Großer Bunter Salat
Taatjem Deel

Taatjem Deel

Hörnumer Str. 60, 25980 Sylt, Germany

Wein • Essen • Europäisch • Bar-lounge


"Es war wirklich ein sehr schönes Erlebnis. Wir hatten gesagt, dass wir mit Kindern kommen, der Tisch in der Ecke war dafür perfekt ausgewählt. Das Ambiente ist wirklich geschmackvoll auf die Location abgestimmt, alles wirkt frisch und freundlich. Die Beleuchtung ist gut gewählt und ein zusätzlicher, gemütlicher Hingucker. Der Service war, obwohl auch hier ausgedünnt und im Jahresendspurt sicher durch Doppelbelegungen gestresst, sehr freundlich, schnell und von dem Stress war kaum etwas zu merken. Für ein Strandbistro war das Essen überdurchschnittlich, eine schöne Auswahl, nett angerichtet und handwerklich gut gemacht. Wir hatten Thai Garnelen Salat und Thunfischtatar, beides wirklich schmackhaft, kein Sternenessen, aber das erwartet man hier ja auch nicht. Die Kids hatten echte ! Wiener Schnitzel, die waren lecker, die Pommes frisch und wenn das Ketchup passt, kann man eh alles essen; . Hauptspeisen Wiener Schnitzel und gebratene Pulpo ebenfalls fehlerlos, Beilagen passend, alles gut abgeschmeckt, wir waren zufrieden. Und der Nachtisch, flüssiger Schokokuchen mit Vanilleeis läuft außerhalb der Wertung, das ist ja fishing for compliments. Ein Wort zur Weinkarte: Sylt und Wein ist aus jeder Perspektive schwierig. Die Karte im Taatjem Deel ist ambitioniert und versucht, ein großes Spektrum abzudecken. Leider scheint sie mir ein wenig zu sehr an die Bedürfnisse des auf Sylt schon speziellen Publikums angepasst und die Preise auf der Karte steigen nicht ganz deckungsgleich zur Qualität der Weine exponentiell an. Mir fehlen hier ein bisschen die „Arbeitstiere“, qualitativ hochwertige Weine zwischen 30 45 Euro VK, von denen Deutschland so viele zu bieten hätte. Stattdessen landen wir schnell im Preissegment über 100, Euro. Wie gesagt, für Sylt okay, aber there‘s always more to vine… Wir waren glücklich, haben den Abend sehr genossen und uns als Gäste gefühlt. Vielen Dank an das Team, wir kommen gerne wieder!"

Fliegender Tisch

Fliegender Tisch

Mainzer Straße 10, 10247, Berlin, Germany

Wein • Europäisch • Italienisch • Mediterrane


"Nachdem wir schon einmal in Berlin waren und dann ein paar Mal hier gegessen haben, haben wir uns vorgenommen, in diesen Teil der Stadt zu kommen, um hier zu Abend zu essen und in eine nahegelegene Bar zu gehen. Ich hatte unseren Freunden von dem Ort erzählt und wir waren den ganzen Tag unterwegs gewesen, also waren wir wirklich begierig auf etwas Befriedigendes zum Abendessen. Wir wurden begrüßt, wählten einen Sitzplatz hinten und gaben unsere Bestellungen auf. Der Service war perfekt und die Kellnerin war angenehm und höflich. Da ich schon einmal dort war, wusste ich schon, was ich wollte – die Bruschetta und das Meeresfrüchte-Risotto. Der Großteil des Tisches nahm meine Empfehlung an! Am Ende hatte ich tatsächlich den Meeresfrüchtesalat als Vorspeise, weil einer meiner Freunde ihn bekommen hatte, ohne zu merken, dass es einige Zutaten gab, die sie nicht mochte, also tauschten wir einfach aus - ich bin froh, dass ich das gemacht habe - der Salat war wirklich lecker. Ich habe normalerweise keinen Salat als Vorspeise, aber dieser war köstlich. Mit Freude konnte ich sagen, dass alles so gut war, wie ich es in Erinnerung hatte und die Rechnung mit rund 45 Euro wirklich beeindruckend war. Das war für 4 Personen mit jeweils einer Vor- und Hauptspeise und jeweils 2 Getränken - es ist wirklich ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis. Ich kann dieses Hotel jedem empfehlen, der Berlin besucht - es ist leicht zu erreichen und nur einen kurzen Spaziergang von der U-Bahn-Station Samariterstraße entfernt. Toller Ausgangspunkt für ein Abendessen vor dem Ausgehen, da es viele Pubs in der Nähe gibt."

Restaurant Boddensee

Restaurant Boddensee

Brieseallee 20, 16547, Birkenwerder, Germany

Cafés • Pizza • Fast Food • Mexikanisch


"In Birkenwerder gibt es einen Boddensee, man kann ihn in ein paar Minuten gemütlich umwandern und kommt dabei auch auf einem Knüppeldamm über sumpfiges uriges Gelände. Wer sich also in der Gaststätte zu viel einverleibt hat, kann das schon mal nutzen. Wir trafen uns da, weil der Opa /Papa Geburtstag hatte, also nicht meiner sondern ich. Vor dem Haus ist ein ausreichend großer Parkplatz, allerdings unbefestigt, da stellten wir das Auto hin, das Enkelauto war schon da. Ich durfte es natürlich nicht entdecken, sollte ja eine Überraschung für mich werden. Im Nebenraum mit angrenzender sonnenschirmbestückten „Seebrücke“ fand eine Hochzeit mit reichlich Gästen statt. Die doch schon recht ungeduldig wartenden Enkel hatten das Geburtstagskind beim Betreten des Raumes entdeckt und mit einem mal wussten alle, warum hier ein Familientreffen stattfand. Unser Tisch war dezent dekoriert, irgendjemand hatte da wohl gepetzt. Das normale Angebot wird durch täglich wechselnde Tagesangebote ergänzt. Bei uns war das die halbe Brandenburger Landente. Das wochentägliche Sonnabendtagesangebot entpuppte sich auch zum Familienessen. Das waren also 4 große Portionen. Ja und da waren ja noch noch die Spösslingen, die sich mit Kaiserschmarrn und Zwetschgenkompott begnügen mussten. Mir gefiel, dass die beiden Knirpse ihr Essen zuerst bekamen, schließlich haben die ja Hunger und mussten fertig werden, den ihre Augen und auch ihr Interesse zog es immer wieder zu der verständlicherweise viel spektakuläreren Hochzeitsgesellschaft mit der schicken Braut, die fast wie eine Prinzessin aussah und den vielen Leuten. Auf Salat hatten wir keinen Lust, aber die Karotten-Ingwer-Suppe und der Fischtopf „Boddensee“ waren notwendig. Angenehm temperiert genossen wir sie. Die Landente war wunderbar zart, gut gewürzt und hatte verzehrfertige Temperatur. Die Soße schmeckte richtig gut nach Ente, so wie man es von Omi noch kennt. Der Apfelrotkohl war recht grob geschnitten, schon fast zu weich und gebunden. Das ist nicht so mein Ding, aber war in Ordnung. Die Klöse waren auch okay. Alles in allem hat uns das Hauptgericht sehr gut geschmeckt. Zum Dessert gab es die traditionelle französische Süßspeise Crème brûlée, die köstliche Vanille-Creme mit der warmen Karamellkruste oben drauf. Das Bier und der Espresso schmeckten auch. Auf der regensicher überdachten aber bei Bedarf auch öffenbaren Terrasse saß man direkt über dem Wasser. Sehr ungünstig war, dass der Raucherrauch von der großen Seeterasse (dieses Mal der Hochzeitsgesellschaft in den normalen Gastbereich zog. Dafür ziehe ich auch einen Stern ab. Nach einer Intervention wurden die Türen besser geschlossen und die Gesellschaft über andere Wege bedient, sodass der Rauch nicht mehr zu uns ziehen konnte. Das Personal war nett, schnell und sehr aufmerksam ohne dabei aufdringlich zu wirken. Im Angebot haben sie hier Salate, Suppen, Fleischgerichte, Berliner Gerichte, Fischgerichte, Burger, extra Beef-Gerichte, Pasta, Dessert und Eis , immer so 3 – 6 Angebote. Dazu gibt es gleich noch eine Weinempfehlung oder was sonst als Getränk passen würde. Das Getränkeangebot startet beim Digistif über Kaffee und Varianten daraus, Tee, alkoholfreie, kalte Getränke, Wein, Bier und Bierspezialitäten sowie Longdrinks. Das doch recht preisintensive Angebot, mein Menü kostete im „Sonnabendsonderangebot“ 22,22 € (dabei über 10 € weniger gegenüber dem „Speisekartensummenpreis“ kann man schon mal annehmen. Man ist ja nicht jeden Tag Geburtstagskind. Meine Empfehlung sind hier 4 Sterne, mit Tendenz zum 5ten."

Nil Restaurant Café Bar

Nil Restaurant Café Bar

Am Schloßgarten 26, 70173 Stuttgart, Germany

Kaffee • Getränke • Frühstück • Mittagessen


"Im Herzen von Stuttgart ist direkt im Schlossgarten ein kleines Wunder. Diese Lage ist einfach nicht mitten in einer großen Stadt vermutet. Das Cafe Nil ist genau richtig, eine Pause vom Alltag zu nehmen, um die Seele zu entfliehen und sich vom Alltagsstress zu entspannen! Hier ist irgendwie alles vereint, Restaurant, Café, Bar, Veranstaltungsort. Ein langer Bergrücken führt zur Seeterrasse, da Sie die Sonne in den Sonnenliegen auf dem Bauch sehen oder einen Platz direkt auf der Terrasse einnehmen können. Wenn Sie möchten, auch im Loungebereich abgedeckt, bietet der Außenbereich Platz für ca. 200 Personen. Meiner Meinung nach gibt es hier einen Besuch zu jeder Tageszeit, ich wählte einen sonnigen Sonntagmorgen. Ab 10 Uhr eröffnete das Café sonntags, aber dann war ich enttäuscht, als der Dienst mir sagte, dass es nur ab 11 Uhr Frühstück gab, da die Person nur den Anfang des Dienstes hat, was alles ist. Nun, eine Stunde, warten und schwitzen, aber die Lage und die Aussicht haben für alles kompensiert und es war wie in einem kurzen Urlaub. Von Minute zu Minute war die Terrasse voll und der frühe Auftrag wurde belohnt, obwohl ich einen sehr schönen Ring zwischen dem Magen hatte. Während des Frühstücks können Sie zwischen Mini, klein und groß, verschiedene Eiergerichte, weißes Wurstfrühstück usw. wählen. Heiße Getränke sind nicht im Preis inbegriffen. Frühstück sehen Fotos waren sehr lecker, auch wenn die Wurst und Butter bei den Temperaturen ziemlich schnell waren. Brötchen/Bread wurde im Miniformat serviert. Es wird bereits auf der Homepage informiert, dass es bei Spitzenzeiten etwas länger dauern kann. Ist sicherlich kein Problem, aber das Frühstück ist nur eine Stunde nach der Eröffnung, die ich vorher nicht wusste. Der Rest des Menüs bietet auch etwas für jeden und die Preise sind völlig in Ordnung, nach allen Meerblick ist enthalten : Der Innenbereich ist sehr großzügig gestaltet und es gibt auch regelmäßige Partys, dank der stilvollen Beleuchtung ist dies sicher auch ein Highlight! Leider können Sie nicht direkt davor parken, denn der Komplex befindet sich in der Mitte des Parks, am besten mit einem Spaziergang verbunden. Öffnungszeiten ca. April Mitte November: Montag Samstag von 11 Uhr bis 1 Uhr. Sonntag von 10 bis 1 Uhr Die Lage für alle Altersgruppen definitiv einen oder mehrere Besuche wert! Die Fotos sprechen für sich selbst!"

Feldschlößchen-Stammhaus

Feldschlößchen-Stammhaus

Budapester Str. 32, 01069 Dresden, Germany, Germany

Deutsch • Parkplätze • Warme Gerichte • Familienfreundlich


"Allgemein: Wieder in Dresden. Dieses Mal beruflich und solo und eigentlich wollte ich einen Nachbrenner zu meinem kleinen Sommerzyklus DDR-Völkerfreundschaften kulinarisch in heutiger Zeit zünden. Dafür hatte ich mir ein ungarisches Restaurant, Budapest, ausgesucht. Gelegen in einem unwirtlichen Viertel in der Nähe der S-Bahnstation Plauen. Als ich es nach langem Gang gefunden hatte, musste ich ein Leider geschlossen lesen. Im Tripadvisor las ich vorher vom selben Schicksal des Restaurants Kulacs. Das nächste Mal vielleicht das Kakas, wenn es noch lebt. Vorsorglich hatte ich mir einen Plan B zurechtgelegt, nämlich das unweit gelegene Feldschlößchen Stammhaus. Es liegt eingebettet in architektonische Wohn- und Gewerbeschuhkartons an der vierspurigen Budapester Straße. Wie ich in der Karte lesen konnte, ist das Stammhaus im ehemaligen Maschinenhaus des historischen Brauereistandortes untergebracht, das den Bombenangriff Ende WK II überstanden hat. In einem Brauereiausschank erwartet man erst einmal eine großzügige und urige Atmosphäre. Dem wird das Stammhaus vollauf gerecht, so dass es Freunden von Brauhäusern uneingeschränkt empfohlen werden kann. Die Küchenleistungen in den großen Trinkanstalten bringen bestenfalls deftige und gschmackige Brauhausklassiker auf den Teller, die sich von Region zu Region ein wenig unterscheiden und mit der Schweinshaxe/Eisbein/Hämchen eine kulinarische Schnittmenge haben. Der von mir probierte Kartenausschnitt im Stammhaus konnte mich nicht ganz überzeugen, wenn ich an den Schumacher oder das Füchschen in Düsseldorf oder den Hofbräukeller in München denke. Das Publikum am Dienstagabend war überschaubar und eher einheimisch. Gegen 20 Uhr erschien dann eine große Gruppe Japaner, die an vorgeorderten Tischen Platz nahmen und von einem strengen Bärenführer befehligt wurde. Kaum saßen sie, wurden Wasserkaraffen und Gläser gebracht.  Einige trauten sich, Bier zu bestellen und schon wurden die Suppentassen aufgetragen. Das sah nach schneller Abfütterung aus, die aber vielleicht gewollt war. Das Preis-Leistungsverhältnis im Stammhaus ist etwas günstiger als im Wenzel und deswegen gebe ich 3,5 Sterne. Auf der Homepage finden sich nur die Speisekarte und Fotoimpressionen vom Gebäude und den Räumlichkeiten: [hidden link]. Service: In Brauhäusern erwartet man einen Kellnertyp, der a das Bier schnell auf den Tisch bringt und b nicht auf den Mund gefallen ist. Seine Kulmination ist der rheinische Köbes, der zuverlässig Alt oder Kölsch ungefragt auf den Deckel stellt, gerne einen Spruch ablässt und ein derbes Image pflegt. Im Stammhaus hatten die männlichen Kellner ausreichend von diesem Esprit . Am schwarzen Poloshirt mit Logo und der leuchtend roten Feldschlößchenschürze optisch gut zu erkennen, wurde insbesondere ein größeres Damenkränzchen offensiv betreut. Meine weibliche Bedienerin war da etwas zurückhaltender freundlich. Karte, Biere und Verdauungsschnaps kamen flott bis fast just in time und die Speisen in angenehmen Abständen. Also solide und eingespielt und 3,5 Sterne wert. Im Stammhaus gibt es aus der Produktion der Brauerei vom Fass Pilsener, Felsenkeller, Zwickel und Schwarzer Steiger. 0,3 l für kräftige 2,90 €, die Halbe für moderatere 3,90 € und die Maß ist für den Großdurst erfreulich rabattiert auf 6,90 bzw. 7,10 €. Ich trank das Zwickel und das Felsenkeller Pils und das Zwickelbier ist nach meinem Geschmack vorzugswürdig. Löblich, dass das Bier sehr kalt gezapft wird. Ein paar Weine fand ich auf der Karte, preislich startend bei 3,90 € für 0,2 l und eine Flasche Wasser mit 0,75 l kommt auf stolze 5,40 € da ist die Maß günstiger! . Essen: Die Karte ist überschaubar. Das Grundgerüst nach Brauhausart bilden zwei Suppen Kartoffelsuppe, Soljanka und die Stammhausklassiker Sülze, Schweinebraten, Haxe, Sauerbraten, Schnitzel . Eine Tasse Kartoffelsuppe, laut Karte mit Majoran und Speck verfeinert sollte den zünftigen Auftakt bilden 4,20 € . Erfreut war ich über die Ausmaße der Tasse, damit hatte es sich dann aber auch. Die Suppe war nur erwärmt und ohne sichtbare Einlage. Die Sämigkeit und ein Grundgeschmack nach Kartoffeln als Basis hätten bei anständiger Würzung etwas aus der Suppe machen können. Aber weder Speck noch Majoran waren herauszuschmecken, einen kleinen Sauerstich meldete die Zunge. Gschmackiger ging es dann mit dem Braumeisterschnitzel weiter 14,50 € . Als Beilagen waren eine Kartoffel-Zucchinipfanne und ein Kräuterdip angekündigt. Alles fand sich einschließlich Bratensoße auf dem Teller. Gut, dass der auf Frischkäse basierende, gelungene Kräuterdip in einem extra Schälchen vom Teller genommen werden konnte. Auf dessen Basis vermischten sich das Öl, in dem die Rosmarinkartoffeln und sehr weich gewordenen Zucchinischeiben gegart waren und die Bratensoße. Beide für sich genommen in Ordnung, aber in der Melange beide Verlierer. Hier sollte die Kartoffel-Zucchinipfanne, wie die Bezeichnung eigentlich auch suggeriert, im eigenen Pfännchen aufgetragen werden. Sehr gelungen fand ich das mit Paprikasalami und Käse gefüllte Schnitzel. Die Panade kross und gut gewürzt und im Inneren dünne Scheiben einer kräftig paprizierten groben Salami, die an eine gute Chorizo erinnerte. Der geschmolzene Käse konnte da nur den geschmacklichen Juniorpart spielen. Die Portionsgröße bestätigte wieder einmal, dass man in Brauhäusern keine mächtigen Portionen erwarten darf. Eine flaue Suppe, eine ölig-soßige Bilge und ein gutes Schnitzel ergeben nach meinem Algorithmus 3,5 Sterne. Ambiente: Für das Ambiente gebe ich gerne 4,5 Sterne. Der halbe bis zur Spitze wird vorenthalten, weil die für vier Esser gedachten Tische etwas klein geraten sind. Ansonsten bietet das Stammhaus fast alles, was ein Brauhaus ausmacht. Also einen Hauptbereich Brauhaus mit großem Rundtresen unter einem Kupferdach wie eine Sudpfanne, dunkle Kassettentäfelung, blanke Tische, ein warmer, rötlicher Fliesenboden, historische Motive als Wandschmuck und als Hingucker eine Schalttafel aus Maschinenhauszeiten, die allerdings albern blinkt. Daneben gibt es eine Galerie als obere Ebene im Brauhaus mit Fahrstuhl erreichbar , ein Brauereimuseum im Turm und diverse andere Nebengelasse, über die die Homepage Auskunft gibt. Nach hinten raus geht es in den terrassenartigen Biergarten. Das fast alles , weil eine klassische Schwemme mit Stehtischen für die Druckbetankung fehlt. Sauberkeit: Im Restaurant alles sauber. Die Toiletten sind modern ausgestattet und es können in der Herrenerfrischung einige kollektiv Harn lassen.      "