Grillhaxe
Closter Sudhaus

Closter Sudhaus

Trierer Straße 105, 56072, Koblenz, Germany

Bier • Sushi • Deutsch • Vegetarier


"Really failed evening. At around 7:00 p.m. we got two beers, ordered schnitzel and a portion of spaetzle, nothing complicated and without any extra requests. At around 9:00 p.m. we got the food: it was quite good, but our appetite had already gone to bed : Allegedly, the one carnival party was to blame, the fact that two employees had finished their studies, the difficult situation on the job market... So, please share the info that they are desperately looking for staff here, maybe that will help. Upstairs, where we sat, practically all the tables were empty. Below, not directly all hell broke loose. Only two people in the kitchen, undoubtedly understaffed! One of them is the boss. Two ladies paid for their drinks and lead elsewhere for food. The onions were a bit too dry, the schnitzel too thick. I might have ordered another espresso, but I didn't have the feeling men talk about feelings too) that it would have been welcome: the waiter asked us if we wanted anything else. Selling is different. We would have also accepted an espresso as compensation, but nobody came up with this idea. Also didn't give a discount or a drink on the house, which would have been appropriate. OK never mind. The neighboring table applauded when they got something to eat. Not funny. After a few beers, you shouldn't underestimate the way down to the toilet: a bit steep stairs, two or 3 tripping hazards, less than ideal looking hand runs, a bit narrow for any oncoming traffic in the form of a strong guy. I found the men's restrooms to be poorly ventilated, cleanliness was fine. The bowl on the wall should flush with a motion detector, so you don't have to see what the previous person had drunk. My beer was good but came from Bavaria, is not a local product. The Bitburger doesn't come from Kovelenz either. Parking wasn't optimal there either, on the street.do they have a parking lot? I saw no signs in the dark. One for the food, one for the music. Conclusion: a very nice place, but you should still avoid it. Original) Echt misslungene Abend. Um circa 19:00 Uhr bekamen wir zwei Biere, bestellten Schnitzel und eine Portion Spätzle, nichts kompliziertes und ohne extra Wünsche. Um circa 21:00 Uhr bekamen wir das Essen: war zwar ganz gut, unseren Appetit war aber bereits in Bett gegangen : Schuld war angeblich die eine Karnevalsgesellschaft, die Tatsache daß zwei Mitarbeiter mit ihren Studium fertig waren, die schwierige Lage auf den Arbeitsmarkt... Also, teilt bitte die Info daß man hier verzweifelt nach Personal sucht, vielleicht hilft das. Oben, wo wir saßen, waren praktisch alle Tische leer. Unten, auch nicht direkt die Hölle los. In der Küche nur zwei Leute, zweifellos unterbesetzt! Eine davon ist der Chef. Zwei Damen zahlten ihre Getränke und führen woanders hin zum Essen. Die Zwiebeln waren etwas zu trocken, Schnitzel zu dick. Ich hätte eventuell noch ein Espresso bestellt, hatte aber nicht das Gefühl auch Männer reden über Gefühle) dass es willkommen gewesen wäre: die Bedienung fragte uns ob wir sonst noch was haben wollten. Verkaufen, geht anders. Wir hätten auch ein Espresso als Entschädigung akzeptiert, kam aber keiner auf diese Idee. Gab auch kein Rabatt oder Getränk auf's Haus, was sicher angebracht gewesen wäre. Ok, egal. Der Nachbartisch applaudierte, als sie was zum Essen bekamen. Nicht lustig. Den Weg runter zu die Toilette sollte Mann nicht unterschätzen, nach ein paar Biere: etwas steile Treppen, zwei oder 3 Stolperfallen, nicht ganz optimale anmutende Hand Läufe, etwas eng für eventuelle Gegenverkehr in form von einen kräftigen Kerl. Ich fand dass die Herrentoiletten schlecht belüftet waren, dessen Sauberkeit ging so. Die Schüssel an der Wand sollten mit Bewegungsmelder spülen, damit Mann nicht sehen muss was der Vorgänger getrunken hatte. Mein Bier war gut, kam aber aus Bayern, ist kein lokales Produkt. Das Bitburger kommt auch nicht aus Kovelenz. Parken war dort auch nicht optimal, an der Straße.ob sie ein Parkplatz haben? Ich sah im dunkel keine Schildern. Ein für das Essen, eine für die Musik. Fazit: ein ganz nettes Lokal, sollte man aber weiterhin meiden."

Bürgergarten Friedrichshagen

Bürgergarten Friedrichshagen

Müggelseedamm 164, 12587, Berlin, Germany

Käse • Grill • Fleisch • Frühstück


"Vergangene Woche war ich hier zum ersten Mal, obwohl ich den Müggelseedamm sehr oft entlangfahre und mich auch im Sommer tagelang bis spät in die Nacht gerne am Müggelsee aufhalte. Hier kann man gemütlich Essen und Trinken, bis der Arzt kommt. Direkt am Ende der Bölschestraße, an der T Kreuzung, an welcher die Bölsche mit dem Müggelseedamm zusammentrifft, dort befindet sich das Bräustübl. Man kommt hier mit 10 Fußweg vom S Bahnhof Friedrichshagen hin, wahlweise kann man, aus Köpenick mit der Tram oder insgesamt mit dem Auto herkommen. Bei Parkplätzen sieht es in der Gegend aber schwierig aus, im Zweifelsfall hängt man einen Spaziergang an das Essen dran. Ich war mit einer Freundin unterwegs und nachdem wir das Lokal betreten haben, fanden wir einen gemütlichen Essensraum vor, welcher sich in zwei Richtungen in weitere Räumlichkeiten aufteilt, die wir nicht betreten haben. Am Fenster zur Straße hin setzten wir uns an einen Tisch, an dem locker 5 Leute Platz finden würden. Die Kellnerin kam sofort zu uns gestürmt und fragte uns, ob wir schon was trinken wollten, nachdem sie sah, dass wir noch unsere Jacken anhatten, fügte sie ein oder lieber erstmal ankommen hinzu sehr stürmisch und eigentlich hätte sie das sehen müssen, bevor sie zum Tisch kam. Wie auch immer, wir nahmen die Karten und suchten uns ein Gericht aus, ich hatte einen Krustenbraten mit Rotkohl und Salzkartoffeln mit einer Johannisbeersaftschorle, meine Freundin eine Rinderroulade mit Beilagen und einen Ginger Ale. Zur Bestellung kam die Kellnerin auch sehr zügig, es wirkte nun so, als wollte sie, dass wir so schnell wie möglich essen, obwohl das Restaurant um die Zeit (12 13 Uhr am Donnerstag) nicht besonders belebt war. Neben uns waren noch zwei andere Tische besetzt, davon einer, der bereits die Rechnung verlangte und dann ging. Wir bestellten also erstmal Getränke, hierbei kamen dann auch viele Angebote seitens der Kellnerin (als ich meine Schorle bestellte, meinte sie, es gäbe auch leckeren Cranberrysaft und ich solle mich vielleicht nochmal entscheiden zwar mit einem Augenzwinkern, aber der Tonfall war mir zu fordernd). Bevor sie das Essen brachte, stellte sie einen Teller mit Besteck und den Worten Das lässt schon mal hoffen! auf den Tisch. Dasselbe Spektakel beobachtete ich an zwei anderen Tischen und schmunzelte, verbale Abwechslung ist was anderes. Nun kam das Essen und wir waren mehr als zufrieden, schon alleine mit dem Aussehen, es sah sehr köstlich aus und wir freuten uns, den Verzehr zu beginnen. Nachdem wir beide das Fleisch gerade gekostet hatten (der erste Bissen war sozusagen getan), kam die Kellnerin, als wäre sie eine Löwin auf der Jagd mit den Worten: Ich hab gesehen, dass Sie schon kosten konnten ist denn alles okay soweit? Das sollte zufällig wirken und so, als habe sie im Vorbeigehen gemerkt, dass wir am Essen waren, leider wirkte es uns inzwischen zu aufdringlich und wir hofften, sie würde während des Essens nicht ständig dazukommen. Da die Gästezahl sich erhöhte und inzwischen neben uns noch 4 weitere Tische belegt waren, kam sie aber gar nicht dazu sich so intensiv um uns zu kümmern. Wir genossen das Essen und die Getränke und orderten letztlich mit einem vollgepackten Bauch die Rechnung. Diese lag bei rund 30€ und wir konnten mit der EC Karte zahlen. Letztlich würde ich dort auf jeden Fall nochmal hingehen, denn es gibt leckere Angebote und fast ausschließlich Hausmannskost, was ich sehr schätze, denn deutsches Essen gehört zu meinen Liebsten. Alles in allem gibts für das Bräustübl 4 Sterne."