Griechisch
Belushi's Berlin (alexanderplatz)

Belushi's Berlin (alexanderplatz)

Rosa-Luxemburg-Straße 41, 10178 Berlin, Germany, Germany

Bars • Pubs • Vegetarisch • Amerikanisch


"Belushi's muss eine der am stärksten belebten Bars sein, die ich im Laufe der Jahre in Berlin besucht habe, Tag und Nacht ist diese Bar voll. Die Bar selbst ist cool, befindet sich unter einem Hostel, das Interieur ist fantastisch, es ist eine Sportbar? mit unzähligen Bildschirmen rund um die Bar, die alle Sportarten zeigen, Sitzbänke und Sitzgelegenheiten innen und außen, tolle Einrichtung und Einrichtung und eine coole Bar. Diese Bar bietet eine umfassende Getränkekarte, insbesondere die Biere beeindrucken mit einer tollen Mischung aus Es gibt lokale und internationale Biere, sie haben auch eine großartige Speisekarte, die Burger-Mahlzeiten hier sind fantastisch, es ist wirklich eine coole Bar zu besuchen. Wir waren hier an einem frühen Donnerstagnachmittag, da es ein heißer Tag war, an dem wir saßen? Draußen wurde mein Zwillingsbruder an der Bar serviert und wir entschieden uns für Lubzer-Bier und diese Biere wurden in einem Top-Zustand serviert, eiskalt und prickelnd und wir haben uns einfach entspannt und die Sonne genossen, während wir unser Bier tranken ein gutes Bier servieren h Hier und unsere Biere waren fantastisch, sehr hopfig und an einem wirklich heißen Nachmittag sehr erfrischend. Wir haben unsere Biere hier wirklich genossen und obwohl wir nur für das eine Bier geblieben sind, hatten wir eine tolle Zeit, bevor wir weiterzogen. Belushi ist wirklich leicht zu finden? mit der Straßenbahnlinie 8 oder der U-Bahn U2 bis zur Haltestelle Rosa-Luxemburg-Platz springen, wo Sie diese Bar auf der Straße Rosa-Luxemburg-Platz finden. Die Öffnungszeiten sind: Montag bis Sonntag, 10 bis 2 Uhr. Eine tolle Bar und einen Besuch wert."

Dionysos-Grill-Restaurant

Dionysos-Grill-Restaurant

Alter Markt 14, 45879, Gelsenkirchen, Germany

Steak • Pasta • Pizza • Barbecue


"Das Essen schmeckt, deswegen wollte ich diesmal auch den Lieferservice nutzen, dachte ich mit!Also angerufen, Daten wurden aufgenommen und als ich die Straße nannte wurde ich gefragt in welchem Stadtteil ich denn sei. Ich erwiderte das das in Essen liegt aber direkt an der Grenze zu Gelsenkirchen, also nicht weit von dem Betrieb entfernt. Daraufhin wurde mir sofort gesagt, da es in einer anderen Stadt liegt müsste ich für 30€ statt für 10€ bestellen. Auf meine Frage in welchem Radius an Km denn beliefert wird, bekam ich keine Antwort. 30€ für eine Person ist etwas viel, daher kam keine Bestellung zustande.Aber ich dachte mir ich fahre dann selber vorbei, hole mir das Essen ab und frage direkt bei einem Gespräch mal nach wieso denn eine so hohe Liefergebühr verlangt wird. Nur weil die Adresse in einer anderen Stadt liegt, obwohl es entfernungstechnisch nicht weiter wäre, als wenn ich von einer Adresse in Gelsenkirchen bestellen würde, die Gleichweit ist.Als Antwort bekam ich: "Weil es zu weit ist". Auf meine Frage hin bis wie viel Km denn geliefert wird, bekam ich auch hier keine Antwort (zum Verständnis wir reden von 3Km und 5Minuten Fahrt). Die einzige Antwort die ich bekam nach nochmaligem fragen war: "Wir schauen in den Stadtplan und entscheiden dann einfach von Stadtteil zu Stadtteil. Es müsse sich ja auch für die Fahrer lohnen."Also kann es sein das ins eine Stadtteil bis 4Km beliefert wird und in ein anderes nur bis 2Km, das soll mal jemand verstehen und inwiefern es sich für den Fahrer lohnt.Es gibt andere Gastronomien in direkter Nähe, wo ich dieses Problem bei Bestellungen nicht hatte. Deswegen habe ich mir in diesem Betrieb auch keine Gedanken diesbezüglich gemacht.Ich finde diese Aussage sehr Schwach, wenn man keine Konkreten Angaben machen kann und quasi nach Gefühl entscheidet. Ironie: Wer weiß, vielleicht hat mein Nachbar ja mehr Glück, da nach einem Blick auf den Stadtplan jedes Mal entschieden wird, ob man liefert oder nicht bei gleicher Entfernung an eine andere Adresse.Dies sollte in einem Betrieb der sich nach außen hin versucht Professionell zu geben, nicht sein. Denn 3Km sind für einen Lieferservice nicht viel. Aus persönlicher Erfahrung kenne ich da so einige andere Betriebe die viel weiter liefern, zur normalen Liefergebühr. Zumal ich auch aus der Gastronomie komme und mich mit der Materie gut auskenne.Denn ich habe ein großes Verständnis und bestelle auch viel über Lieferservice. Aber hier wurde ich definitiv enttäuscht, da hilft auch kein Essen das schmeckt."

Restaurant Goldener Ring

Restaurant Goldener Ring

Leipziger Straße 9, 01662, Meißen, Germany

Käse • Wein • Kebab • Suppe


"Allgemein: Noch ein beruflicher Termin im winterlichen Meißen. Nach der mauen Brauhausspeisung im Schwerter Schankhaus vor zwei Wochen, habe ich meine bekannte Feldforschung „Griechen in Deutschland“ fortgesetzt. Mein Zielgrieche führt wohl einen historischen Gasthausnamen fort und nur im Untertitel heißt es „Goldener Ring – Griechisches Restaurant“. Auf den ersten Blick konnte ich in der Servicebrigade keinen Phänotypen Marke Grieche erkennen, was doch erstaunlich wäre. Später teilte ich dann meiner Bedienerin diesen Eindruck mit und sie verwies auf einen rasierten Kahlkopf als ihren griechischen Wirtschef und in der Küche seien auch Griechen am Werke. Meine Neugierde ließ sie dann den Kahlköpfigen heranwinken. Wie mir der Wirt Georgios Ziko dann berichtete, führt er das Restaurant in der Meißener Altstadt seit 20 Jahren. Und für einen kalten, glatten Winterabend an einem Dienstag war das Restaurant sicherlich zu Dreivierteln belegt mit Familien und kleinen Gruppen. Alles Indigene; für den Tourifaktor sorgte wohl nur ich. Dennoch „klagte“ der Wirt über die nicht optimale Auslastung, was er auf das Wetter schob. Auch das Meißen zu Lasten der Gastronomie vergreise, so der Wirt weiter, konnte ich nicht nachvollziehen, denn jüngere Semester überwiegten an den Tischen. Also ein „Klagen“ auf hohem Niveau. Ich fühlte mich insgesamt erinnert an meinen Besuch im Irodion Pallas in Dresden Anfang Dezember, dass unter der Woche trotz Schneefall überquoll. Wie noch zu lesen sein wird, verdient auch der Goldene Ring den Zuspruch. Sehr gastfreundlich auch das Preis-Leistungsverhältnis für einen touristischen Hotspot, das 4,5 Sterne verdient. Eine Homepage pflegt der Goldene Ring nicht. Service: Zwei junge deutsche Frauen besorgen den Service am Tisch. Uniform ist das Schwarz ihrer Freizeitgarderobe. Sie waren flott bei der Sache, erfahren, aber  halt nur angelernt. Da wird gerne, abkürzend über das Geländer des Podestbereichs hinweg ein- und ausgehoben.   Die Getränke wurden schnell serviert. Die Vorspeise ließ auch nicht lange auf sich warten. Zu rasant anknüpfend kam die Hauptspeise herangeeilt. Nett, dass mir trotz des guten Besuchs nicht der kleinste Tisch angeboten wurde, sondern ein veritabler Vierertisch. Ich wurde ganz überwiegend von einer Kellnerin bedient, die immer ein Lächeln zeigte und der die Arbeit offensichtlich Spaß machte, ein Quell guter Laune. Dafür gerne 3,5 Sterne. Beim Bierpreis reibt man sich Augen, wenn man nicht gerade aus Franken kommt. Das Radeberger 0,3 l steht mit 2,00 € auf der Karte! Die offenen griechischen Standardweine kommen sämtlich auf 3,50 € für das Viertel, was im Quervergleich auch sehr moderat bepreist ist. Eine Weinkarte bietet 14 Flaschenweine aus Griechenland zwischen 14,00 und 26,00 € an. Kaum saß ich, gab es einen Ouzo, aber nur gekühlt und recht sprittig. Auch der später georderte Retsina hätte kälter sein müssen. Zur Verabschiedung gab es dann einen grünlich-milchigen 2-cl-Schluck, der scheußlich süßlich war. Essen: Die Karte bietet alle Klassiker an Vor- und Hauptspeisen. Besonders Ausgefallenes oder titulierte Hausspezialitäten sind mir nichts ins Auge gestochen. Mut gutem Appetit eingerückt, wählte ich die kalte Vorspeisenplatte für 5,90 €. Sie wurde mit einem Brotkorb serviert,  der mit drei dicken Scheiben eines klassischen und frischen Kastenweißbrots üppig gefüllt war. Auf dem Vorspeisenteller zwei kleine Kugeln Taramas von der festeren, stückigen Sorte, ein Stück Schafskäse mit Paprika bestreut und in einem Olivenölspiegel ruhend, ein dillig-cremiges Tsatsiki mit mittlerer Knoblauchnote und tomatige Gigantes. Übliche Begleiter waren Peperoni, Oliven, Tomate und Salatgurke. Alles auf dem Teller hat mir geschmeckt und war gehobener Durchschnitt. Für die Hall of Fame der Mezedes reichte es aber für keinen der Probanden. Die Kombination aus Rinderleber, Lammkotelett und Gyros, im Goldenen Ring Dionysos-Teller genannt (11,50 € , hatte es mir für meinen Hauptgang angetan. Auf der Karte hatte ich den Krautsalat gesehen, den ich statt des Standardsalates wählte. Dieser wurde aber erst einmal gebracht und konnte betrachtet werden, bevor er wunschgemäß gegen den Krautsalat getauscht wurde. Das war gut, denn der Standardsalat mit dominierendem Eisbergsalat und Industriedressing  ist ein grassierendes Übel bei den Griechen. Mein Krautsalat mit gutem Möhrenanteil war mir etwas zu rohkostig. Ein guter Weißkrautsalat muss durchgeknetet sein, damit er saftig und frisch wird. Hier wurde dieser Kraftakt nur halbherzig ausgeführt. Die Rinderleberscheiben hatten die richtige Dicke und waren kräftig vom Grill gezeichnet worden (siehe Foto , aber dadurch recht trocken gegrillt. Besser das Lammkotelett. Auch das Gyros konnte mich überzeugen. Reichlich vom bereits gelobten Tsatsiki, Zwiebelringe und ein sehr weich gekochter Tomatenreis vervollständigten das Ensemble auf dem Teller. Zu meiner Überraschung wurde eine Sauciere mit „Bratensoße“ zum Grilltelller serviert. Die Verkostung ergab, dass es sich um die leicht süßliche Metaxasoße handelte, die als Convenienceprodukt auf mich wirkte, quasi wie eine erhitzte Cocktailsoße, zumindest farblich ähnelte sie sehr der Salatsoße des Beilagensalates. Also ließ ich nach der Verkostung die Finger davon. Die Portionsgrößen sehr ordentlich. Pfeffer und Salz oder sonstige Menagen auf den Tischen sind Fehlanzeige, aber meine gutgelaunte Serviererin brachte die erbetene Pfeffermühle geschwind. Für das Essen gilt: Gehobener Durchschnitt und deswegen mit 3,5 Sternen bewertet. Ambiente: Der Goldene Ring ist in einem historischen Bau in der Altstadt von Meißen untergerbacht. Einige bauliche Elemente zeugen davon, wie Säulen mit Fliesen (Meißen ist eine Hochburg der keramischen Industrie, deren Aushängeschild die Porzellanmanufaktur ist . Ansonsten wurde im Goldenen Ring an nichts gespart, was uns Griechenheimeligkeit bescheren kann. Mein Podestbereich wurde von einem dunklen Holzdach beschützt, passende Stütz- und Querbalken geben optische Struktur. Gemauerte Rundbögen fassen Wandgemälde. Auf Regalböden sammeln sich Krüge, Vasen. Figuren, Kupferkannen, Ölfunzeln usw. Gesessen wird in den typischen Nischen auf gepolsterten Bänken oder kleinen, abgegrenzten Bereichen mit wenigen Tischen. Die Tische nicht üppig bemessen. Insgesamt macht der Goldene Ring einen gemütlich-engen Eindruck. Die Beleuchtung lässt eine schummrige Atmosphäre entstehen. An eine Musikbeschallung kann ich mich nicht erinnern. Vom Stil her offen ist der Gesellschaftsraum in der ersten Etage, die man über eine Treppe erreicht und in der sich auch die Toiletten finden. Die Herrentoilette weiß, sauber und neueren Datums. Wenige Arbeitsplätze und Enge sind bei starkem (Harn Andrang bedrückend. Sauberkeit: Alles im grünen Bereich."

Symposium

Symposium

Basler Str. 162, 79539 Lörrach, Germany, Germany

Tee • Sushi • Griechisch • Vegetarisch


"Ich hatte noch nie einen Grund, mich in Lörrach aufzuhalten, doch nun verschlug mich ein dienstlicher Termin dorthin und so stellte sich zu später Stunde die Frage, ob und wo es etwas zu essen gibt. Mehr zufällig landeten wir im griechischen Restaurant Symposium (nahe Burghof). Es war noch gut besucht, etwa die Hälfte der Tische war besetzt. Wir hatten keine allzu großen Erwartungen, aber die wurden in puncto Qualität bei weitem übertroffen. Es gab hier als Suppe nur ein ständig wechselndes Tagesangebot in diesem Fall etwas, was ich noch nirgends serviert bekommen habe und das nicht unbedingt mediterran anmutet: eine pfefferscharfe Karotten Zwiebel Suppe. Das klingt simpel, war aber sehr köstlich: wunderbar sämig, fein püriert und so gut abgeschmeckt, daß man die einzelnen Zutaten identifizieren konnte. Eine noch viel größere Überraschung war sodann mein Lamm Kokkinisto, das ja wahrhaftig nicht in jeder griechischen Gaststätte angeboten wird: eine große Portion mit einer Lammkeule, deren fast von selbst sich vom Knochen lösendes Fleisch so butterzart und fein war, daß es fast auf der Zunge zerging. Das Lamm hatte einen vorzüglichen Geschmack und auch die dazu gereichten, mit Käse überbackenen Kritharaki (Reisudeln) waren ein Genuß nebst einem zuvor gereichten gemischten Salat. Das Mousaka (Auberginenauflauf mit Hackfleisch) meiner Begleiterin wäre für meine Erwartung eine viel zu kleine Portion gewesen und war deshalb mit beinahe 19 Euro auch deutlich überteuert, aber wenigstens war auch in diesem Fall die Qualität herausragend. Daß mich der Dienstweg noch einmal nach Lörrach führt, scheint eher unwahrscheinlich; dennoch lohnt es sich, das Symposium im Auge zu behalten."

Janni Im Scharfen Eck

Janni Im Scharfen Eck

Bergstraße 65, 69469 Weinheim, Germany, Germany

Sushi • Fleisch • Asiatisch • Griechisch


"Ich bin einer der Gäste aus der 9er-Runde, aus der o. g. Bewertung. Ich möchte die Bewertung von unserem geschätzten Freund nicht unkommentiert lassen. Die Kritiken sind nur teilweise berechtigt und nicht nur in meinen Augen, sondern auch in den Augen der übrigen Teilnehmer der Runde, absolut überzogen!Das Restaurant war in der Tat sehr gut besucht, was beim Janni sehr häufig der Fall ist. Der Service war an dem Abend gut gefordert, aber keineswegs überfordert. Die Wartezeit war etwas länger als sonst, aber vollkommen im Rahmen. Das Service Personal war keineswegs unhöflich! Ja, die Reaktion der Bedienung auf das Feedback unseres Freundes zu seinem Essen war nicht wirklich diplomatisch und professionell, da mangelte es der Bedienung an Erfahrung. Aber die Gesamtleistung und die Qualität des Restaurants so vernichtend darzustellen, ist unfair und nicht objektiv. Ich esse gerne Fleisch und kenne mich damit gut aus (das weiß auch unser Freund).Ich fand die Qualität des Fleisches absolut i.O. und den Preis absolut angemessen. Alleine die Formulierung, dass „ nahezu jedes andere griechische Restaurant in Weinheim um Welten bessert wäre“ zeigt wie überzogen diese Bewertung ist. Ich würde mir bei den Bewertungen in Zukunft weniger Arroganz und mehr Souveränität von den Bewertenden wünschen. Ich kann das Restaurant mit absolut gutem Gewissen weiterempfehlen."