Knoblauchpizza
Caravelle bei Nico

Caravelle bei Nico

Ziegelsteinstraße 157, 90411, Nürnberg, Germany

Bier • Pasta • Pizza • Steak


"Wenn wir über Nacht bleiben, werden wir sehen, dass wir das Auto nicht brauchen. wir hatten noch nicht viel Zeit, um das Gegenteil zu erkunden, so wählten wir die Pizzeria . es befindet sich hier an der großen Kreuzung mit den Durchgangsstraßen an der U-Bahn-Station Ziegel. das Gegenteil hier ist nicht weit vom Flughafen. von außen sieht es etwas unauffällig aus, neben dem Eingang gibt es ein Zelt mit einem Eis und Café. Wir konnten nicht unsere eigenen Parkplätze sehen, nur ein paar Leute auf der Straße, aber alle waren besetzt. am Eingang gibt es ein paar Stufen, die Toiletten sind dann schmeichelhaft. das Restaurant füllte schnell, über eine Reservierung sollten Sie denken, über die Nummer sicher gehen. Sie können auch abholen, was einige getan haben. Service, den wir von einer Mutter hinter der Tresen begrüßt wurden, und sie zeigte uns einen Tisch mit Handzeichen. Es gab eine herzhafte, ordentliche mit heißer, schwarzer Hose und schwarzer Bistroschurz, die am Tisch angezogen, die Karten nach unten, die Kerze beleuchtet und verschwand. kein Gruß, keine Worte, nichts. Nach einiger Zeit drehte er sich auf den Tisch, auch wieder wortlos und wir gaben den Auftrag auf. schnell servierte er die Getränke mit einem – bitte schön, gut. Er brachte die beiden Lebensmittel zur gleichen Zeit und sagte – guter Appetit. Chili und Knoblauchöl fanden nicht den Weg zu uns am Tisch und dass wir das nicht bestellt haben. er hat uns keinen Blick bezahlt und Abfang war auch nicht möglich. Nachdem wir eine ganze Zeit vor leeren Tellern saßen, war er uns wieder aufmerksam, kam auf den Tisch und meinte gut und war schnell weg. Also saßen wir da hinten, wir wollten noch einen Moment. es gibt zu viele Füße auf dem Weg und immer noch keinen Alkohol. es dauerte wieder, bis er uns einen Blick bezahlte, sagte nur eine Aussicht, und wir befohlen durch den Raum durch die Hoffnung, es gibt den Schnaps. 2 averna rief durch den Raum, legte er ihn kurz nach unserem Tisch, die leeren Gläser, die er uninteressant fand und wieder verschwand. die Gläser waren für eine ganze Zeit leer und wir hatten keine Lust mehr zu bestellen. Also hatten wir wieder ein mangelndes Bewusstsein für die Bestellung der Rechnung. dann, ja, er nahm uns und wir konnten die Rechnung bestellen. er kam zu unserem Tisch, legte den Knochen nieder und verschwand wieder. warte nun wieder, bis er zur Kaskade kam. nachdem wir bezahlt hatten, sagte er – Mile grazie und der Abend hatte mit ihm in Worten gerannt. es gab kein anderes Wort mehr, weder von ihm noch von dem Damm hinter dem Theke. Auch wenn die zahlreichen Gäste dies so nehmen und nur das Essen wichtig ist, ist es bei uns kein Weg in den Dienst, 0,5 Sterne. es gibt eine schöne Menü von farbigem Karton in rotbraun. die gedruckten Listen sind hier geheftet. schön, manchmal nicht die gewöhnlichen Karten mit klarem Bezug. es gibt typische italienische Gerichte. in der lokalen Flyer sind, von zu Hause aus zu bestellen. Preise sind identisch mit den Karten. Es gibt auch einen Tisch mit Tagesangeboten. wir hatten zwei dunklen Weizen bei jedem 3. €, zwei averna je 4 cl für 3,90 €, rigatoni ai quattro formaggi – rigatoni mit 4 verschiedenen Käse und Sahnesauce für 7,80 € und Pizza-Mare – Tomaten, Mozzarella, Meress Obst, Sardelle und Knoblauch für 8,50 €, die in der averna schön gekühlt wurden, die Pizza-Mare Tisch kam nicht persönlich der Boden war schön dünn, knusprig am Rand und auch in der Mitte nicht durchlief. er hatte Geschmack, mochte uns. der Tomatensugo hatte eine leichte Gewürze, der Käse war schön zerknirscht, die Meresfrüchte wurden schön gekocht und nicht zart Sardelle fand sich ein wenig zerquetscht auf der Pizza wieder, gab Geschmack und waren ausreichend. ein wenig frisches Basilikum wurde noch in Streifen auf dem Teig verteilt. nur das, was los war, war der angekündigte Knoblauch, wir konnten fast nicht bemerken, ansonsten eine gute Pizza. die rigatoni wurden vor Ort mit wunderschön vorhandenen Bissen gekocht. der Sose schmeckte wie ein Käse, aber ein bisschen monoton nach langweiligem Käse. mehr würzige Sorten, die wir bevorzugen. der cremige Geschmack kam diskret durch, es war frisches Basilikum gemischt mit unter und sie war gut geschmeckt. in der grunde gut, wir mögen es besser mit mehr lecker und Gewürz am Käse. schön wäre parmesan gewesen, aber es gab nicht. wenn es zu essen, es war nicht gut zu meckern, können Sie jederzeit essen. 4 Sterne. Die Umgebung beim Eintritt in den Gasraum gibt es linke Hand und rechte Handbereiche, um den Platz zu nehmen. wir haben links eine Tabelle zugewiesen. hier ist eine lange Treppe mit Barhockern und ließ eine große Bank mit Tischen und Stühlen vor. die Abdeckungen von Sitzgelegenheiten sind aus rotem Stoff, ein paar Blumenstöcke in roten Überfüllten schmücken den Raum. an den Wänden hängen ein paar Bilder. die Tische sind mit weißen Tischdecken und roten Läufern bedeckt. Es gibt eine weiße Porzellanvase mit einer frischen Rose, einem Glas Öllicht und Salz und Pfefferstreuer. die Tische sind bereits mit stehenden Servietten in weiß und nächste liegende Besteck bedeckt. im Hintergrund ruhige italienische Musik lief und es ist alles schön beleuchtet. wir saßen direkt neben dem Eingang, so dass die vielen Picker ein wenig störend sind. Vier Sterne. Sauberkeit in der lokalen war alles sauber, konnte nichts zu finden, um sich zu merken. das gleiche mit den Damentoiletten, mit den Herrentoiletten gab es wenig übliche Staubspuren."

Al Dente

Al Dente

Osterstrasse 6, Norderney I-26548, Deutschland, Germany

Pasta • Gesund • Getränke • Italienisch


"Allgemein: 2013 hatte ich mich zu RK-Zeiten sehr positiv über das Hemingway geäußert, das 2015 leider seine Tore geschlossen hatte und ein Nachfolger hatte sich für dieses räumlich kleine, aber ansprechende Restaurant noch nicht gefunden. Jetzt waren wir erfreut, dass dort mit dem Al Dente wieder Leben eingekehrt ist. Nun herrscht an Italienern auf Norderney kein Mangel, aber wie meine Schwägerin zu sagen pflegt „Italiener geht immer“ und so brummen nach unserer Beobachtung alle Italiener. Die meisten sind eher Pizzerien. Das Al Dente hat sich der leicht gehobenen Küche jenseits der Pizza verschrieben. Geführt wird es von der aparten Joana, einer Polin. Am besuchten Donnerstagabend füllte sich das kleine Restaurant sehr schnell, so dass eine Reservierung dringend angeraten ist. Das Publikum erwartbar touristisch und erwachsen, obwohl es eine kleine Kinderkarte gibt. Die Pizzaabstinenz mag Familien mit Kindern aber abschrecken. Wir haben außergewöhnlich lecker gegessen und neben dem noch zu besprechenden Da Sergio ist das Al Dente für anspruchsvollere italienische Küche eine erste Adresse und eine Einkehr ist sehr zu empfehlen. Das Preisniveau leicht gehoben, aber für das Gebotene angemessen, freilich immer den Norderney-Zuschlag bedenkend, also solide vier Sterne in der Bewertung. (Die Immobilienpreise sind mittlerweile schwindelerregend und dem folgend schrauben sich auch die Pachten für Restaurants in die Höhe, wie unser Taxifahrer zu berichten wusste . Die Homepage [hidden link] zeigt die Speisekarte ohne Preise und die Weinkarte mit Preisen. Service: Zwei Frauen bespielen das Restaurant in akkuraten weißen Blusen. Die Chefin Joana und ihre charmante Kellnerin Valentina, die eine Schürze tragen darf. Sie ist Sardin. Von dort stammte auch der frühere Koch, was die sardisch angehauchte Karte und insbesondere die Weinauswahl erklärt. Mittlerweile steht ein Apulier am Herd. Alle Getränke werden schnell auf den Tisch gebracht und endlich einmal wurden der Prosecco und der weiße Hauswein kalt serviert. Die Speisenfolge ebenfalls sehr angenehm getaktet und zum Schluss hat uns Joana noch einen Grappa ausgegeben, was für Norderneyer Verhältnisse – Griechen einmal ausgenommen – unüblich großzügig ist. Die Gerichte außerhalb der Karte auf den Schiefertafeln werden brav angesagt und mein Wunsch nach einem Nudelzwischengang in reduzierter Portionsgröße gerne erfüllt. Alles in allem eine sehr sympathische Betreuung und dafür rücke ich gerne vier Sterne raus. Die Getränkepreise liegen auf mittlerem Niveau: Bitburger 0,2 l sehe ich mit 2,20 € auf der Karte, die Flasche Wasser 0,75 l mit stolzen 6,80 € und der gute weiße Hauswein 0,2 l wurde mit 5,50 € abgerechnet. Neben der anspruchsvollen Weinkarte (siehe Homepage gibt es eine Extraweinkarte mit fünf weißen und sechs roten Gewächsen in der moderaten Bandbreite von 19,90 bis 23,90 € für die Flasche. Essen: Die Karte also ohne Pizza, aber ansonsten sehr vielfältig: Acht Antipasti von Bruschetta (6,90 € bis Schwertfischcarpaccio (16,90 € , sieben Nudelgerichte mit und ohne Fleisch (11,90 bis 16,90 € , sieben Gerichte aus dem Meer (Thunfisch, Schwertfisch, Lachs, Dorade, Wolfsbarsch, Jakobsmuscheln, 19,90 bis 29,90 € und von der Weide ebenfalls sieben Hauptspeisen (Rind, Kalb, Schwein, Lamm, 16,90 bis 27,90 € . Dazu Linguine mit Gambas und Jakobsmuscheln (20,90 € , Pappardelle mit Jakosbmuscheln und Spargel (19,80 € und Ravioli mit Pfifferlingen, Käse, gebratenem Spargel und Speck (17,60 € auf den Schiefertafeln. Aber erst einmal heiße Pizzabrötchen mit einem Schälchen der Thunfischsoße vom Vitello tonnato. Lecker. Dann Antipasto della Casa (15,90 € und die Gamberoni della Casa (15,90 € . Dazu frisches Baguette. Die Antipasti setzten sich zusammen aus gegrillten Auberginen- und Zucchinischeiben, eingelegten grünen Oliven, Artischocken, Paprikastreifen, Vitello tonnato, Bruschetta und reichlich Schinken und Salamischeiben. Alles gut essbar und großzügig portioniert. Sieger waren aber die Gamberoni in einer fruchtigen Tomatensoße mit reichlich Cocktailtomaten und Pinienkernen. Beide Vorspeisen optisch ansprechend auf eckigen Platten angerichtet, wie die Fotos wohl belegen mögen. Auf der Karte hatte ich das Nudelgericht Linguine Alla Puttanesca (Linguine mit Oliven, Kapern und Sardellen in Tomatensoße entdeckt und beim Dreiklang aus Oliven, Kapern und Sardellen kann ich nicht widerstehen. Da nun ein Nudelgericht als Hauptspeise meinem Gourmandanspruch nicht gerecht werden kann, wählte ich die Variante des Zwischengangs und ich wurde für 7,00 € mit einem wunderbaren Nudelgang belohnt, eigentlich Sardellen und Oliven in einer dicklichen Tomatensoße, die die Nudeln fast vollständig bedeckte. Bis hierhin mussten auch nicht die guten Salz- und Pfeffermühlen vom Tisch bemüht werden. Zu zweit ging es dann weiter mit Tagliatelle Anatra e porcini (Tagliatelle mit Entenbrust und Steinpilzen, 16,90 € und Filetto Di Spada Alla Mediterranea (250 g Schwertfisch in mediterraner Soße, 22,90 € . Mein Schwertfisch mit einem „gemalten“ Grillmuster auf Cocktailtomaten und Tomatensoße (gleich der von den Gamberoni . Als Beilage hatte ich mir Pommes ausgewählt (alternativ wurden Rosmarinkartoffeln oder ein kleiner Salat angeboten . Die Pommes unegal geschnitten und separat serviert. Der Schwertfisch war durchgegart, was bei Freunden des „glasigen“ Fisches ein Naserümpfen hervorrufen mag. Für mich war es gut so, denn dieser Garzustand passte zur Tomaten- und Soßenbasis des Gerichts. Mit der Größe des Fischsteaks und den Pommes kam auch eine ordentliche Portion zustande. Mit üppiger Fleisch- und Pilzgabe wurden auch die Tagliatelle meiner ständigen Begleiterin serviert, die auch gut gewürzt und damit schmackhaft waren. Auf Wunsch wurde ein Deckelglas mit groben Parmesanhobeln gebracht. In toto arbeitet die Küche des Al Dente handwerklich sehr sorgfältig und bringt kräftige Aromaten auf die Teller, stark auf Tomatenbasis. Das hat uns schlicht gut geschmeckt und ist 4,5 Sterne wert. Ambiente: Das Restaurant ist in einem Eckhaus untergebracht und links vom Eingang ist der Freiluftbereich mit einigen Tischen und gut vom Trottoir abgegrenzt eingerichtet. Das Restaurant selbst ist rechtwinkelig angeordnet. Je eine Tischreihe rechts und links säumen den Weg durch den abknickenden Raum bis hin zu den Toiletten. Die Tische sind sehr unterschiedlich: Runde Tische in den Ecken, auf einem Podest rechts hinten und ansonsten noch akzeptabel große Zweiertische. Die Tische aus dunklem Holz und bis auf ein Set blank. Gesessen wird auf Lederpolstern, mal dunkel, mal rot als Bank an den Wänden. Farbe bringt zudem eine rote Wand rechts vom Eingang. Ansonsten sind die Wände hell gehalten und als Deko dienen die länglichen Wandleuchten mit Schmiedeeisen und spitzem Lampenschirm und die Schiefertafeln mit den Zusatzangeboten. Wenn man etwas kuschelig sitzen möchte, sollte man sich einen Tisch gegenüber von der Theke auf dem Podest auserbitten. Die Laufwege sind in Ordnung. Die Musikbeschallung bringt italienische Schlager ins Ohr. Sauberkeit: Alles sehr gepflegt und die Toiletten ohne Beanstandung."