"Wenn ein Mann jemals daran gezweifelt hat, dass Ruhm sichtbar ist, sollte er das Restaurant besuchen, dessen Eingang mit Dekorationen behängt ist wie ein General mit Medaillen. Die Terrasse ist ein Gedicht, der Frühlingssalat mit Spargel ein schönes Kapitel, und der Braten ist ein ganzes Buch. Die feine Fischplatte ging an einem Punkt in Flammen auf, der Thunfisch, gegart wie ein altes Manuskript, fehlte an jeglicher Zartheit (das sollte nicht sein, kann aber passieren). Aber die Weinkarte – oh, sie ist ein Atlas der Reben! Das Lokale und das Entfernte in einem feinen Gleichgewicht. Nur der Kaffee – eine Tragödie. Der Espresso ohne Crema. Empfehlenswert, ja – aber bitte dem Barista ein Buch reichen."