Gegrilltes Lachsfilet Gegrilltes Lachsfilet

Gegrilltes Lachsfilet, zart und saftig, serviert mit saisonalem Gemüse und einer Zitronen-Dill-Sauce.

Plaza Grill

Plaza Grill

Nikolaus-Koch-Platz 1, 54290 Trier, Rhineland-Palatinate, Germany

Steak • Grill • Kaffee • Eiscreme


"Dieses Restaurant finden Sie im Hotel Park Plaza. Possibilité de manger dans la belle cour extérieure subliment aménagée. L'interieur est classe et confortable.A la carte, principalement des burgers et des vandes de bœuf. Les burgers étaient copieux.La qualité de la viande (choix zwischen Australien oder den USA) ist eine Ausnahme!Il y a le choix de la quantité : de 200 à 500 grammes.Parfaitement cuite selon la doléance. Excellente, vraiment!Le prix est un peu onéreux meis la qualité et la quantité sont là : 35€ pour un 300 grams de bavette black angus ..... meis si vous voulez rajouter une sauce ça varie de 2 à 4 euros (environ ) . 4 Euro für die Sauce Béarnaise! Mais la meilleure que j'ai jamais mangé, faite maison, on sent parfaitement le beurre.Autre choose, dans l'assiette il n'y a que la viande et une petite assiette de pomme de terre. Niveau présentation il ya du mieux à faire ... 39 euros en tout pour le plat, à savoir donc, mais vraiment exquis.Le service par contre à l'interieur est moyen, il n'y avait que 2 tables et on nous oublie un peu par rapport aux gens situés à l'extérieur... C'est nous qui avons dû solliciter la commande des apéritis, mais aussi de nous donner du seul et du poivre. Un détail qui compte aussi quand on paie ce genre de prestation.Très bien pour les amateurs de viande, mais comptez un budget dans les alentours de 60 euros par personne si vous voulez vous faire plaisir.Il ya des chooses à corriger mais on sort de table en se disant "on a très bien mangé".A refaire!"

Pizzeria Piccolas Altes Backhaus 1610

Pizzeria Piccolas Altes Backhaus 1610

Mühlenstr. 23-25, 59348 Lüdinghausen, Luedinghausen, Germany

Pizza • Cafés • Kebab • Fastfood


"Donnerstag, 7. Juli 2016, um 19:05 Uhr, machte ich mich auf den Weg nach Dortmund. Um 14:30 Uhr war ich bei meinem Kunden, der bereits im Geschäft war und auf mich wartete, obwohl ich dachte, wir hätten uns auf einen Termin um 21 Uhr geeinigt. Na gut, um 14:30 Uhr hatte ich die Taschen im Geschäft gepackt und die Abholung angestoßen. Nach 1,5 Stunden – mein Zeitplan war völlig durcheinander, wie ich es schon lange befürchtet hatte – waren wir fertig und ich hatte eine gute Bestellung geschrieben. Was passiert nun mit der gesparten Zeit? Ich hatte nur den anderen Termin um 14:30 Uhr in Lüdinghausen. Dort teilte mir die Kundin mit, dass sie nicht früher kommen könne, da ihre Kollegin an der Vorlage für die Abholung teilnehmen wollte und sie nicht vor 14:30 Uhr kommen könne. Also machte ich mich zuerst auf nach Dortmund in die Stadt und kaufte mir zwei neue Hemden. Danach ging es nach Lüdinghausen, um das Auto aufzufüllen. Um 12:45 Uhr in Lüdinghausen knurrte mir der Magen. Das war großartig. Ich schlenderte durch die Stadt und beobachtete, wo es eine schöne Location gibt, um draußen zu sitzen und etwas zu essen. Das Wetter war traumhaft: strahlender Sonnenschein und über 20 Grad. Ich entdeckte ein italienisches Restaurant namens „Piccola’s alte Bäckerei“ aus dem Jahr 1610. Von außen machte das Restaurant einen schönen, sauberen und gepflegten Eindruck. So ging ich durch das Restaurant in den Biergarten hinter dem Haus. Als ich diesen wunderschönen Biergarten sah, war ich begeistert. Ich suchte einen Tisch und nahm Platz. Sofort kam ein junger Kellner mit der Speisekarte und ich bestellte zuerst eine kleine Cola. Ich schaute mich um und stellte fest, dass von etwa 20-25 Tischen im Biergarten wahrscheinlich nur fünf belegt waren. Die Speisekarte hatte einige Seiten zu bieten, mit Pizzas (alle sechs verschiedenen vegetarischen Pizzen), aber auch Fleisch-, Fisch- und Pasta-Gerichte. Natürlich gab es auch verschiedene Vorspeisen, Desserts und Getränke auf der Karte. Ich entschied mich für eine Pizza Bellavista, die einen Durchmesser von etwa 18 cm hatte und mit Schinken, Salami, Pilzen und Paprika belegt war. Die Pizza war ziemlich knusprig, aber nicht zu knusprig. In der Mitte war der Boden fest und nicht matschig. Die Cola wurde mit einer kleinen Zitronenscheibe, jedoch ohne Eis serviert. Der ganze Biergarten war sauber und gut gepflegt. Die Tische waren sauber, und leere Gläser oder Teller wurden schnell abgeräumt. Zwischen der Bestellung und der Pizza verging maximal fünf Minuten. Als meine Pizza kam, füllte sich der Biergarten zunehmend. Um 14 Uhr bezahlte ich und ging, es waren nur noch drei Tische im Biergarten besetzt, einschließlich meinem. Ich war überrascht, wie gut die Einheimischen in Lüdinghausen von den Menschen dort mittags angenommen wurden. Bevor ich schließlich ging, schaute ich noch im Herrenraum vorbei. Auch hier war ich sehr überrascht. Selten habe ich so eine saubere Toilette gesehen. Der einzige Kritikpunkt ist, dass man mindestens eine Stufe überwinden muss, um zum Lokal zu gelangen. Im Biergarten stellte ich jedoch fest, dass es ein großes Tor gibt, das von innen mit einem Vorhängeschloss verschlossen ist. Wenn ein Gast mit einem Rollstuhl oder Rollator kommt, würde ich auf jeden Fall das Personal fragen, ob sie diese Tür öffnen können. Dann wäre das gesamte Restaurant, einschließlich der Toiletten, barrierefrei. Aufgrund der Sauberkeit im Lokal, im Biergarten und in der Toilette sowie der Annahme, dass das Personal für Menschen mit Handicap sicherlich das Tor im Biergarten öffnen würde, vergebe ich diesem tollen Restaurant volle fünf Sterne und ein Herz. Ich freue mich darauf, hierher zurückzukommen!"

Q1 Metropolitan Kitchen & Bar

Q1 Metropolitan Kitchen & Bar

Queerenstr. 1, 28195 Bremen, Germany

Europäisch • Vegetarier • Italienisch • International


"Allgemein: Im „Q1 Metropolitan Kitchen Bar“ erwarten einen „die beliebtesten Gerichte aus den angesagten New Yorker Stadtteilen Little Italy und Soho“. „Abgerundet wird das Angebot durch bestes Prime Beef Steaks vom Lavasteingrill.“ Zitat Ende; Fundstelle: [hidden link]. Nun zähle ich nicht zu denen, die Trends hinterherlaufen und die Lektüre der Selbstdarstellung des Q1 lese ich mit einem „Aha“ schnarch und keinem „Oha“ begeisternd . Aber für einen mal wieder fälligen Abend mit guten Freunden und dem Anspruch, dafür ein Restaurant jenseits von Grieche, Italiener Co. zu finden, blieb ich nach gründlicher Recherche beim Q1 hängen. Lage, Karte und Interieur stimmten. Nach dem Besuch kann ich anfügen, dass auch der Service und die Atmosphäre ansprechend sind. Insgesamt eine für die Bremer Innenstadt vorzeigbare Adresse und gut geeignet für ein klassisches „Ausgehen“, wartet das Q1 doch auch mit einem Barbetrieb auf, der das Kulinarische vorbereiten oder abrunden kann. Das Preisniveau ist gehoben, aber noch nicht abgehoben. Einen Fuffi sollte man pro Kopf einstecken, wenn man etwas länger im Q1 verweilen möchte und Hunger und Durst ordentlich besiegt werden sollen. Bewerten möchte ich das mit 3,75 Sterne, auch das Investment kaufmännisch gebührend berücksichtigend. Mit einer Karte, die auch Burger und Pizza anbietet, spricht das Q1 ein breites Publikum an, wie wir feststellen konnten. Im Beobachtungszeitraum von 18 bis 21 Uhr war das Q1 voll besetzt. Ich hatte mit einem mehrwöchigen Vorlauf persönlich für die Reservierung vorbeigeschaut und einen Tischwunsch geäußert. Er wurde nicht zugesagt „machen wir prinzipiell nicht“ , aber erfüllt. Das Q1 gehört zum Quartett RIVA, QUAI, DECK 20, Q1. Service: Im Q1 wird man platziert. Hierzu muss man brav am Stehpult nach dem Eingang warten. Eine junge Dame mit Krawatte geleitet einen dann zum Tisch. Das Casting für die Auswahl der Servicekräfte bringt eher zierliche, junge Frauen hervor. Der Blick zeigt Sneakers, dann etwas nackte Fessel, enge Jeans – also die übliche Straßenuniform, eine kleine Schürze, weiße Blusen und schwarze Hosenträger. Das macht einen gefälligen Eindruck und die jungen Damen sind selbstbewusst, offen in der Ansprache und vermitteln Spaß an der Arbeit. Sie verbreiten damit eine gute Atmosphäre! Die Pflicht bewältigen sie auch sicher und gastorientiert. So wurde nach den Vorspeisen und einer gewissen Wartezeit gefragt, ob die Hauptgänge genehm wären. Allerdings warteten diese schon im Küchenpass, denn kaum, dass wir zugestimmt hatten, wurden sie aufgetragen. Die Getränke kamen nicht übermäßig flott, aber nach akzeptabler Zeit; ein Wasser war in Vergessenheit geraten. Die Spargelkarte wurde annonciert und insbesondere die Zitronengras Spargelsuppe als persönlicher Favorit unserer Bedienerin glaubhaft empfohlen. Da gebe ich gerne vier Sterne. Wie es sich für eine Bar gehört, gibt es ein reichliches Getränkeangebot. Zwei Biere Jever und Radeberger werden gezapft und dürfen für 0,2 l mit stolzen 2,10 € abgegolten werden. Eine Flasche Wasser 0,75 l kommt auf 5,90 € und die 11 offenen Weine liegen in der Bandbreite von 4,90 € bis 8,00 €. Ergänzend gibt es quer durch die Anbaugebiete dieser Erde 36 Flaschenweine, meist in der moderaten Preislage zwischen 20 und 30 €. Unser Pinot Grigio Rosé 5,50 € erstens kalt und zweitens nicht von der modischen Fruchtigkeit der heutigen Rosés, die meist süßebetont sind. Essen: Ob die Karte nun New York wiederspiegelt, kann ich nicht beurteilen. Aber mit den italienisch angehauchten „Starters“, Burgers, Steaks, auch aus dem Reifeschrank, Pasta, Pizza, Currys und Flammkuchen bedient man aktuelle Trends und fast alle Geschmacksrichtungen. Die Mittags und Abendkarten sind auf der Homepage verfügbar, nicht hingegen die umfangreiche Getränkekarte oder die Saisonangebote, wie derzeit Spargelgerichte. Wir wählten vorab zweimal italienisch Carpaccio 13,50 €, Bruschetta 7,90 € , zweimal Soho Wasabi Tuna Salat, original laut Karte: „Babyleafsalat mit grünem Spargel und Radieschen in Wasabi Vinaigrette mit Avocado und kurzgebratenem Yellowfin Tuna im Sesammantel“ und für alle einen Flammkuchen Elsass 12,50 € . Aber erst einmal wird von unserer Bedienerin resolut ein Schuss Olivenöl in die für jeden Gast eingedeckten kleinen Schälchen gegeben und dazu ein kleiner Korb mit ordentlichen Stangenweißbrotscheiben gereicht. Aus den guten Salz und Pfeffermühlen kann man sein Öl würzen. Da das Öl eine milde, fruchtige Note hatte, ging das in Ordnung, obwohl dieser Olivenöl Salz Dip mittlerweile einen ziemlichen Bart hat. Der Brotkorb wirkte arg abgezählt und wurde zu den Vorspeisen nicht ersetzt, was dann geizig wirkt. Alle Vorspeisen waren gelungen. Das Bruschetta gut mit kräftigen Geschmacksträgern versehen Balsamicocreme, Parmesanspäne, Pesto ; mit drei Scheibchen für 7,90 € aber stramm bepreist. Nicht nur ein optischer Hingucker das Carpaccio, sondern auch von der Fleischqualität her überzeugend Angus und mit 13,50 € im Quervergleich nicht zu beanstanden. Auch der Thunfisch, praktisch roh aufgeschnitten, gefiel. Der Salat dazu nett angemacht. Enttäuschend für mich der längliche Klacks Wasabicreme, die ohne jeden Wumm war. Klassisch der Flammkuchen mit Crème fraîche, Speck und Zwiebeln, der sozialisiert allen mundete. Überflüssig allerdings die draufgestreute Rauke, die auch ansonsten fast alle Teller zierte. Auf die Pizza Rucola e Serrano 13,50 € gehörte sie freilich. Schöne Blasen am Rand der Pizza verschafften dem klassischen Boden etwas Volumen und das Lob des Essers sagt, dass man im Q1 auch Pizza zu backen versteht. Für die Spareribs „in würziger BBQ Sauce an gegrilltem Maiskolben, Coleslaw und Ofenkartoffel mit Sour Cream“, 18,90 € wurde gewünscht, die BBQ Sauce gesondert zu reichen, was in einem Schälchen auch brav befolgt wurde. Die Knochen zum Rausziehen, wie es sein muss und ein Lob für das Gesamtwerk mit etlichen Mitspielern. Meine ständige Begleiterin ließ sich von der Spargelkarte die Spargelravioli bringen 15,90 € . Nun dachten wir, dass der Koch die Teigtaschen mit dem Spargel gefüllt hätte. Aber Abschnitte vom grünen und weißen Spargel und Ravioli fanden sich jeweils als Solisten auf dem Teller, zudem etliche Scheiben Bärlauchkochschinken, Tomaten und Feldsalat sowie die unvermeidbare Rauke. Insgesamt eine gelungene Interpretation rund um Spargel und Schinken, wie ich den Resten entnehmen konnte. Freilich hätte ich nicht mit meiner rosa gebratenen Lammhüfte auf Ratatouille, cremigen Kartoffelgratin und Rosmarinjus 21,50 € tauschen wollen. Hier überzeugten alle Zutaten: Mehrere Scheiben zarten Lamms auf kräuterigem Ratatouille Gemüse mit leichtem Biss und ein bemerkenswert leckeres Kartoffelgratin. Auch die Portionsgröße gut akzeptabel. Die für mich immer wichtige Würzhandschrift hat die Küche des Q1, wenn man einmal die Wasabicreme als Ausrutscher außen vor lässt. Wir haben alles in allem lecker gegessen, ohne große Aha Erlebnisse. Ich gebe dafür mal knappe vier Sterne. Ambiente: Auf der Homepage gibt es eine Bildergalerie, auch speziell vom Umbau. Die Bilder vom Umbau zeigen, dass das Restaurant völlig neu aufgebaut wurde. Es befindet sich in sehr zentraler Lage, allerdings nicht an den Hauptlaufwegen der Innenstadt. Die Benamung folgt auch einer Mode, denn Q1 steht offensichtlich für die Straßenanschrift Queerenstraße 1 4. Von außen sieht man schon, dass das Erdgeschoss in dem Geschäftshaus mit sehr hohen Decken aufwartet, so dass für die Innenarchitekten viel Spielraum besteht. Unter der Decke bilden zwei vielarmige Leuchter mit gelben Lampenschirmen die Hingucker. Ergänzt werden sie durch Deckenspots und Wandleuchten an der Innenseite, was sich zu einer ausreichenden Ausleuchtung des Restaurants fügt. Angenehm auch die Akustik. Weder wird einem ein trendiger Musikgeschmack aufgezwängt wie z. B. in der Bullerei in Hamburg, noch bildet sich ein Lärmpegel, gegen den man am eigenen Tisch anreden muss. Das Farbspiel der Möblierung und der Flächen ist beige braun. Den Fußboden zieren wohl echte Dielen. Die Deko beschränkt sich auf gerahmte Fotos, Grafiken und runde Spiegel. Für halbhohe Vertäfelungen sorgen auf alt getrimmte Bretter. Der Barbereich ist gut abgetrennt vom eigentlichen Restaurant und hat neben Barhockern am langen Tresen eine Kuschelecke mit Sofas zum herumlümmeln zu bieten. Das eigentliche Restaurant ist langgestreckt. Am besten sitzt man an den Vierertischen an der Innenseite, die auf einem Podest stehen und mit den Sitzbänken starr angeordnet sind. Hier sind die Tische ausreichend dimensioniert und man hat einen guten Überblick. „Unten“ geht es deutlich enger zu, als die Fotos auf der Homepage suggerieren. Für unseren Tisch 93 und das Ambiente 4,5 Sterne. Nicht überraschend war, dass auch die Herrentoilette durchdesignt ist. Man blickt bei der Stehendverrichtung auf rote Mosaikfliesen, steht auf schwarzem Schieferboden und auch die Wände und Türen sind in schwarz gehalten. LED Strahler spenden ausreichend Licht in horizontaler Ausrichtung, so dass keine Darkroombeklemmung aufkommt. Funktionalität und Sauberkeit stimmen zudem. Sauberkeit: Nichts zu bemäkeln."

Malinas

Malinas

Tannenstraße 31, 40476, Düsseldorf, Germany

Bier • Fleisch • Polieren • Getränke


"Zum ersten Mal Erfahrung mit einem polnischen Restaurant in Düsseldorf und etwas voreingenommen von der eigenen Küche der Familie und der regionalen Küche in Masuren, betraten wir gestern mit 2 Familien das Restaurant. Die Atmosphäre ist modern, grüne Wände, ein Bild von 2 Hausmädchen von vor 100 Jahren schmückt die Wand. Die 2 Servicemädchen sprachen auch nicht in polnischer Sprache mit uns. Für uns eine etwas verpasste Gelegenheit, es könnte individueller auf ein Land abgestimmt sein. . . Das Essen war ziemlich gut, die Hähnchenbrust nicht zu trocken, eine gute und nicht zu starke Würze. Die hausgemachten Pommes waren etwas zu lange im Öl, sie waren dunkelbraun und ziemlich hart. Das Restaurant hat nicht wirklich ein Kindermenü, wir haben ein Schnitzel bestellt und es unter den zwei 6-jährigen Kindern geteilt ... dann war der Preis ok, sonst wären 12,90 für ein Kindermenü viel zu viel gewesen. Der Beilagensalat sowie die Pierogi waren gut gefüllt, die Pierogi außen nicht zu hart, die Füllungen waren lecker, das ist auf der positiven Seite. Sie nennen ihre Art von Pierogi's Malinas (was im Grunde Himbeere bedeutet und diesem Restaurant den Namen gab. Unterm Strich kommt man wegen der Pierogi's und verbringt einige Zeit in einer schönen Holzstuhl-Holztisch-Atmosphäre, aber Preise Irgendwo von 11,90 aufwärts ins mittlere 20-EUR-Segment waren etwas zu viel für ein Familienessen, wir zahlten ohne Suppe, Dessert, Kaffee usw. und nur einem Getränk pro Person insgesamt etwa 55 EUR für 2,5 Personen pierogi noch eine verpasste Gelegenheit, wenn es darum geht, stolz auf Polen und die polnische Küche zu sein... deshalb nur 4 von 5 Sternen (was immer noch eine sehr gute Platzierung ist!"