozy get together with the family, especially on celebrations and birthdays. Since I've become more culinary savvy and think outside the box, I've tried the menu here too. Interim conclusion: Everything tastes good, but ultimately the presentation gives more to the overall impression of the dish than its actual taste. During my last visit, everything that I had been trying to forgive for years was increasingly confirmed. This time it should be taglioloni al tartufo. Just the name truffle brings to mind this iconic scent. This delicacy was served to me for a modest price of €29, at a moderate distance from the other dishes. The additionally ordered Insalata Siciliana, half lettuce/vegetables, half grated cheese (especially grated mozzarella), was initially without dressing, which was quickly delivered in the end in the form of a thick sauce. The taste was okay, fresh, but also rather unspectacular. When the pasta arrived, this plate shone with a very fine presentation that would have been worthy of fine dining individual elements fit visually, but not so much in terms of taste, but that was only peripherally annoying. What was seriously missing, however, was the tender, earthy salty scent that arises from the fusion of truffle and parmesan, but hope remained until the first fork sank into the mouth nothing. A lot would have been expected given the amount of grated truffles, but this impression was confirmed when they were passed around the table. For me, it ultimately just means that the truffles used couldn't have been fresh. What was left at the end was the appropriate taste of an “Alfredo”, the consistency was also okay, but you could only enjoy the last bites from an oil soup. What was achieved with the clouded impression of individual mistakes resulted in disappointment. The other dishes didn't seem to impress anyone too much. In the follow up discussions it was noted that this had happened several times. The subsequent offering of the dessert menu three times by the staff has already become a habit. I will give the Ristorante Pizzeria am Frankenturm one last chance to find out what a pizza should be and then adapt or supplement this review accordingly. My conclusion: Yes, it is perhaps the best Italian restaurant in Trier, but the reasons are sadly frightening: Unfortunately, there are no good Italian restaurants in Trier."

Dalmacija

Dalmacija

Lange Wanne 53, 45665 Recklinghausen, Germany

Abholung • Kroatisch • Mittagessen • Mediterrane


"Samstagabend, obligatorischer Besuch in den großen Palmkernen in Recklinghausen. Es waren 2 Grad Außentemperatur, gefühlt 10 Grad kälter durch den Wind. Daher konnten wir uns nichts Schöneres vorstellen, als uns im Restaurant aufzuwärmen und anständig zu essen, anstatt Kirmes-Fingerfood zu essen. Das Restaurant Dalmacija ist nur 5 Autominuten von hier entfernt über die Autobahn. Lage: Das Restaurant Dalmacija befindet sich im Norden von Recklinghausen, fast an der Stadtgrenze zu Erkenschwick. Anfahrt: Über die A43 Abf. Recklinghausen Nord Erkenschwick. An der 1. Ampel rechts abbiegen und sofort nach ein paar Metern links in die Sackgasse einbiegen, schon sind Sie da. Es ist sehr ruhig, mehr oder weniger im Grünen. Vor dem Restaurant gibt es einige Parkplätze und gegenüber einen sehr großen Parkplatz, der wahrscheinlich zu einem Waldfreigelände gehört. Ambiente: Es sieht von außen sehr schön aus. Ein paar Stufen (für Rollstuhlfahrer wird es schwierig) führen zum Restaurant. Wir wurden freundlich von einer Frau empfangen. Wir hätten einen Tisch im rechten Raum oder im großen hellen Raum gehabt, für den man fast stehen kann. Wir haben uns direkt für den großen hellen Raum entschieden. Die Wände sind teilweise mit Klinkersteinen ausgestattet, typisch balkanischer Stil, einige Spiegel und die typischen Bögen auf der Außenseite bis zum Giebel. Einige Holzbalken sind auch über der letzten Tischreihe angebracht. Die Tische sind alle mit schönen Stofftischdecken in Apricot und gelben Papierservietten bedeckt. Dazu Salz- und Pfefferstreuer, eine Vase mit Blume und eine Kerze in einem optisch passenden Kerzenständer. Es war alles sehr sauber und ordentlich. Fast in der Mitte des großen Raumes befindet sich das Salatbuffet. Was uns im großen Raum nicht gefallen hat, war die Helligkeit. Obwohl wir hinten links in der Ecke saßen, haben wir alle Gespräche der anderen Gäste von der anderen Seite mitbekommen. Man sollte irgendwie versuchen, den Lärm im großen Raum einzudämmen. Das Publikum war gemischt, von Anfang 30 bis ins Seniorenalter. Einige jüngere Leute waren auch mit ihren Eltern anwesend. Essen: Die Speisekarten wurden sehr schnell geliefert. Wir haben direkt unsere Getränke bestellt. 1x 0,3l Köpi für 2,20 €, 1x Köpi Alster (die etwas größere Version) 0,5l für 3,50 € und 1x eine kleine Flasche Mineralwasser für 2,10 €. Die Getränke wurden sehr schnell und in guter Temperatur serviert. Die Menüauswahl umfasste verschiedene Vorspeisen, Salate, vegetarische Gerichte, verschiedene Fischgerichte, Steaks, natürlich Balkanspezialitäten und internationale Gerichte sowie einige verschiedene Gerichte für den kleinen Hunger. Wir haben 1x Cevapcici für 10 €, 1x Grillplatte für 13 € und 1x Putensteak Champignon für 13,50 € bestellt. Den Salat konnten wir uns am Salatbuffet nehmen. Alles war frisch und auch reichhaltig, typische Dinge wie Kraut, Karotten, Tomaten, Gurken, Bohnen, Mais, Zwiebeln usw. mit zwei verschiedenen Dressings, einmal Joghurt und einmal French Cocktail, beide sehr lecker. Die Gerichte wurden in angenehmer Wartezeit serviert. 7 wirklich gut gewürzte und leckere Cevapcici mit sehr leckeren dünnen Pommes und köstlichem ungekochtem Djuwetsch-Reis. Dazu Zwiebeln und Ajvar. Die Grillplatte bestand aus 2 Cevapcici, 1 Raznjici, 1 Stück Steak sehr gut gewürzt, Schweinesteak und 1 Streifen Speck mit den gleichen Beilagen wie die Cevapcici-Platte. Das Fleisch war nicht trocken gegrillt. Das Putensteak Champignon hatte eine köstliche Rahmsauce und frische Pilze. Dazu gab es 4 Rösti. Das Essen war sehr lecker. Zwischendurch wurde eine Portion Ajvar nachbestellt und sofort serviert. Für den recht laffen Ajvar (aus dem großen Glas) wurden dann 2 € auf der Rechnung berechnet. Auch die nachfolgende Bezahlung verlief sehr zügig. Was einigen Gästen hier fehlen wird, ist der obligatorische Julischka oder Slivovic nach dem Essen oder nach dem Bezahlen. Für mich war es nicht mehr schlimm, denn ich hatte vorher einen Drink und musste uns mit dem Auto nach Hause nehmen. Fazit: Leckere Gerichte, die Portionen sind völlig ausreichend und auch der Service war recht flott. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt auch. Wir kommen wieder. Hinweis: Wir haben die Qualität des Essens im November 2014 bereits viermal besucht."

Spitzwegerich

Spitzwegerich

Kötzschenbroder Straße 42, 01139, Dresden, Germany

Käse • Suppe • Eiscreme • Spezialitäten


"Valentinstag, angeblich ist das ja der Tag der Verliebten, und allerorten wird erzählt, das sei auch wieder so ein Quatsch aus den USA. Quatsch finde ich diesen Tag persönlich auch, denn man sollte seine Lieben ja nicht nur an einem Tag ehren, sondern im ganzen Jahr. Und Blumen bekommt meine Frau nur zweimal im Jahr von mir. Zum Hochzeitstag und zum Geburtstag. Ich hoffe der Aufschrei in den GG-Haushalten hält sich jetzt in Grenzen, denn wir geben das Geld für Blumen eher für einen schönen Abend im Restaurant oder einer kulturellen Einrichtung aus. Warum kann also der Valentinstag nicht aus den USA kommen? Das Brauchtum dieses Tages geht auf das Fest des heiligen Valentinus zurück, eines Märtyrers, in dessen Hagiographie möglicherweise die Vitae mehrerer Märtyrer dieses Namens zusammengeflossen sind. Der Gedenktag des hl. Valentinus am 14. Februar wurde von Papst Gelasius im Jahre 496 für die ganze Kirche eingeführt. Und bekanntlich entdeckte ja Christoph Kolumbus erst am 12. Oktober 1492 den amerikanischen Kontinent. Warum kann der Valentinstag auch nicht aus den USA kommen? Ganz einfach, mein USA-Chef musste unbedingt an diesem Tag ein Online-Teammeeting mit den Kollegen von Deutschland und USA bis 20 Uhr ansetzen. Die Begeisterung diesseits des großen Teiches hielt sich verständlicherweise in Grenzen. Da wir uns an diesem besagten Tag nichts schenken, aber wenigstens eine gastronomische Einrichtung aufsuchen, versuchte ich einige Tage im Voraus in Dresden einen Platz für nach 20 Uhr im Umkreis meines Büros zu erwischen. Leider waren in der kompletten Innenstadt sämtliche Gastronomien restlos ausgebucht, wir könnten jedoch auf „Gut Glück“ versuchen, ob um diese späte Uhrzeit dann vielleicht schon wieder Plätze frei sind. Das war mir zu riskant. Also versuchte ich vom Office aus in Richtung Elbepark die Gastros zu erwischen. In dieser Richtung machen momentan erstaunlich viele Gastros bereits um 21 Uhr ihre Schotten dicht, und wollten daher nach 20 Uhr keine Gäste mehr aufnehmen. Spitzwegerich-Das Landhaus Fündig wurde ich letztendlich im „Spitzwegerich-Das Landhaus“ unweit des berühmten Ballhaus Watzke. Hier sah man kein Problem, um diese Uhrzeit noch Gäste zu bewirten, denn das personal ist ja nach der offiziellen Schließzeit immerhin noch mit Aufräumarbeiten beschäftigt. Was für eine Einstellung für den Kunden. Meine Mädels holten mich also am Valentinsabend im Büro ab, und da wir schneller gemeetet hatten, waren wir schon um 20 Uhr im Gasthaus. Das Landhaus Spitzwegerich befindet sich unmittelbar am Elberadweg, im Sommer hat man vom Biergarten einen wunderschönen Blick auf die Elbe. Biergarten Mitten in der Stadt, aber trotzdem ruhig gelegen. Das ruhig gelegen spiegelt sich auch in der Parkplatzsituation vor Ort wieder, denn hier hinten ist es äußerst schwierig den fahrbaren Untersatz los zu bekommen. Der Spitzwegerich ist in einem Eckgebäude untergebracht, über den Biergarten betritt man das Lokal. Gegenüber des Eingangs befindet sich die Theke, und wir wurden sofort heran gewunken, um den aktuellen Impfstatus zu kontrollieren. Nachdem alles in Ordnung war, wies man uns den Weg in den Nachbarraum, wo unser Tisch der einzig freie im ganzen Lokal war. Gastraum An rustikalen Tischen und Stühlen, welche mit Sitzkissen gepolstert waren, sitzt man recht gemütlich. Die Wände fast schon überladen mit allerhand Bildern und Dekoartikeln, zwischen den Tischen die berühmten Coronawände. Gastraum Gastraum Zwei Damen schmeißen den Service im Lokal, eine der beiden war für uns diesen Abend zuständig. Die Gäste wurden mit „du“ angesprochen, die Korrespondenz zwischen Gast und Bedienung sollte kumpelhaft sein. Uns war es egal, das kommt aber sicher nicht bei jedem an. Die Speisekarten im einlaminierten A3-Format wurden uns überreicht, wir erbaten uns erst mal etwas Zeit um die Getränke auszusuchen. Speisekarte Wir wurden recht schnell fündig, und so orderten wir als Getränke: ·         2x 0,4ér KiBa Kirsch-Banane-Saft) der Kelterei Oese für je 3,70 € ·         1x 0,2ér Glas Meißner Landwein „Bennoschoppen“ des Weingut Meißen für 4,10 € ·         1x 0,5ér Feldschlößchen Rubin für 4,00 € Bis die Getränke kamen, hatten wir nun also erst mal etwas Zeit die Speisekarte zu studieren. Als die Getränke nach knapp acht Minuten zu uns gebracht wurden, waren wir dann auch mit der Speisenauswahl fertig. Als Vorspeisen orderten wir: ·         1x Klare Knoblauchsuppe mit Gemüsestreifen für 4,10 € ·         1x Gebackener Schafskäse mit Olivenöl, Tomaten und Zwiebelringen, dazu Baguette für 7,80 € ·         1x Gegrilltes Knoblauchbrot mit zweierlei Soße-Aivar und Kräuterdip für 4,50 € Als Hauptspeisen wünschten wir: ·         1x Lachsauflauf mit Bandnudeln und Rahmspinat für 12,90 € ·         1x das 180gr Schnitzel mit frischen Gemüse, als Beilage Kroketten für 12,90 € ·         1x das 180gr Schlemmerschnitzel mit Bacon und Tomaten, mit Käse überbacken, als Beilage Kroketten für 13,90 € ·         1x das 180gr Schnitzel nach Zigeunerart, als Beilage Pommes Frites für 12,70 € Nun konnten wir uns auch unseren Getränken zuwenden. Bevor die beiden Mädels jedoch ihren KiBa zu sich nehmen konnten, mussten sie diesen erst einmal kräftig rühren. Hier hat man entweder den Saft zu kalt gelagert, oder aber beim öffnen der Flasche vergessen das Fruchtfleisch aufzuschütteln. Schade, denn normalerweise setzt sich der Bananensaft immer vom Kirschsaft ab, hieran erkennt man auch ob der Barmensch Ahnung hat. Naja, im Bauch kommt eh alles zusammen. KiBa Kirsch-Banane-Saft) leicht flockig Schön fanden wir, das hier Weine des Weingut Meißen serviert werden. Meine Frau kannte den „Bennoschoppen“ schon, dieser ist ein fruchtig, leichter und sehr aromatischer Wein. Durch seine angenehme Restsüße in er angenehmer Begleiter für leichte Gerichte oder einen gemütlichen Fernsehabend. Das Feldschlößchen Rubin ist die neueste Errungenschaft der Dresdner Feldschlößchenbrauerei, und wird nur für die Gastronomie hergestellt. Dieses Bier ist ein vollmundiges Geschmackserlebnis welches durch ein nussig, kräftiges Aroma und eine leichte Karamellnote ergänzt wird. KiBa Kirsch-Banane-Saft) der Kelterei Oese, Meißner Landwein „Bennoschoppen“ des Weingut Meißen, Feldschlößchen Rubin Knappe 20 Minuten mussten wir auf unsere Vorspeisen warten, und waren halb neun an unserem Platz. Die Klare Knoblauchsuppe bestach sofort durch einen kräftigen Knoblauchgeruch, und Fettaugen auf der Brühe. Klare Knoblauchsuppe mit Gemüsestreifen In einer dampfend heißen Terrine wurde hier eine klare Brühe serviert, welche mit reichlich Gemüsestreifen aus Karotte und Sellerie bestand. Dazu schwammen sehr viele kleine Knoblauchstückchen in dieser schmackhaften Suppe. Ein Traum, und fremdküssen war für heute vorbei. Zur Suppe gab es noch zwei Scheibchen Baguette .Klare Knoblauchsuppe mit Gemüsestreifen Der gebackene Schafskäse brauchte sich auch nicht verstecken. In einer ovalen Auflaufform war unter einem dicken Bett aus frischen Tomaten, Oliven, frischen Zwiebelringen und Pesto ein großer, cremiger Schafskäse verborgen. Der Schafskäse sehr würzig und mit dem typischen Mäh-Geschmack. Obenauf wurde das ganze noch mit kleinen Lauchringen garniert. Dazu auch hier zwei Scheiben frisches Baguette. Gebackener Schafskäse mit Olivenöl, Tomaten und Zwiebelringen, dazu Baguette Da wir es einmal mit Knoblauch hatten, wünschte meine Frau das gegrillte Knoblauchbrot. Dies waren zwei dicke, fluffige Scheiben eines hellen Teiges, welcher mit reichlich, nein mit noch mehr Knoblauch überbacken war. Das ganze auch knusprig dunkel, so war das gut. Die beigereichte Soße würden wir jetzt nicht unbedingt als Aivar betiteln, ich glaube so manch GG-ler würde da durch den Monitor springen. Es war eine leicht scharfe, cremige Soße. Die Kräutersoße viel bei dem Knoblauchbrot nicht recht ins Gewicht, hier hätte es sicherlich auch eine Knoblauchsoße sein können. Die beiden Brote haben sich meine drei Mädels geteilt, nicht nur wegen fremdküssen, nein die Portion war so groß, da hätte man keine Hauptspeise mehr benötigt. Gegrilltes Knoblauchbrot mit zweierlei Soße-Aivar und Kräuterdip Zwanzig Minuten nach der Vorspeise, also kurz vor neun, und eigentlich schon Schließzeit, wurden uns unsere Hauptspeisen von den beiden Servicedamen gebracht. Da es die nächsten Tage nach Cuxhaven in den Urlaub geht, wollte meine Frau mit dem Lachsauflauf mit Bandnudeln und Rahmspinat schon einmal das maritime einläuten. In einer großen Auflaufform waren Bandnudeln und Spinat gut geschichtet, reichlich Lachs war auch vorhanden. Das ganze mit einer dicken Schicht Käse überbacken sollte das ganze doch eigentlich nicht verkehrt sein. Aber irgendwie war das Essen meiner Frau doch sehr salzig geraten, ob nun der Spinat, die Nudeln oder der Lachs lässt sich leider nicht sagen. Da meine Frau aber da doch ganz empfindlich ist, blieb die Hälfte dann auch drauf. Als Hinweis an die Bedienung kam dann nur die Aussage: da hat wohl der Koch den Valentinstag zu wörtlich genommen. Letztendlich ging es meiner Frau an dem Abend dann nicht so gut, bei ihren vielen Allergenen können wir aber nicht sagen ob es nun an irgendwelchen Zusatzstoffen lag, oder doch am Salz. Lachsauflauf mit Bandnudeln und Rahmspinat Die Kleine hatte sich ganz klassisch für das Schnitzel mit frischen Gemüse entschieden. Dazu Kroketten. Da sollte eigentlich auch nichts verkehrt gehen. Das Schnitzel war dunkel gebraten, im inneren aber noch angenehm weich. 180gr Schnitzel mit frischen Gemüse, als Beilage Kroketten Die 180 Gramm Variante reichte völlig aus. Die Kroketten TK-Ware, was anderes haben wir nicht erwartet. Allerdings entpuppte sich das „frische“ Gemüse letztendlich auch nur als TK-Ware, welche man als „Kaisergemüse“ so im Supermarkt bekommt. Das sollte man dann schon anders deklarieren. Leider war auch hier das Gemüse versalzen, da war der Koch wohl schon im Feierabend bei seiner liebsten. Die Beilage aus Krautsalat, saurer Gurke, Mais und Möhrenraspel war dann auch klassische Convenience. 180gr Schnitzel mit frischen Gemüse, als Beilage Kroketten Ganz anders das Schlemmerschnitzel unsrer Großen. Das Schnitzel auch hier in der 180gr Variante, war mit dünnen und würzig geräucherten Scheiben Bacon und  frischen Tomaten belegt, das ganze dann noch mit einer dicken Schicht Käse überbacken. Das Schnitzel auch hier kross gebraten, im inneren angenehm weich. Dazu auch hier Kroketten aus TK-Haltung sowie der Beilagensalat aus Krautsalat, saurer Gurke, Mais und Möhrenraspel. 180gr Schlemmerschnitzel mit Bacon und Tomaten, mit Käse überbacken, als Beilage Kroketten Ich wünschte mir seit langer Zeit mal wieder ein Schnitzel nach Zigeunerart. Darf man das denn überhaupt noch so nennen? Egal, mein Referenz-Zigeunerschnitzel gibt es bei uns der Dorfkneipe, und da ran kommen ist sehr schwer. Das schaffte auch der Spitzwegerich nicht. Das Schnitzel auch hier in der 180 gr statt 300 gr Variante, angenehm kross gebraten und ebenfalls im innern weich, nicht trocken. Dazu gab es eine Zigeunersoße, welche aus einer Art Letscho, also ausschließlich aus roten und grünen Paprika bestand. Mir persönlich fehlte hier die Schärfe/Würze der ungarischen bzw Zigeunerart. Soße Zigeuner Art In unserer Dorfkneipe werden da auch noch zusätzlich kleine, angebratenen Jagdwurst-und Salamistreifen mit verarbeitet, dies gibt eine extra würzige Soße. Na gut, original ist aber nur mit Letscho. Zu meinem Schnitzel gab es dann kross frittierte Pommes. Hier fehlte mir allerdings das Salz, welches bei den beiden anderen Essen drauf war. Letztendlich noch der obligatorische Beilagensalat aus Krautsalat, saurer Gurke, Mais und Möhrenraspel. 180gr Schnitzel nach Zigeunerart, als Beilage Pommes Frites Wie ihr meine Mädels kennt, musste es noch was süßes sein, und so hatten sie bereits bei der Bestellung ihre Nachspeise mit geordert. Sie wünschten sich, wie sollte es anders sein: ·         1x Apfelstrudel mit Vanilleeis und Sahnehaube für 4,50 € Trotz später Stunde, eigentlich hat das Landhaus schon geschlossen, kam um 21:15 Uhr dann auch der Apfelstrudel zu meinen Mädels. Die drei teilten sich die Portion, und hatten damit wenigstens den salzigen Geschmack hinter sich. Apfelstrudel mit Vanilleeis und Sahnehaube Um 21:30 Uhr zahlten wir, und verließen das Lokal. Die Mannschaft hatte Feierabend. Unser Fazit: wir ließen 98,80 € im „Spitzwegerich-Das Landhaus“ . Vor vielen Jahren zu RK-Zeiten) waren wir mit Freunden schon hier essen, damals waren wir vollauf zufrieden. Heute war unsere Erfahrung, zumindest mit den Speisen eher durchwachsen. Ein freundliches Team, auch nach Feierabend kein Problem noch zu bedienen. Einzig der Koch sollte doch seine große Liebe zu Hause lassen, vielleicht gibt’s dann auch beim Essen die volle Punktzahl. Mmmh, und zum nächsten Valentinstag dann doch lieber Blumen statt Gastro? Bis zum nächsten Mal. Vielleicht."