Gröstl
Metzgerbräu

Metzgerbräu

Klammergasse 4, 83646 Bad Toelz, Bavaria, Germany, Bad Tölz

Bier • Deutsch • Fast Food • Vegetarisch


"Sie gehen nicht so herum, das metzgerbräu ist in einer schmalen Seitenstraße versteckt. Er bemerkte uns auch heute zum ersten Mal, obwohl wir oft in einem Tölz waren. die vielen Hinweistafeln am Eingang, über die vielen leckeren, die es hier gibt, und die überholten günstigen Preise, haben wir es an uns getan. so kamen wir heute nach dem Kinobesuch hierher und fühlten sich wohl. Im gemütlichen Speisesaal sind ca. 10 Tische unterschiedlicher Größe erhältlich, die mit Kruzifixen an den Wänden, Rindern über der Theke und einer schön geschnitzten Holzdecke typisch bayerisch ausgestattet waren. Im gesamten gibt es eine große Auswahl an warmen, und natürlich auch Vesper, von weißer Wurst bis gegrillte Ente. bei vielen Essen ist auch hausgemacht, z.B. beim Sülze, dem Blumenkohl und dem Rinde rouladen. ein etwas älteres Paar war für den Dienst verantwortlich, der Mann hat uns sofort einen Ort angewiesen, eine Kerze beleuchtet, und die Frau, die der Karte diente, kaum, dass wir saßen. Trotz der vielen bayerischen Lebensmittel, die uns normalerweise zu üppig und oft als Ergänzung, die ich abends nicht mehr tun will, haben wir uns für Schnitzel und Cordon Bleu entschieden. das Fleisch wurde frisch zubereitet, Sie hörten, wie es direkt nach der Bestellung in der Küche geklopft wurde, es schmeckte uns beide sehr lecker. schön dünn, auch der Cordon bleu, und der Salat hatte eine gute, leicht nach Verkostung Dressing. pommes waren sehr reichlich, das haben wir nicht geschafft. das Glas war kaum leer, wurde nach einem neuen Getränk gefragt, wir hatten einen sehr erfrischenden Erderbeerchor. um absolut zu empfehlen, gibt es auch eine schöne Terrasse mit Blick auf die alten Wände der alten Stadt. Der Parkplatz colbergarten ist 5 Gehminuten entfernt und am Wochenende vom Samstag nachmittag kostenlos."

Kohlerhof

Kohlerhof

Hochfügener Str. 84, Fügen, Austria, 6263, Fuegen

Kaffee • Deutsch • Eiscreme • Europäisch


"Wir waren zum Frühstücken/ Brunchen hier. Da es diesbezüglich noch keine Bewertung gab, und die Restaurant Bewertungen so là là waren, war ich erst skeptisch hin zu gehen. Sonst gehe ich in die Genusswerkstatt nach Uderns, welche am heutigen Tag aber bereits belegt war. Also suchte ich eine Alternative in Fügen. Da ich mal zum Abendessen im Kohlerhof, und mit der Qualität durchaus zufrieden, war habe ich über etwaige negative Bewertungen mal hinweg gesehen. Positiv: ich habe einen Platz für 4 Personen und 2 Babys reserviert. Der Tisch den wir bekamen war wirklich groß und genügend Platz für die 2 Kinderwagen. Es war für 6 Personen gedeckt. 2 Gedecke wurden dann sofort wieder weg geräumt und überflüssige Stühle ebenfalls sodass die Kinderwagen gut am Tisch stehen konnten. Es gab ein Glas Prosecco, mit einer Erdbeere verziert, für jeden. große Auswahl an Wurst und Käse. An Marmeladen und verschiedenen Semmeln. An Joghurts und Früchten. gratis Kaffee so viel man trinken kann. Entweder Filterkaffee aus einem großen warmhalte Gefäß oder Julius Meinl Kaffee aus dem Vollautomaten. „Eier Station“ wo ständig frische Rühr , Spiegel oder gekochte Eier gemacht werden. Ebenso frischer gebratener Früchstücksspeck und auch verschiedene Würstl. Saft und Wasser und Tee soviel man trinken kann. Negativ: manchmal waren die Platten etwas „abgegrast“ und die Satzbehälter der Vollautomaten voll. Der Andrang war zur typischen Hotel Frühstückszeit einfach zu groß für das vorhandene Personal. „nur“ 2 Sorten Brot. Ein normales Schwarzbrot und Toastbrot. Die Bedingungen waren sehr freundlich. Im Vergleich zur Genusswerkstatt kann man klar sagen: hier ist alles etwas mehr auf Masse ausgelegt. Die Qualität ist insgesamt etwas weniger hoch. Durch die vielen Hotelgäste zusätzlichen Bruncher ist es auch etwas lauter und wuseliger. Dennoch hat es wirklich sehr lecker geschmeckt. Und ich muss nicht unbedingt D‘Arbo Marmlade haben, wenn die vorhandene auch gut ist. Ich komme sicher wieder mal zum Brunchen her. Zusätzlicher Vorteil zur Genusswerkstatt: hier gibt’s bis 11 Uhr was zu essen. Und: gekostet hat es „nur“ €15 (p.P. , inkl. aller Getränke. Top! Wenn dir diese Rezension gefallen/ geholfen hat, freue ich mich über ein „gefällt mir “."

Auer Bräu

Auer Bräu

Schwandorfer Straße 41, 93059, Regensburg, Germany

Deutsch • Bayerisch • Spezialitätennahrung • Regionale Internationale Spezialitäten


"Es war nun schon mein zweiter Besuch im Auer Bräu und ich bin nach wie vor begeistert. Ich habe die neuen Eindrücke aus der letzten Kritik hinzugefügt. Für ein 90-minütiges Treffen von Bremen nach Regensburg wollte ich etwas bieten. Das 500-PS-Gebäude für den Transfer vom Münchener Flughafen war wirklich schön, aber das Auer Bräu war einfach beeindruckend. Die alte Immobilie wurde von der Kneitinger Stiftung erworben und wie mehrere andere traditionelle Häuser renoviert. Bei meinem zweiten Besuch war Mittagszeit, und das Restaurant war wirklich voll. Unterschiedliche Gäste waren da, Paare, Geschäftsleute, Familienfeiern. Entsprechend hoch war auch der Geräuschpegel, aber heiter, wie in einem Bienenstock. Wir saßen im hinteren Raum, einer kleinen Abtrennung zum Biergarten, und somit etwas ruhiger. Die Bedienung war ein junger Kellner mit schmalem Lächeln, freundlich, aufmerksam und selbstbewusst. Wir hatten alles, was wir brauchten. Der junge Kollege hat auch gute Arbeit geleistet, kam aber nicht an unseren Tisch, was zur Mittagszeit üblich war. Die Damen waren flott, elegant und freundlich, hatten aber keine Zeit für längere Gespräche. Dennoch wurde mehrfach nach Zufriedenheit gefragt und auch nach weiteren Wünschen. Die Wartezeit war für den Andrang vollkommen angemessen; nur der Kollege, der einen privaten Termin hatte und deshalb das Mittagsangebot vorbereitet hatte, musste natürlich länger warten – das ist das Gesetz von Murphy... Da ich am Abend noch zu MEIER wollte, habe ich mich für eine Leberknödelsuppe für 3,90 € entschieden. In einer kräftigen, dunklen Rinderbrühe war der Knödel fast vollständig im Becher versenkt. Locker, aber nicht zerfallen, nicht zu fein verformt, gut gewürzt mit einer leichten Schärfe und einem Hauch Majoran (so kam es mir vor). Dazu ein helles Kneitinger. Sehr lecker! Das hatte ich schon lange nicht mehr gemacht, aber als der junge Mann nach weiteren Wünschen fragte, bestellte ich mir das gleiche. Und ich hätte es wieder treffen können. Nachdem mich die Suppe beim ersten Mal so überzeugt hatte, entschied ich mich für Pfannkuchenstreifen. Diese waren, wie bereits erwähnt, in großen Mengen gefüllt und nicht nur gut anzusehen, sondern auch geschmacklich überzeugend. Großartig! Danach kam das köstliche Rippchen mit Kartoffelknödeln und Kräutern. Auch das Fleisch ließ sich perfekt von den Knochen lösen, ohne zu zerfallen; die Struktur blieb erhalten. Der Geschmack war kräftig und zudem leicht süßlich. Die Beilagen waren nicht ganz so gelungen. Als Norddeutscher bin ich in dieser Hinsicht kein Experte. Goldgelb und absolut rund waren sie sicherlich nicht von Hand gemacht. Die typische Konsistenz von Kartoffelstärke, aber nicht zäh oder gar gummiartig. Sie schmeckten sehr gut. Die dunkle Soße war weder zu dickflüssig noch zu dünn. Sie war nicht so kräftig, wie erwartet. Die Kräuter waren mit einem kleinen Kümmel ziemlich fest und relativ trocken. Nicht besonders aufregend. Die Kollegen entschuldigten sich dafür, boten jedoch leichte und leichte Getränke an. Ich entschied mich für ein Kneitinger Dunkel, schön malzig, aber nicht zu süß. Der Dock hätte mich auch gereizt, aber dann hätte der Prozess am Nachmittag wohl länger gedauert. Trotz der leichten Schwächen bei den Beilagen vergaben die Gerichte wieder die Höchstnote! Das Ambiente ist ein ganz eigenes Kapitel. So stellt sich der gängige Norddeutsche (und auch ich) die niederbayerische Gastronomie vor (denn laut den Norddeutschen hat die Oberpfalz überhaupt keinen Plan). Vor dem Restaurant mit einem gefliesten Boden. Der Speisesaal ist mit Holzvertäfelungen, großen, nackten Tischen und halbhohen Holzwänden ausgestattet. Im hinteren Bereich gibt es eine Stufe, man sitzt ein bisschen ruhiger. Ein großer Kachelofen, dessen Rohr durch die gesamte Wirtschaft verläuft, Holz zum Verbrennen (entweder als Dekoration oder als Rohrausgang). Hier sollten Touristen jenseits der Regenbrücke selten zu finden sein. Um 17:30 Uhr füllt sich das Gasthaus schnell. Es wäre eine Untertreibung, es als gemütlich oder originell zu beschreiben. Ich versuche, mit den Worten eines modifizierten Dichters über meine Heimatstadt zu sprechen: Ich mag nichts hier und möchte doch etwas einbringen. Denn dieser Ort ist echt, und das ist selten. Die Sauberkeit ist tadellos."

Zur Post

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Alpbach 184, Alpbach 6236, Austria

Pizza • Sushi • Fast Food • Europäisch


"Es handelt sich um ein sehr schönes traditionelles Tiroler/österreichisches Restaurant mit feinen Speisen und sehr gutem Service in einem malerischen kleinen Dorf in Alpbach. Als wir hier zum späten Mittagessen ankamen, war es voll mit internationalen Konferenzteilnehmern. Das Bergdorf Alpbach ist ein ganz besonderes Juwel. Es ist bekannt für seinen einzigartigen Holzbaustil. Anstelle von überdimensionierten Hotelgebäuden findet man hier noch authentische Holzhäuser auf 1.000 m über dem Meeresspiegel. In vielen Gasthäusern findet man noch original Alpbachtal-Bauernmöbel. Dieser architektonische Stil ist einzigartig in Österreich. Alpbach wurde 1983 mit dem Titel Schönstes Dorf Österreichs ausgezeichnet. Zudem tragen zahlreiche Bauernhöfe den Namen Erbhof, was für über 200 Jahre Familienbesitz steht. Die Spuren alter Handwerkskunst und Bräuche sind hier noch deutlicher erkennbar als anderswo. Alpbach verdankt seinen Reichtum an Traditionen seiner sehr spät gebauten Straße. Die heutige Straße ins Tal wurde erst 1926 gebaut. Meine Forelle wurde in Butter gebraten (Foto) und war so geschmackvoll. Natürlich war es ein ganzes Fisch, also musste man selbst entgräten. Ich konnte mich einfach nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so eine leckere Forelle hatte. Auch meine Kartoffeln waren sehr zart und lecker. Meine Frau entschied sich für ein Schweinefilet-Medaillon auf einem Bett aus Knoblauch- und Gemüsepüree (Foto). Es war zu viel Fleisch für sie, also durfte ich etwas davon genießen. Dennoch hat sie es sehr genossen. Wir waren so froh, nach Alpbach zu gehen und viele erstaunliche Tiroler Holzhäuser mit schönen Blumenkästen an den Fenstern zu sehen."

Schlossbrennerei Tegernsee

Schlossbrennerei Tegernsee

Schlossplatz 1, 83684 Tegernsee, Bavaria, Germany

Kebab • Asiatisch • Europäisch • Vegetarisch


"Das ehemalige Kloster Tegernsee dominiert die Stadt Tegernsee in vielerlei Hinsicht. Das große Gebäude beherbergt das Gymnasium Tegernsee, das Herzoglich Bayerische Brauhaus Tegernsee, die Pfarrkirche St. Quirin und die Kammern von Max Emanuel Ludwig Maria Herzog in Bayern (daher auch Schloss Tegernsee und zwei gastronomische Einrichtungen). Einmal das hier zu besprechende Bräustüberl und die Schlossbrennerei. Essen, Trinken, Beten, humanistische Bildung und die lebenswerte Pracht des ehemaligen Königshauses - hier gibt es alles! In der Schlossbrennerei gibt es nicht das beeindruckende Summen wie im Bräustüberl und durch die exquisiten Destillate der eigenen Brennerei unterscheidet man sich von den (nur in Zukunft im Bräustüberl verbrachten) Gästen, heben sich aber nicht ab. So konnten die Gäste der Schlossbrennerei, die am Donnerstagabend beobachtet wurden, gut im Bräustüberl sitzen. Aber für Spaziergänger oder für ein Gespräch unter Freunden oder Kollegen eignet sich die ruhigere Atmosphäre der Schlossbrennerei besser. Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis ist in der Schlossbrennerei sehr gastfreundlich und setzt die bisherigen vier Sterne-Bewertungen fort! Die Homepage [hier link] zeigt schöne Fotos der Schlossbrennerei. Die Speisekarten werden als sehr primitive Scans angeboten, aber die Getränke sind es nicht, trotz der namensgebenden Destillate. Service: In der Schlossbrennerei servieren jüngere Männer an den Tischen. Ihr Garderobenraum ist eine Art Raubersbürgertum im Landserjargon. Ein oder zwei Kostümteile hat der Ankleideraum noch, hört aber spätestens bei den Turnschuhen oder der anderen Schuhfabrik auf. Sie erledigen ihre Arbeit solide, ohne einen Hauch von Humor und mit minimaler Freundlichkeit. Die Gerichte eines Kochs aus der einige Meter entfernten Küche werden auf die Terrasse gebracht. Die ordentlich besuchte Terrasse hatte die drei Kellner gut im Griff und die Wartezeiten waren kurz (Getränke oder Mitgefühl. Der Durst kann auch in der Schlossbrennerei gelöscht werden. Das klassische Helles als Halbe der Brauerei nebenan kostet 2,95 €, das naturtrübe Zwickl-Bier schlägt mit 3,30 € zu Buche. Mineralwasser 0,75 l kostet 5,50 €. Die drei offenen Weine haben einen Stückpreis von 4,90 € für das Viertel. Essen: Wir haben die Schlossbrennerei gerne mit bayerischen Köstlichkeiten besucht. Wir begannen mit Obazda (7,40 € und der Rinderbrühe mit Pfannkuchenstreifen, Röstzwiebeln und Leberspatzeln (5,20 €). Der Obazda war klassisch zubereitet mit Camembertanteil. Mir gefiel die Käseschärfe, die damit einherging, meinem Begleiter sehr gut. Dazu gab es sehr schönes Kümmelbrot mit einer gleichmäßig leicht knusprigen Kruste. Zusammen für 7,40 € sicherlich kein Schnäppchen, aber qualitativ und geschmacklich lobenswert. Meine Suppentasse verdiente kein Lob. Nur lauwarm und voller Einlage. Geschmacklich dominant leider die gerösteten Zwiebeln, hart an der Grenze zum gebraten-bitteren. Die Leberspatzen bildeten die unterste Schicht und waren wenig eindeutig oder meine Geschmacksnerven waren schon von den gerösteten Zwiebeln blockiert. Nicht ganz bayerisch dann das Holzkistensteak mit Wedges, Sour Cream und Krautsalat (13,40 €). Die Wedges waren knusprig und das Nackensteak sogar leicht rostig und sehr angenehm mit der Kräuterbutter. Ich bekam zwei Dinge aus dem Aussehen mit Semmelknödel und Kartoffel-Gurkensalat. Der Kartoffel-Gurkensalat nach süddeutsch-slawonischer Art zubereitet und leicht säuerlich und erfrischend. Der Semmelknödel fiel für die übliche, dünn aber pikante Bratensoße. Das Schweinefleisch setzte sich aus einem Discrollroaster mit einer screedigen Kruste und einem Discboxer mit einer Streuselkruste zusammen. Der Rollercurler war der klare Gewinner. Kassler im Sommer ist nicht meins, wie ich sagen musste, vielleicht kalt und sauer. Auch mein Portion sehr ordentlich. Von den vier Sternen, die ich gerne vergebe, wenn es gnädig war, nehme ich die Suppe als Misserfolg und hier im Text gibt es 3,75 Sterne in feiner Abstufung. Ambiente: Angesichts des Sommerwetters saßen alle Gäste auf der gut definierten Terrasse mit Hecke, ausgestattet mit sehr soliden Biergartensets (eine Hälfte klassisch mit Stühlen, die andere mit Bänken mit Rückenlehnen. Im Inneren gibt es ein klassisches Kreuzgewölbe, weiß gestrichen. Die Möbel und die Wandverkleidung sind in hellen Holzfarben gehalten. Alles macht einen qualitativ hochwertigen Eindruck. In einem der Räume ist die Brennerei der Blickfang. Auch die Toiletten passen sehr gut zum Gesamteindruck. Sauberkeit: Sehr gepflegt."