Gigandes
Taverna NOTOS

Taverna NOTOS

Vorbergstr. 10, 10823 Berlin, Germany

Fisch • Griechisch • Mediterrane • Meeresfrüchte


"in der Nähe des Bahnhofs eisenacher Straße rechts/links umme ecke an der kirche der ew. apostel paulus kirchegemeindegemeinde und passender Weg vorbei an einem gyros imbiss ist dieses schöne griechische Restaurant in einer nächsten Straße. (die Richtungen sind nur hilfreich für öpnw-Nutzer, die mit der U7 ankommen und an der Ausfahrtsrichtung rudow aussteigen. der Service war bis zu einer unangenehmen Erfahrung eines Konkurrenten an seinem Gericht und die folgende Antwort zentral zu gut. die Umgebung ist angenehm modern und die Raumbereiche offen und haben genügend Platz. aber obwohl es reserviert war, legte man sich direkt neben einer anderen Gruppe auf einen Seitentisch, der unangenehm war, als jemand seinen Platz verlassen wollte, um zur Toilette zu gehen oder sogar auszurauchen. zumindest auf meiner Seite, dass ich direkt auf der Seite saß. Auch für Raucher gibt es genug Platz, um ihre kuscheligen Blick vor der Tür zu leben: Was ich gewählt habe. ein Qualm war nicht, weil ich mich schon einen Tag zuvor informiert hatte, wie ich komme und was es gibt. Ich wählte den griechischen Blumenkohl mit Zusatzsalat, der zu gesund aussah und zuvor die griechische Bruschetta. die bruschetta waren sehr gut, aber ich musste zurückhalten und eine Scheibe für die Kosten machen, da ich den Roub laufen wollte und mein Appetit etwas reduziert war, wie ich gerade aus einer langen Kälte kam. Wenn ich mir das nicht bewusst wäre, hätte ich nicht sehen können können, dass der Blumenkohl verrückt war, bevor er zum Laufen verarbeitet wurde. eine milde saure Note, die ich bemerkt habe, und insgesamt wurden die Routinen mit Reis gefüllt und Hackfleisch wirklich gut. Für meine Wahl möchte ich 4,5 Sterne geben. auf der Getränkeseite hatte ich zuerst einen Bergsteiger, um einen Pilger und einen Kaffee zu beenden. Schon gut. wie jeder schrieb, es war zum Abschluss Ouzo zu dem Haus, von dem ich etwa 3 in mich gießen musste, um meine Gesundheit zu verbessern, es musste einige mehr von ihnen nicht gewünscht werden, im Gegensatz zu seiner Annahme hätte ich aus dem Schnapsglas Wasser getrunken. jetzt zum Abrechnung; der Service kommt mit 3,5 Sternen und das Ambiente mit 4 Sternen laufen. mein Mittagessen mit 4,5* Preis/Leistung in meinem Fall 4 Sterne. auch die Toiletten der Männer waren sauber. pi mal daumen jibt’et von mir gegen erwartet meine Seite schließen 4 Sterne."

Restaurant Mykonos

Restaurant Mykonos

Harkortstr. 110, 44225 Dortmund, North Rhine-Westphalia, Germany, Wullen

Pizza • Cafés • Fast Food • Europäisch


"{fazit vorab für den Schnell LESER:G Griechenlands Restaurant im zentrum Dortmund-Hombruchs mit verwandten Biergarten. richtige Küchenleistung. Lage: im Zentrum Dortmund-Hombruchs, auf der harten Kortstraße 110, gegenüber einem großen Platz eines Senior- und Einkaufszentrums. Parkplatz auf der Straße und in der nächsten Umgebung. die Zugänglichkeit der öffentlichen Verkehrsmittel ist auch in der Gehumgebung. Zweimal im Jahr treffe ich mich mit ehemaligen Kollegen einer Arbeitsgruppe zum Gedankenaustausch, Klang usw. der Kollege, der sich immer für den Standort entschieden hat, wählte ein griechisches Restaurant im Zimmer dortmund. in meiner Rezension beziehe ich mich nur auf meine ausgewählten Diner und Getränke. ambiente: Sie betreten das Restaurant über eine mehrstufige Treppe und Sie sind bereits in einem Raum mit den üblichen "column-grott Blättern", die die griechische Gemütlichkeit einer griechischen Taverne darstellen sollen. ein kleiner, getrennter Raum in der Mitte, rechts ein separater Raum mit mehreren Tischen, und links auch ein kleiner Raum, hinter der rechten Seite der Servicebereich mit angrenzender Küche. alles ist etwas abgewinkelt, aber ziemlich schnabelhaft. die Tische mit cremefarbenen Tischdecken, Papierservietten von besserer Qualität und mit blauem Muster bedruckt, einfache Besteck, ein kleiner Kerzenhalter, eine Salz-Peffer-mentation (so genannte "Wastel-Sverrier" – für alte RK-Kritiker. an unserem Tisch bedeckt, habe ich einige Tischstühle bedeckt und fand es schon mit vielen verschiedenen Geschmack vor einem Tisch. aber alles ordentlich sauber und gut gepflegt. ein überdachter Tischservice: wir wurden von einem begrüßt (Sie können mir vergeben: einige korpulente blonde Dame mittleren Alters sehr freundlich, einfach zu vertraut mit Handshake und führte zu unserem reservierten Tisch. die Kartons wurden uns übergeben und nach unseren Getränken gefragt. die ausgewählten Speisen: das Menü enthält die “gewöhnlichen Verdächtigen der griechischen Küche”: kalt (krya orectika und warm (sesta orektika, tzaziki, suppening, Käsespezialitäten, Salate, Inlays, aus dem Ofen, Pfannkuchen und gyrosale Gerichte etc. Ich wählte tzaziki als Vorspeise (3,90 € und ein Hauptgericht: (Gyros mit bifteki, 12,90 € . die tzaziki wurde auf einem weißen Dessert Porzellangeschirr serviert, mit drei kleinen Scheiben geschmückt, um ein Dreieck zu bilden, in der Mitte davon eine kleine Oliven. Es gab 4 weiße Brotscheiben in einem Basty-Korb, der etwas trocken schmeckte. tzaziki brot für die tzaziki die tzaziki war frisch zubereitet, sehr cremig, nach Knoblauch schmecken angenehm, für mich ein ziemlich guter Start für diese einfache Küche, es schmeckte sehr gut für mich. Danach gab es einen Blattsalat, bestehend aus grünem Salat (Eisberg, Scheibengurke, Vierteltomate, einige julienne Streifen frischen Mundes, ein wenig Mais und einen starken Halsjoghurt oben. alles in allem nichts spannend, aber frisch und als Side-Salat passable. Ich habe diesen Salat als 2. Vorspeise verwendet. mein Hauptgericht – Gyros mit bifteki – wurde auch auf einem weißen Porzellanteller serviert, bestehend aus einem Portions-Gyros, einem ziemlich großen Bifteki (Hapfleisch gefüllt mit Schafkäse, einem Portions-Pommes Frites, einem Ball-Reis, ein bisschen tzaziki und einem kleinen Blatt-Salat. auf dem Fleisch einige Ringe rot roaring. Ich war enttäuscht von den Kreisen, weil es sich als pfannengyros erwiesen hat. Ich selbst erwartete die üblichen knusprigen Kreisel vom Grill. die pfannengyros war saftig und gut geschmeckt, aber enttäuschend durch die pfannengyros. Ich kann das selbst machen. ryros mit bifteki die bifteki zart, gut aromatisiert und aromatisiert, die cremige Füllung ist köstlich, insgesamt viel besser als die pfannengyros ich reich bin. die pommes fries frisch, innen noch etwas weich, außen schön rosa, so mag ich es. der Reis, leicht tomatisiert, sehr erinnert an einen Djuwetsch-Reis der Jugos geschmackvoll, okay, ein wenig würziger, aber das war es schon. rote Rohtwillringe über dem Fleisch sind geschmackvoller als gewöhnlich weiß. Es war bemerkbar, dass dieses Mal die Teller nicht mit überborden gefüllt waren, wie sie sonst in griechischer Ortschaft erlebt wurden, so dass beim Essen das Fleisch noch saftig und warm blieb. dass ich mich wohl fühlte. für Menschen, die gerne ihren „Urgelüsten“ beim Essen folgen, ist die griechische Küche richtig. Sie wissen in der Runde das Angebot, obwohl zum ersten Mal dieses Restaurant betroffen ist, wie alle griechischen Einheimischen dies anbieten. Eine außergewöhnliche man hier nicht erwarten kann. Getränke: Ich wählte als Getränk Mineralwassersegel (0,25 l 1,90 €, die Flasche wurde am Tisch geöffnet und das Mineralwasser gut gekühlt. aus dem Haus gab es nach dem Essen noch einen gut gekühlten Ouzo. die Ouzo nach der Sauberkeit: alle räumlichen Merkmale, die ich gesehen hatte, sind perfekt in jedem Blick. Ich habe die Toiletten nicht besucht. Fazit: Die heute gewählten Diner waren nicht “Götter”, sie waren gute Verkostung. Ich wusste, was ich vorhabe und hatte keine hohen Erwartungen. Dennoch waren die mir angebotenen Lebensmittel von ordentlicher Qualität, so dass Sie dieses Restaurant mit geeigneter Gelegenheit auf jeden Fall wieder besuchen können. meine Rezension: 3 – wenn es wieder kommt (1 – sicherlich nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es wieder ergibt, 4 – wieder glücklich, 5 – definitiv wieder – nach „Kuechenreise“"

Restaurant Goldener Ring

Restaurant Goldener Ring

Leipziger Straße 9, 01662, Meißen, Germany

Käse • Wein • Kebab • Suppe


"Allgemein: Noch ein beruflicher Termin im winterlichen Meißen. Nach der mauen Brauhausspeisung im Schwerter Schankhaus vor zwei Wochen, habe ich meine bekannte Feldforschung „Griechen in Deutschland“ fortgesetzt. Mein Zielgrieche führt wohl einen historischen Gasthausnamen fort und nur im Untertitel heißt es „Goldener Ring – Griechisches Restaurant“. Auf den ersten Blick konnte ich in der Servicebrigade keinen Phänotypen Marke Grieche erkennen, was doch erstaunlich wäre. Später teilte ich dann meiner Bedienerin diesen Eindruck mit und sie verwies auf einen rasierten Kahlkopf als ihren griechischen Wirtschef und in der Küche seien auch Griechen am Werke. Meine Neugierde ließ sie dann den Kahlköpfigen heranwinken. Wie mir der Wirt Georgios Ziko dann berichtete, führt er das Restaurant in der Meißener Altstadt seit 20 Jahren. Und für einen kalten, glatten Winterabend an einem Dienstag war das Restaurant sicherlich zu Dreivierteln belegt mit Familien und kleinen Gruppen. Alles Indigene; für den Tourifaktor sorgte wohl nur ich. Dennoch „klagte“ der Wirt über die nicht optimale Auslastung, was er auf das Wetter schob. Auch das Meißen zu Lasten der Gastronomie vergreise, so der Wirt weiter, konnte ich nicht nachvollziehen, denn jüngere Semester überwiegten an den Tischen. Also ein „Klagen“ auf hohem Niveau. Ich fühlte mich insgesamt erinnert an meinen Besuch im Irodion Pallas in Dresden Anfang Dezember, dass unter der Woche trotz Schneefall überquoll. Wie noch zu lesen sein wird, verdient auch der Goldene Ring den Zuspruch. Sehr gastfreundlich auch das Preis-Leistungsverhältnis für einen touristischen Hotspot, das 4,5 Sterne verdient. Eine Homepage pflegt der Goldene Ring nicht. Service: Zwei junge deutsche Frauen besorgen den Service am Tisch. Uniform ist das Schwarz ihrer Freizeitgarderobe. Sie waren flott bei der Sache, erfahren, aber  halt nur angelernt. Da wird gerne, abkürzend über das Geländer des Podestbereichs hinweg ein- und ausgehoben.   Die Getränke wurden schnell serviert. Die Vorspeise ließ auch nicht lange auf sich warten. Zu rasant anknüpfend kam die Hauptspeise herangeeilt. Nett, dass mir trotz des guten Besuchs nicht der kleinste Tisch angeboten wurde, sondern ein veritabler Vierertisch. Ich wurde ganz überwiegend von einer Kellnerin bedient, die immer ein Lächeln zeigte und der die Arbeit offensichtlich Spaß machte, ein Quell guter Laune. Dafür gerne 3,5 Sterne. Beim Bierpreis reibt man sich Augen, wenn man nicht gerade aus Franken kommt. Das Radeberger 0,3 l steht mit 2,00 € auf der Karte! Die offenen griechischen Standardweine kommen sämtlich auf 3,50 € für das Viertel, was im Quervergleich auch sehr moderat bepreist ist. Eine Weinkarte bietet 14 Flaschenweine aus Griechenland zwischen 14,00 und 26,00 € an. Kaum saß ich, gab es einen Ouzo, aber nur gekühlt und recht sprittig. Auch der später georderte Retsina hätte kälter sein müssen. Zur Verabschiedung gab es dann einen grünlich-milchigen 2-cl-Schluck, der scheußlich süßlich war. Essen: Die Karte bietet alle Klassiker an Vor- und Hauptspeisen. Besonders Ausgefallenes oder titulierte Hausspezialitäten sind mir nichts ins Auge gestochen. Mut gutem Appetit eingerückt, wählte ich die kalte Vorspeisenplatte für 5,90 €. Sie wurde mit einem Brotkorb serviert,  der mit drei dicken Scheiben eines klassischen und frischen Kastenweißbrots üppig gefüllt war. Auf dem Vorspeisenteller zwei kleine Kugeln Taramas von der festeren, stückigen Sorte, ein Stück Schafskäse mit Paprika bestreut und in einem Olivenölspiegel ruhend, ein dillig-cremiges Tsatsiki mit mittlerer Knoblauchnote und tomatige Gigantes. Übliche Begleiter waren Peperoni, Oliven, Tomate und Salatgurke. Alles auf dem Teller hat mir geschmeckt und war gehobener Durchschnitt. Für die Hall of Fame der Mezedes reichte es aber für keinen der Probanden. Die Kombination aus Rinderleber, Lammkotelett und Gyros, im Goldenen Ring Dionysos-Teller genannt (11,50 € , hatte es mir für meinen Hauptgang angetan. Auf der Karte hatte ich den Krautsalat gesehen, den ich statt des Standardsalates wählte. Dieser wurde aber erst einmal gebracht und konnte betrachtet werden, bevor er wunschgemäß gegen den Krautsalat getauscht wurde. Das war gut, denn der Standardsalat mit dominierendem Eisbergsalat und Industriedressing  ist ein grassierendes Übel bei den Griechen. Mein Krautsalat mit gutem Möhrenanteil war mir etwas zu rohkostig. Ein guter Weißkrautsalat muss durchgeknetet sein, damit er saftig und frisch wird. Hier wurde dieser Kraftakt nur halbherzig ausgeführt. Die Rinderleberscheiben hatten die richtige Dicke und waren kräftig vom Grill gezeichnet worden (siehe Foto , aber dadurch recht trocken gegrillt. Besser das Lammkotelett. Auch das Gyros konnte mich überzeugen. Reichlich vom bereits gelobten Tsatsiki, Zwiebelringe und ein sehr weich gekochter Tomatenreis vervollständigten das Ensemble auf dem Teller. Zu meiner Überraschung wurde eine Sauciere mit „Bratensoße“ zum Grilltelller serviert. Die Verkostung ergab, dass es sich um die leicht süßliche Metaxasoße handelte, die als Convenienceprodukt auf mich wirkte, quasi wie eine erhitzte Cocktailsoße, zumindest farblich ähnelte sie sehr der Salatsoße des Beilagensalates. Also ließ ich nach der Verkostung die Finger davon. Die Portionsgrößen sehr ordentlich. Pfeffer und Salz oder sonstige Menagen auf den Tischen sind Fehlanzeige, aber meine gutgelaunte Serviererin brachte die erbetene Pfeffermühle geschwind. Für das Essen gilt: Gehobener Durchschnitt und deswegen mit 3,5 Sternen bewertet. Ambiente: Der Goldene Ring ist in einem historischen Bau in der Altstadt von Meißen untergerbacht. Einige bauliche Elemente zeugen davon, wie Säulen mit Fliesen (Meißen ist eine Hochburg der keramischen Industrie, deren Aushängeschild die Porzellanmanufaktur ist . Ansonsten wurde im Goldenen Ring an nichts gespart, was uns Griechenheimeligkeit bescheren kann. Mein Podestbereich wurde von einem dunklen Holzdach beschützt, passende Stütz- und Querbalken geben optische Struktur. Gemauerte Rundbögen fassen Wandgemälde. Auf Regalböden sammeln sich Krüge, Vasen. Figuren, Kupferkannen, Ölfunzeln usw. Gesessen wird in den typischen Nischen auf gepolsterten Bänken oder kleinen, abgegrenzten Bereichen mit wenigen Tischen. Die Tische nicht üppig bemessen. Insgesamt macht der Goldene Ring einen gemütlich-engen Eindruck. Die Beleuchtung lässt eine schummrige Atmosphäre entstehen. An eine Musikbeschallung kann ich mich nicht erinnern. Vom Stil her offen ist der Gesellschaftsraum in der ersten Etage, die man über eine Treppe erreicht und in der sich auch die Toiletten finden. Die Herrentoilette weiß, sauber und neueren Datums. Wenige Arbeitsplätze und Enge sind bei starkem (Harn Andrang bedrückend. Sauberkeit: Alles im grünen Bereich."

Hubland

Hubland

Zeppelinstraße 118, 97074 Würzburg, Deutschland, Germany

Griechisch • Europäisch • Mediterrane • Vegetarisch


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Palmenhaus

Palmenhaus

Hauptstraße 13, 40597, Düsseldorf, Germany

Tee • Bier • Getränke • Griechisch


"wenn Sie die Darstellungen von Meistern hören, wird das benrather palmenhaus als „institutionelles“ wahrgenommen. nach unserem einmaligen Besuch dort wurde etwas anderes gezeigt. ein Einheimischer ist immer so gut wie die Menschen, die dort und in der Gastronomie arbeiten, vor allem, wie man es sich selbst fühlt. Es ist leicht zu sagen, dass es aufgrund der Situation, sowie einer langen Lebensdauer, anders erlebt worden sein kann. Es ist wahr, dass, wie in der Regel bei einem Anbieter der griechischen Küche, die Portionen extrem groß sind und daher das Preis-Leistungs-Verhältnis wahr ist. Andererseits, wenn entweder keiner der Dienste für eine sehr lange Zeit nicht mehr gesehen werden kann, oder kurz nach ein paar Leuten "wetteifern" bis sie "ignore" später, dann fragt man nach der "Koordination" des Ganzen! Vielleicht haben wir einen „schlechten“ Tag erwischt, aber auch einige der Fleische waren nicht so Puppe aus der Qualität. was mir als das größte Problem bewiesen werden sollte, aber die Fliesenabteilung ist nur über eine steile Spiraltreppe zugänglich und es gibt leider keine barrierefreie. Aus diesen Gründen war es nicht mehr da drin als ein ok darin, auch wenn die zuvor erwähnten Stammkunden es anders sehen konnten. das Palmenhaus befindet sich zentral in der benrather Hauptstraße und doch ist es ziemlich unauffällig von außen. man folgt einem gefliesten Spaziergang, bevor er sein Ende erreicht. Wenn Sie als mehr Out-of-the-box essen möchten, wird empfohlen, das Fahrzeug auf dem Parkplatz neben dem Bahnhof zu platzieren. sonst wird es schwierig. Ich kann die damit verbundenen Kosten nicht nennen. Es muss gesagt werden, dass unter anderem die verschiedenen Haltestellen an der urdenbacherallee den Parkplatz dort unmöglich machen. in einer Showbox können Sie die Menükarten bereits im Auge nehmen und sich sofort für einen der Gerichte entscheiden. Erfahrung hat es etwas langsamer gemacht. Ich finde es erwähnenswert, dass das Restaurant weiterhin eine Mittagessen-Karte bietet, wo etwa 10 Spezialitäten zur Verfügung stehen. In der Zwischenzeit finde ich es ein bisschen teuer, weil sogar ein Vorspeise bei 10 € liegt, maximal 16,90 € aufgeführt ist. kann nicht einmal sagen, ob ich jemals entscheiden sollte. Ich will sie nicht ausschließen. Wir wurden aufgrund der geltenden Regelungen eine Tabelle zugeordnet. im Sommer wird empfohlen, einen Platz außerhalb meines eigenen zu wählen. dafür muss das ganze Restaurant überquert werden, bevor es soweit ist. Sie sitzen in einer Art Pergola und auch wenn es nicht die Namenspalmen gibt, gibt es viel Grün noch hier, aber so getrübt wie es war, naja. Ich lasse es lieber unbemerkt. man sollte nicht überrascht sein, dass die Stühle nicht die bequemsten sind: es ist die einfachen Holzfaltstühle. der Rest, der darauf war, war nicht mehr, weil es schon sehr dünn war. Sie müssen “ja” mit anderen Gästen auf “Cuddle-Kurs” gehen. Trotz Corona gab es nur Plexiglasscheiben zwischen den einzelnen Tischen, die sehr nahe beieinander liegen. in der Nacht war es ziemlich voll. Es wird daher empfohlen, wenn es sich nicht um eine sehr spontane Entscheidung handelt, da wir immer einen Tisch für uns selbst machen müssen! Sollte es uns nicht gestattet sein, aus welchem Grund auch immer zu sagen, es kann uns geschehen, dass es trotz einer Bitte nicht möglich ist, umgesetzt zu werden: Dies hat uns nicht nur überrascht, sondern auch enttäuscht, weil es im Raucherbereich war, was wir lieber vermeiden würden! es war kein guter Anfang, so dass wir uns, sobald etwas freigelassen wurde und die Ordnung noch darauf wartete, „Selbstwillen“ umgesetzt haben. wir informierten auch die nächste Gelegenheit des Dienstes, die nicht mehr unerklärlich kommentiert wurde! auf der Karte finden Sie griechische Klassiker, Spezialitäten des Hauses, Fisch, klein und regelmäßig auch saisonale Angebote. Sie sollten einen großen Appetit zu bringen, um eine solche Grillplatte zu schaffen, wie wir sie bestellt haben. wie ich es auf der hier verlinkten PS entdeckte, fangen sie um 17,90 €, was ich gerne weiter einen günstigen nennen würde, wo die Fülle, die auf dem Teller gefunden werden kann! wir wählten die Santorini Platte. die wir uns weniger gefielen, dass auf Antrag eines der beiden ohne Reis und stattdessen nur die Pommes, die sogar auf ein anderes Gericht gebracht wurden, das nicht erfüllt war. eine Schande für die Lebensmittel, die danach entsorgt werden mussten: . was uns einen sehr chaotischen Eindruck gemacht hatte, dass sich einerseits niemand für unseren Tisch mit der Stiftung verantwortlich fühlte “ist nicht meine, sagen Kollegen.” so kam es, dass wir zu Zeiten, die nicht sein sollten, völlig ohne Getränke bekommen mussten. sogar bevor ich die Bestellung abliefern konnte, dauerte es lange. mehr Menschen, die schon lange zu uns gekommen sind und wir saßen dort noch hungrig, ohne „sight“ auf eine Veränderung! Nach dieser Regelung dauerte es ca. 40 Minuten, bis die Dampfplatte uns „gesäugt“ hatte; . nicht jeder mag alles, damit ich mein Hackfleisch suzuki, souvlaki ausgetauscht hatte – sollte für Lamm und Pute gesalzen worden sein : . Ich fühle, dass die Karte seitdem sehr verändert wurde. zu der Grillplatte gehörte vorher. noch schwarz, putensteak und schwarzer Filet. Letzteres und das Lamm waren köstlich. die Steaks waren mir persönlich zu trocken, was auch die Gyros betrifft. das Basalat war nichts Besonderes und der Sosse schmeckte mehr wie das fertige Produkt: der Reis, den ich am meisten gefunden habe. nicht nur, nachdem ich den Kurs auf die Sanitärräume hart fiel. die Treppe als solche ist sehr schmal, so müssen Sie sich in der Regel selbst geduldig, bevor Sie es selbst betreten können. Ich fühlte sie auch sehr steil. wie ich eingangs erwähnte, wurde von den Radfahrern nicht daran gedacht, weil ihnen nichts anderes zur Verfügung steht! in einem so riesigen Restaurant, wäre dies von mir selbst und mit einem kleinen Refetier möglich, wenn die Betreiber eine solche Lösung überhaupt betrachten würden! aus den beschriebenen Gründen habe ich viel mit der Bewertung gemacht. die Lage und das Preis-Leistungs-Verhältnis sprechen für sie. aber das persönliche auch in Bezug auf die Kommunikation und teilweise die Qualität des Fleisches. wir sind unentschlossen, ob und wann es einen anderen Besuch geben wird."

Hellas Itzehoe

Hellas Itzehoe

Edendorfer Str. 164, 25524 Itzehoe, Schleswig-Holstein, Germany

Pizza • Fast Food • Griechisch • Mexikanisch


"Wir haben das Restaurant Hellas jetzt insgesamt zwei mal besucht. Immer Abends gegen ca 20 Uhr. Das Restaurant wirkt von aussen sehr unscheinbar und ehrlicher Weise sind wir das eine oder andere mal an ihm vorbei gefahren mit dem Gedanken "könnte man ja mal ausprobieren". Beim Betreten des Restaurants fällt sofort die Gemütlichkeit, aber auch die Leere bezogen auf die Besucherzahlen und die damit einhergehende gefühlte Größe der Räumlichkeiten auf. Die Tische sind für unseren Geschmack insbesondere jetzt zur beginnenden Weihnachtszeit sehr schön dekoriert. Für den einen oder anderen wirken sie evtl etwas überladen. Ins Auge fallen die Kerzen in den Fensterrahmen, sowie der große Kerzenständer. Das Essen begann bei uns regulär mit einem Salat, der zum Hauptgericht dazu gehört. Dies ist eine durchaus übliche Vorgehensweise, mir hätte allerdings der Salat als Beilage auf dem Teller gereicht. Meine Freundin hingegen hat sich sehr gefreut. Der Salat war frisch, das Dressing gut, insgesamt hinterlässt er jedoch zumindest bei mir keine bleibende Erinnerungen. Die Hauptgerichte haben bei beiden Besuchen sehr gut geschmeckt. Sie waren jedes mal nett angerichtet, frisch und zu 90% auf den Punkt zubereitet. Ein Umstand, den ich leider in griechischen Restaurants sehr oft vermisse. Das Preisleistungsverhältnis ist unserer Meinung nach sehr gut. Untermauert wird dieser Eindruck insbesondere, wenn der Service des Hauses in die Gesamtbetrachtung mit einbezogen wird. Bei beiden Besuchen waren wir überaus beeindruckt von der Freude und Freundlichkeit, mit der in diesen Restaurant bedient wird. Den Besuch des Restaurants können wir definitiv empfehlen. Sehr gefreut haben wir uns über eine kostenlose Vorspeise und ein fantastisches und ebenfalls kostenloses Dessert."