Knoblauchhähnchen Knoblauchhähnchen
Chan

Chan

Paul-Lincke-Ufer 42, 10999, Berlin, Germany

Pasta • Asiatisch • Streetfood • Vegetarier


"Dies war früher mein Lieblings-thailändisches Restaurant in der Stadt, und ich wohne seit Jahren hier. Es war nie wirklich an der Sorte, kein super großes Menü oder Frische, es war wegen sehr guter Rezepte, die es mehr ausstehend machten als andere ... Thailändische Restaurants, auch wenn die Preise im Vergleich zu anderen ein bisschen aufhielten Die Lage ist großartig, so dass man den Anstieg versteht. Besonders der Pad Thai war exquisit, mein Freund aus den Philippinen und ich entdeckte eigentlich derjenige, der uns mehr von Thailand erinnert. Jetzt haben sie das Menü in eine noch kürzere Liste von Gerichten geändert, einige der Sternnahrungsmittel aus der Vergangenheit waren verschwunden, und jetzt ist das neue genau doppelt mehr teurer, wobei die gleiche Qualität der Inhaltsstoffe durchschnittlich teurer ist. Viele Platten basieren auf Glassnacks, die fast ohne Gewürz und eine schlechte Kombination von Zutaten in der Mahlzeit trocken sind. Sie dienen keine Saucen, sie servieren Ihnen weniger Reis, den wir teilen mussten, anstatt einen Teil mit unseren Gerichten zu bekommen, sind Platten geringer. Es ist ein Pitty, es sieht aus wie ein Marketingzug, machen Sie es teurer und senkt die Qualität der Zutaten und machen Sie billigere Plattenkombinationen. Außerdem habe ich eine Reservierung durch das Telefon reserviert und anscheinend nicht und nicht rückgängig gemacht, als ich ankam, als ich ankam, als ich ankam, und fragte nach meinem Tisch, denn sie konnten meinen Namen nicht finden, sondern eine Reservierung unter Bart Simpsons Namen. Sie lachten mich und waren nicht kooperativ. Ich dachte, das war seltsam. Schade"

El Dorado

El Dorado

Wesselheideweg 59b, 53123 Bonn, Germany

Wein • Spanisch • Europäisch • Mittelmeer


"Ich war auf der Suche nach einem guten Restaurant, um ein Jubiläum zu feiern, etwas Außergewöhnliches und sicherlich eine ausgezeichnete Wahl! Außerhalb von Bonn gelegen, aber von der Autobahn 565 leicht zu erreichen. Gutes Wetter, um draußen im Garten zu essen, geschützt von alten Bäumen, mit blühenden Hortencia, eine ruhige und angenehme Einrichtung. Freundliche Damen servieren, helfen bei der Weinauswahl. Die Speisekarte ist sehr ansprechend und mit mehreren Auswahlmöglichkeiten wie zB mediterrane Sardinen von meiner Frau oder kastilisches Spanferkel. Meine Wahl fiel auf die Jakobsmuscheln mit Avocadosalat, sehr zarte Jakobsmuscheln, die sich perfekt mit der feinen Vinaigrette des Salats kombinieren. Beide Vorspeisen lecker! Als Hauptgang hatten wir beide Fisch. Meine Frau hatte mit Gambe Sohn einen Salat, meiner kam mit Reis und Gemüse, beides ausgezeichnet! Der spanische Hausmerlot ist sehr fein abgestimmt und die zum Brot servierten Alioli unwiderstehlich!Dieses Restaurant hat nicht nur sehr gutes Essen sondern auch ein gutes Ambiente und entspanntes Personal, die zusammen zu einem angenehmen Abend beigetragen haben. Kein Wunder, dass sich das Personal und der Küchenchef persönlich erkundigten, ob alles zu unserer Zufriedenheit war und uns ihre frischen Produkte zeigten. Mit einem so talentierten und motivierten Koch ist es eine Freude, das Restaurant El Dorado als eines der besten im Raum Bonn zu empfehlen. Herzlichen Glückwunsch an die Familie Gomes!"

Hana

Hana

Krähenstraße 34, 23552 Lübeck, Luebeck, Germany

Getränke • Asiatisch • Koreanisch • Spezialitäten


"Lange Zeit konnte das „onni“ in der Mühlenstraße für sich beanspruchen, das einzige rein koreanische Restaurant in Lübecks Altstadt Gastronomie zu sein.  Seit 2020 versucht das kleine Lokal „Hana“ gleich am Beginn der Krähenstrasse direkt am Mühlenteich hier eine zweite Alternative zu bieten. So ganz stimmt das mit der Übersetzung von „Hana“ mit „einzigartig“ in Bezug auf koreanische Restaurants in Lübeck also nicht, aber kulinarisch kann natürlich trotzdem etwas Besonderes geboten werden. ; Ob sich dies bewahrheiten und es dankt auch tatsächlich eine lohnenswerte Alternative ist, wollte ich bei einem kurzen Besuch direkt einmal selber ausprobieren. Außenansicht. Hinsichtlich der Gastraumgröße steht es dem „onni“ in Sachen „klein und schnucklig“ schon einmal in nichts nach.  Innenansicht. Im rechten Winkel verteilen sich hier etwa 5 Tischpartien um die Theke/Bar. Die meisten Imbisse und Bäckereien haben wohl ein größeres Platzangebot, sodass sich hier wohl ein anhaltender Reservierungsfluss etabliert hat, der dem Lokal bis heute die Existenz ermöglicht: ein durchaus gutes Vorzeichen. An der Bar kann man natürlich auch auf dementsprechenden Hockern Platz nehmen. In den warmen Monaten bietet der kleine Gehwegplatz links vom Lokal noch Platz für einfaches Kunststoff Mobiliar, dass die winzige Gastkapazität vom Innenraum aber glatt verdoppeln könnte. Auch im „Hana“ zeigt sich das Interieur von einer sehr schlichten, kubisch und schnörkellos geformten Seite ohne großartige Dekoration außer ein paar Topfpflanzen . Das ist für mich aber nicht negativ zu sehen, da man sich als Gast in dem ohnehin schon kleinen Raum nicht noch zusätzlich eingeengt fühlt. So hat man für diesen kleinen Raum meiner Meinung nach das richtige Ambiente erschaffen, dass den Gast die gebotenen Köstlichkeiten genießen lässt. Im Hintergrund lief junge koreanische Musik, zu der die Servicedame lustigerweise auch leise mit trällerte , die aber auf Dauer zwar etwas anstrengend, aber nicht zu laut eingestellt oder eintönig war. Dass die Toilette im Untergeschoss zu finden ist, verwundert angesichts des schon kleinen Gastraumes weniger, sei aber natürlich trotzdem erwähnt. Wie auch im Gastraum ließen sich Zustand und Sauberkeit aber nicht bemängeln. Der Service lag zu meiner Besuchszeit in der Hand von einer jungen koreanischen Frau. Ich wurde nicht nur gleich mit einem Lachen begrüßt, sondern auch darüber hinaus strahlte sie schöne Freundlichkeit aus. Meine Fragen und Bestellung wurden von ihr stets verstanden, sodass die Sprachbarriere also nicht im Weg stand. Zudem war sie für meine gewohnt häufigen kulinarischen Fragen zu der Speise stets offen und fragte gern beim Koch nach. Zusätzliche Gastfreundlichkeit bewies man im „Hana“ zudem dadurch, dass mir auch ein unten noch einmal erläuterter Wunsch in Abweichung zur Speisekarte gewährt wurde. Auch sie trug also zur guten Gastlichkeit bei. So klein wie der Gastraum zeigt sich auch der Umfang der Speisekarte. So passt diese tatsächlich auf nur eine DINA4 Seite einer weiteren für Getränke und bedarf damit nicht mehr als einem einlaminierten Blatt mit Vorder und Rückseite. Der Fokus liegt klar nur auf der koreanischen Küche und rückt auch hier nur die für den Koch relevantesten Klassiker ins Licht. Angesichts dessen ist ein höherer Erwartungswert hinsichtlich Frische und Qualität doch durchaus berechtigt. Nach zwei Vorspeisen und vor einem nur als „Tagesdessert“ genannten süßen Teil hat man bei den Hauptgerichten die Wahl aus folgenden Speisen, die stets obligatorisch mit Reis, einer Suppe und drei Tagesbeilagen serviert werden. Hühnchen steht bei frittiertem „Korean Chicken“ mit einer Wahl aus drei Soßen und beim „Dakgalbi“ als scharf mariniertem Fleisch mit verschiedenem Gemüse im Vordergrund. Beim weltbekannten Reis Gericht „Bibimbap“ steht dem Gast auch noch die Wahl von Tofu als Fleischalternative zur Verfügung, während „Jabche“ Gemüse mit koreanischen Süsskartoffel Nudeln kombiniert und somit von Haus aus vegetarisch ist. All diese Hauptspeisen bewegen sich preislich dabei in einem moderaten Rahmen zwischen 16 20 €. Mein persönliches Interesse weckte eine der beiden Vorspeisen. „Ttoeok Kkochi“ wurden für 6 € als kleine koreanische Reiskuchen in Chili Soße angepriesen. Da mein Hunger für ein Hauptgericht zu gering, der Appetit für diese Vorspeise allein aber zu groß war, fragte ich zudem, ob ich die obligatorischen Beilagen dieser auch zu den Reisküchlein extra ordern könnte. Erfreulicherweise wurde mir dies gern erfüllt und der Aufpreis von nur einem mickrigen € ist dabei nicht nur PLV sondern auch Servicemässig nochmal ein Extralob wert. Nach 15 Minuten durfte ich mich dann also über folgendes hermachen. „Ttoeok Kkochi“: koreanische Reiskuchenspieße mit Chilli Soße. Zwei Spieße mit jeweils 4 der Würstchen artigen Reisküchlein kündigten durch ihre knallrot leuchtende Chilisoßen Glasur ein pikantes Geschmackserlebnis zumindest an. Mit dem Messer ließen sie sich eher schwer zerteilen, hatten sie doch eine eher festere, gummiartige Konsistenz. Die Servierung auf Spießen zum Abbeißen ohne Besteck machte also absolut Sinn. Für das Kauwerk war die Konsistenz dann aber keineswegs eine zähe Zumutung. Es mutete schon fast eher wie kerniges Fleisch an, natürlich ohne die Faserigkeit. Trotzdem sorgte die somit längere Aufenthaltsdauer im Mund dafür, dass sich die Marinade ordentlich entfalten konnte. Die Reisküchlein an sich waren, wie man es z.B. von den japanischen Mochi kennt, eher geschmacksneutral. Doch die „Glasur“ hatte es wirklich aromatisch in sich. Damit meine ich gar nicht die erwartete Schärfe, die ganz angenehm für den deutschen Gaumen dosiert war. Eine Grundwürze, die klar Soja vermuten ließ, hatte einen süßlichen Touch, der in asiatischen Gerichten ja auch nichts fremdes ist. Das wahrlich einzigartige womit wir nochmal bei der „Hana“ Übersetzung wären ergab sich durch eine 4. Aromenkomponente: einer an BBQ erinnernden Rauchigkeit. All diese Facetten waren so gut ausbalanciert, dass nichts anderes als Wohlgeschmack entstehen konnte. Ja, für mich war das schon vor allem etwas spannendes neues, aber auch einzigartiges. 4 koreanische Beilagen: Gurken, Kohlrabi, Kimchi und Suppe. Die in kleinen Schälchen servierten koreanischen Beilagen umfassten ein Viererlei. Obligatorisch begann dieser natürlich mit „Kimchi“, also der weltbekannten, fermentierten Kohlzubereitung. Dieser überzeugte schon einmal mit schönem Biss, sowie vor allem mit der typischen Schärfe, die aber sehr angenehm dosiert daherkam. Feine Streifen von Kohlrabi mit etwas schwarzem Sesam waren nicht nur knackig, sondern reinigten die Geschmacksknospen auch mit einer frischen Säure. In der dritten Schale ließen auch die Stücke entkernter Gurke mit etwas Karottenraspeln eine frische Knackigkeit nicht vermissen. Auch diese Kleinigkeit überraschte wieder mit einer geschmacklichen Eigenständigkeit, die hier durch eine Marinade aus Sojasauce und vor allem geröstetem Sesamöl eine besondere nussig salzige Geschmacksverbindung erzeugte. Abgeschlossen wurden die Beilagen mit einer Suppe, die ebenfalls rein vegetarisch blieb, denn es handelte sich hierbei um eine Gemüsebrühe mit gestocktem Eiklar und nicht Hähnchenfetzen, wie ich erst dachte. Als warme Komponente fügte das den Beilagen den noch fehlenden Part bei, der diesen Reigen zu einem wirklich vielfältigen Begleiter machte, auf den ich nicht hätte verzichten wollen. Im Fazit muss ich zur Bewertung natürlich auch den Vergleich zum bisherigen „Platzhirsch“ in Lübecks koreanischer Gastronomie namens „onni“ ziehen.  Rein atmosphärisch nehmen sich beide Lokale für mich nichts und machen mit schlichter, aber moderner Einrichtung das Beste aus dem begrenzten Platzangebot, welches hier im „Hana“ ja nochmals deutlich kleiner ausfällt. So hat es sich das liebevoll gemeinte Prädikat „schnucklig“ absolut verdient. Schon theoretisch ermöglicht diese geringe Gastkapazität eine individuellere und aufmerksame Serviceleistung. Bei diesem Besuch wurde ersteres bereits durch die Erfüllung meines Beilagen Extras zu meiner bestellten Vorspeise erfüllt. Darüber hinaus erzeugte die Freundlichkeit und zugewandte Offenheit der jungen Frau auch in mir nichts als Fröhlichkeit. Kulinarisch bewies mir das Team des „Hana“ bei all den von mir verköstigten Kleinigkeiten, dass man hier wirklich etwas in Lübeck einzigartiges erhalten kann. Nicht nur die kleinen Reisküchlein in ihrer Marinade, sondern selbst die in deutscher Küche häufig eher zweitrangigen Beilagen präsentierten so viele Facetten, die in der Gesamtheit aber sowohl in Geschmack, als auch Konsistenz fein abgestimmt und ausbalanciert waren. 6 € für die Vorspeise und nur ein symbolischer € für die extra Beilagen waren somit vielleicht vorrangig keine Sättigungsinvestition, aber mehr als lohnend für die geschmackliche Reise in sonst ganz ungewohnte Welten. Zurecht hat sich das „Hana“ für mich also als zweites, koreanisches Restaurant in der Innenstadt bis heute gehalten und für mich qualitativ dabei keine Abstriche im Vergleich zum „onni“ gezeigt. Viel mehr ist es im Gegensatz zum nun doch sehr trubeligen Verwandten in der belebten Mühlenstrasse auch jetzt noch als kleiner Geheimtipp anzupreisen und bietet koreanische Kost, die man bisher nur hier findet. Das „Hana“ darf sich also vielleicht nicht als „einzigartiges“ koreanisches Angebot hier in Lübeck nennen, aber für mich auf seine Art durchaus „einzigartig“ gut."

Phong`s

Phong`s

Bielefelder Straße 51, 33104, Paderborn, Germany

Asiatisch • Chinesisch • Thailändisch • Meeresfrüchte


"Meine Frau und ich haben letzte Woche im Phong gegessen und waren wirklich enttäuscht. Während das Essen zu einem guten Preis perfekt war, wurde die ganze Erfahrung von der Qualität des Service wirklich aufgegeben. Die Bestellung war in Ordnung, bis wir versuchten, eine zweite Runde Getränke zu... bekommen, die wir nur durch das Auge einer Kellnerin erreichen, wenn sie mit dem Kopf nach unten schlägt, um die Kunden nicht anzusehen. dann kam das Drama der Rechnung. Wir waren mit leeren Kassierern und Getränken ungefähr ohne Anzeichen von Aktivität vom Personal, als es uns gelang, eine Kellnerin zu erwischen und nach der Rechnung zu fragen. Wir saßen dann ohne jede Aktivität für eine andere, obwohl Bestellungen und Essen um uns herum geliefert und von den Mitarbeitern mehrmals weitergegeben werden. Nachdem wir die Hoffnung aufgegeben hatten, konnten wir die Aufmerksamkeit einer Kellnerin zurückgewinnen, indem wir an ihr vorbeikamen, aber eine andere musste warten, bevor es eine Aktivität gab, während die anderen bestellten und Kunden wegbrachten. dabei blieben alle leeren Teller auf dem Tisch. Wir waren nicht der einzige Tisch, der wartete, und es war leicht zu erkennen, dass das Restaurant lächerlich zurückhaltend war, es scheint einen kurzen konzeptionellen Gewinn auf Kosten der Kundenzufriedenheit zu verfolgen. Wir werden hier nicht wieder essen."