Gebratene Garnelen
Dschingis Khan

Dschingis Khan

Wiener Platz 9, 1069, Dresden, Germany

Eiscreme • Asiatisch • Chinesisch • Vegetarisch


"Unsere 32-köpfige Reisegruppe kam nach unserem Stadtrundgang zum Mittagsbuffet in diesem Restaurant an und es war 12.15 Uhr, als wir ankamen. Trotz der Tatsache, dass das Restaurant zu diesem Zeitpunkt ziemlich voll war (da dort mehrere Reisegruppen zu Abend aßen), wir wurden sofort zu einem bestimmten Bereich des Restaurants geführt, wo wir alle an 4 riesigen runden Tischen saßen. Das Restaurant war recht geräumig, hell und bietet eine ziemlich gute Auswahl an Buffets, die von chinesischen Gerichten bis hin zu westlichen, Live-Kochen und Meeresfrüchten (aber Sie müssen extra auffüllen), Japanisch, Desserts und Obst usw. reichen Die Speisen waren entweder frittiert, einige waren jedoch gebraten. Nun, in Bezug auf Vielfalt und Verbreitung war es insgesamt gut. Aber qualitativ war es nur passabel. Einige Speisen waren kalt (vorausgesetzt, sie hatten sie sehr früh zubereitet und gekocht und dort gelassen), das Fleisch war hart und nicht zäh und das Gemüse wurde nicht gründlich gewaschen, da Sand oder kleine Partikel vorhanden waren. Die Suppe am Tag unseres Besuchs war die chinesische sauere Suppe, extrem sauer und nicht schön. Was die Desserts und Früchte angeht, war es ganz in Ordnung und in Ordnung, da sie Gebäck und Kuchen sowohl mit frischem als auch mit Dosenobst wie Wasser anbieten? Melone, Orangen, Trauben, Pfirsiche usw. Als wir beim Betreten zu unserem Tisch geführt wurden, stellte ein Kellner auf jeden Tisch 2 Krüge (einer war das kalte Wasser und der andere heißer chinesischer Tee) und so konnten wir uns mit dem bedienen Getränke. Wenn Sie andere bestellen möchten, müssen Sie dafür bezahlen. Service weise. Schlecht. Erstens war das Auffüllen der Lebensmittel langsam und wir mussten oft lange auf sie warten. Zweitens wurden unsere gebrauchten Teller und Besteck überhaupt nicht abgeräumt, ganz anders als in anderen Buffetrestaurants, die wir weltweit besucht haben. Irgendwann sahen wir sogar, wie Gäste ihre eigenen gebrauchten Teller zur Sammelstelle abräumten. Interessant. Tatsächlich haben wir im gesamten Restaurant keinen Kellner gesehen (außer dem, der anfangs die 2 Krüge mit Getränken auf unseren Tisch stellte). Da dieses Essen in unserem Pauschalpreis inbegriffen war, wussten wir nicht, wie viel es kostet. Aber ein kurzer Blick auf die Speisekarte deutete darauf hin, dass das normale Mittagsbuffet (ohne Live-Kochen und Meeresfrüchte) etwa 10-12 Euro kostete (aber natürlich würde die Reiseagentur aufgrund der großen Anzahl von Gästen einen viel niedrigeren Preis erhalten). Und zu diesem Preis fanden wir es recht vernünftig, hier zu speisen, wenn man bedenkt, dass die Auswahl recht gut war, obwohl nicht alle Qualitätsprodukte sind. Und dieses Restaurant war definitiv nicht eines der besseren Buffetrestaurants, die wir auf unserem Spaziergang um die Welt besucht haben. aber es war auch nicht das Schlimmste! Wenn Sie nur einige chinesische / asiatische Küchen probieren oder erleben möchten und dennoch ein begrenztes Budget haben (ohne zu viel auszugeben) und die Qualität oder den schlechten Service nicht wirklich stören, kann dieses Hotel sein? bedienen Sie Ihren Bedarf.Das Restaurant befindet sich neben dem Bahnhof und ist von mehreren Geschäfts-, Einzelhandels- und Wohngebäuden umgeben und bietet Ihnen eine bequeme Anreise oder einen Spaziergang in den nahe gelegenen Gärten nach dem Essen."

Asia-haus Sushi Warmküche

Asia-haus Sushi Warmküche

Schußleitenweg 8, Nürnberg I-90451, Deutschland, Nuernberg, Germany

Sushi • Japanisch • Asiatisch • Mittagessen


"Ich hatte kürzlich das Vergnügen, das Asia-Haus Sushi Warmküche zu besuchen und ich muss sagen, dass es eine absolute Freude war! Als großer Fan von asiatischer Küche war ich begeistert von der Vielfalt der Gerichte und der Qualität des Essens. Eines der ersten Dinge, die mir auffielen, waren die großzügigen Portionen. Egal, ob man alleine speist oder in einer größeren Gruppe ist, die Portionen sind definitiv groß genug, um den Hunger zu stillen. Jedes Gericht war frisch zubereitet und die Zutaten waren von höchster Qualität. Die Aromen waren authentisch und schmackhaft, und ich konnte die Liebe und Sorgfalt spüren, die in jedes Gericht gesteckt wurde. Was mich besonders beeindruckt hat, war die Art und Weise, wie das Restaurant die Gerichte für die Mitnahme verpackt. Die Verpackungen waren dicht verschlossen, was bedeutet, dass die Speisen frisch und heiß blieben, selbst wenn sie zu mir nach Hause geliefert wurden. Es ist großartig zu wissen, dass man sich auf die Qualität und den Geschmack der Gerichte auch außerhalb des Restaurants verlassen kann. Das Personal war äußerst freundlich und aufmerksam. Sie waren bereit, meine Fragen zu beantworten und Empfehlungen zu geben, basierend auf meinen Vorlieben. Der Service war effizient und das Essen wurde prompt serviert. Ich fühlte mich wirklich willkommen und gut umsorgt. Alles in allem kann ich das Asia-Haus Sushi Warmküche nur wärmstens empfehlen. Es ist ein Ort, an dem man köstliche asiatische Küche in großzügigen Portionen genießen kann. Die dicht verschlossenen Verpackungen gewährleisten, dass die Speisen frisch und heiß bleiben, auch wenn man sie mit nach Hause nimmt. Ich bin froh, dieses Restaurant in meiner Nähe zu haben und werde auf jeden Fall wiederkommen."

Bambus Garten Chinarestaurant

Bambus Garten Chinarestaurant

Stadtländerstraße 2-4, 28355 Bremen, Germany

Nudeln • Hühnchen • Chinesisch • Chinesisches


"Nach den besinnlichen Weihnachtsfeiertagen im Kreise meiner Bremer Zweitfamilie wollte ich mich erneut in die wohlgechlorten Fluten des Horner Hallenbads stürzen. Meine Anfahrt auf dem Fahrrad war in erster Linie dem temporären KFZ Mangel im Hause der Schwiegereltern geschuldet.   Aber auch die Aussicht auf eine zweite Einkehr am Abend – war waren zusammen mit meiner Schwägerin bei Onkel Manu aus Neapel zu Besuch – ließ mich gerne noch ein paar Extra Kalorien außerhalb des 50m Beckens verbrauchen.   Aus dem geplanten „Duathlon“ – mit dem Rad von der Neuen Vahr zum Horner Bad, wo dann der Kilometer weggekrault werden wollte und wieder zurück – wurde nichts, da mich auf dem Heimweg ein schlimmer Hungerast heimsuchte. Dies ereignete sich im sogenannten Bremer „Ostend“ – die ersten Siedler nannten es damals wie heute „Oberneuland“ – unweit des Achterdiekparks.   Ein mir wohlgesonnener Bekannter versprach mir blühende Bambuslandschaften in des Chinesen Garten. Nicht nur aufgrund der Jahreszeit war berechtigtes Misstrauen von vornherein angebracht. Dennoch zwang mich das sprichwörtliche „Loch im Magen“ in diesem Teil des wilden Bremer Ostens beim China Restaurant Bambus Garten haltzumachen.   Dann mal hinein in den von außen nicht besonders einladend wirkenden Asia Tempel. Von außen so lala... Immerhin war ich der erste Gast am frühen Mittag und durfte mir deshalb einen Platz an der Sonne bzw. direkt vor der Glasfront mit Blick auf den „idyllischen“ Parkplatz, der dem etwas in die Jahre gekommenen Zweckbau vorgelagert war, aussuchen.   Kaum saß ich auf einem der von pinkfarbenem Kunstleder überzogenen Polsterstühle, ging mir eine Textzeile des weltberühmten Elvis Pressluft durch die Birne. „…Caught in a trap – I can’t walk out…“. In der Tat war die Einrichtung des Ladens mehr als „suspicious“. Suspicious Interieur Grelle Farben trafen auf kitschige Wandfolklore made in China. Ansonsten dominierte der funktionale Charme der 90er den nüchtern eingerichteten Gastraum.   Back to the 90 's... Das Interieur erinnerte mich stark an ein chinesisches Lokal, das ich im Sommer 2014 nach einer Klettertour im südwestpfälzischen Städtchen Dahn besucht hatte. Damals rannte ich mehr nolens als volens ins „frittierte Verderben“. Sollte mir hier Ähnliches blühen?   Die Worte „authentisch“, „Klein Shanghai“ und „Hotspot“ eines berühmten Bremer „Edamamen“ klangen noch in meinen Ohren nach. Stattdessen war ich wohl einer heimtückischen „Fata Argana“ aufgesessen und zappelte bereits im Netz der mit einem preisgünstigen Mittagstisch lockenden „Pho gel Spinne“.   Da kam schon der Bambus Garten König mit Kron’ und Schweif – mein ausgehungertes Ich dachte zuerst, es wär‘ ein Nebelstreif (das Chlor des Horner Bads wirkte noch etwas nach… . Ich war gespannt, was mir der freundliche „Glutamese“ jenseits von „Ente süßsauer“, gebratenen Nudeln und Chop Suey noch offerieren würde.   Bami und Nasi – beide aus der wohlgewokten Familiendynastie der Goreng waren natürlich auch vertreten. „Ewiges Glück“ wurde mir aus einem kleinen, mit allerhand Getier gefüllten Tontopf versprochen. Ansonsten wurden Schwein, Rind, Huhn, Ente, Garnelen und Tintenfisch in den üblichen Garnituren standardmäßig durchdekliniert.   Doch bevor sich Enttäuschung über den Tipp des vermeintlichen Szenekenners von der Weser breitmachen konnte, ließ mich die Zubereitungsart „à la Gong Bao“ zum guten Menschen von Szechuan mutieren und all meine hohen kulinarischen Erwartungen in den Achterdieksee werfen. Vertrauten damals nicht auch die Cartwrights von der Ponderosa Ranch ihrem Haus und Hofkoch namens „Hop Sing“ blind? Da sollte mich doch ein Lunch im Garten des Bambus nicht vom Radsattel werfen.     Also einmal die knusprig gebratene Ente mit Gemüse à la Gong Bao aus der Mittagskarte für schmale 12,50 Euro, bitte! Ein Glas Ginger Ale (0,4l für noch akzeptable 4,50 Euro tauchte später als Guavennektar getarnt auf meiner Rechnung auf. Sei’s drum, eine perlende Ingwer Limo passt zu jedem Asia Snack.   Das Mittagsangebot beinhaltete übrigens noch eine kleine Vorspeise. Es standen eine Suppe nach Hauptstadt Art (nicht Berlin, sondern Peking… und eine Portion Mini Frühlingsrollen aus den Tiefen der Kühltruhe zur Auswahl. Ich entschied mich für Letzteres, da mir die säuerliche China Suppe schon immer ein Graus ist.   Geliefert bekam ich sechs weitgehend geschmacksneutrale Fettfinger im Wan Tan Mantel, deren undefinierbares Inneres mich ohne nennenswerte Gaumeninformation zurückließ. Wenig frühlingshafte Rollen im Glanze des Fettes Der meiste Geschmack ging noch von der zugekauften Sweet Chili Sauce aus, die ein erstes Bitzeln auf der Zunge provozierte. Ein Schelm, der Glutamöses dabei denkt! Vorwegsättiger ohne Gaumeninfo Eine alles in allem ziemlich entbehrliche Vorspeise, die jedoch – und damit konnte wirklich keiner rechnen – einen wesentlich erfreulicheren Hauptgang folgen lassen sollte.   Die bereits tranchierte Brust vom Lieblingsvogel der Chinesen hatte ihr Fettbad im Wok gut überstanden. Sie lag außen knusprig und innen noch schön saftig auf einem ansehnlichen Hügel knackig gewoktem Gemüse. Saftig knuspriger Vogel auf Knackgemüse Das hatte ich aus meiner Studentenzeit doch deutlich trockener in Erinnerung. Ein Schälchen mit süß sauer eingelegten Keimlingen von der Mungobohne, eine würzige Soße auf Sojabasis und ein weiterer Napf mit Klebereis komplettierten das Mittagsmahl. Das komplette Lunch Ensemble Das Balsamico Graffiti auf meinem Teller wünschte mir – soweit ich es entziffern konnte – einen klebrig guten Appetit. Den Sojasprossensalat stellte ich nach einer halbherzigen Kostprobe auf die Seite. Der war nicht ganz so mein Ding. Keimlinge in Reisessig angemacht Die wahrscheinlich vorher mit Five Spices Powder eingeriebene Ente besaß eine krosse Haut, deren subtile Zimtnote mir zusagte. Das recht rustikal zerteilte Gemüse überzeugte mit ausreichend Biss. Nochmal die lobenswerte Ente Die leicht angedickte Sauce, in der das Wokgemüse gebrutzelt wurde, war einen Tick zu süßlich geraten. Etwas mehr Würze bzw. Schärfe brachte da die mitgelieferte Gong Boa Sauce aufs Porzellan. Leider wurde bei ihr – dem Prickeln auf der Zunge nach – mit zu viel Pulver nachgeholfen. Viel Gong wenig Bao! Da verzichtete ich dankend auf das Saucen Add On und knabberte lieber an meiner Knusperente. Auch mit meiner Reisbeilage war ich nicht sonderlich zufrieden. Mit dem Ausdruck „drüsch wie en Zementtütt“ würde man wohl im Rheinland dieses klebrige Häuflein Dampfreis würdigen. Staubreis aus dem heißen Dampf Um auf die Frage im Titel dieses Berichts einzugehen, würde ich das „alles gut“ eher verneinen, die fachmännisch gebratene Ente jedoch als durchaus positive Erfahrung werten. Auch wenn ich nicht jedes Schälchen leerte, war es doch ein akzeptables Mittagsmahl das nach dem Borgfelder’schen Motto „Alles kann dienen!“ einen gut gesättigten Pfälzer in Richtung Neue Vahr radeln ließ.   Und der Hunger würde sich am Abend bei Onkel Manu aus Napoli bzw. der Bremer Überseestadt schon wieder einstellen, da war ich mir sicher. Oder wie der pflichtbewusste Chronist zu schreiben pflegt: Fortsetzung folgt!"