Großer Salatteller Großer Salatteller

Großer Salatteller mit frischen Gemüsesorten und knackigen Blattsalaten, angerichtet mit Hausdressing.

Wirtshaus Salvator

Wirtshaus Salvator

In der Sürst 5-7, 53111, Bonn, Germany

Bars • Suppe • Deutsch • Fleisch


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Wasserhäusle

Wasserhäusle

Mainaustraße 34, 97082, Würzburg, Germany

Parkplätze • Warme Gerichte • Familienfreundlich • Biergärten In Der Nähe


"Lage/Ambiente und Sauberkeit Der Wasserkran befindet sich entlang des Radwegs nach Zell, neben zwei anderen Restaurants. Ein paar Meter weiter finden Sie das öffentliche Restaurant des Würzburger FV und eine Pizzeria namens Pronto. Es verfügt über eigene Toiletten, so dass man den Gastraum überhaupt nicht betreten muss. Deshalb bezieht sich meine Bewertung ausschließlich auf den Biergarten. Dieser ist wenig spektakulär dekoriert. Die eine Hälfte des Biergartens liegt im Schatten großer und dichter Kastanienbäume, die andere Hälfte, in der wir Platz genommen haben, liegt direkt in der prächtigen Sonne. Es gibt hier Sonnenschirme, die jedoch zum Zeitpunkt unseres Besuchs nicht aufgespannt waren. Dies war auch nicht notwendig, da wir die Sonne genießen wollten. Als später fünf weitere Personen unserer fünfköpfigen Gruppe beitraten, zogen wir unter die Kastanienbäume, da es dort runde Tische für zehn Personen gibt. Im Sommer kann man hier wahrscheinlich gemütlich sitzen. Der Biergarten bietet schätzungsweise 150 Sitzplätze. Zu Beginn unseres Besuchs gegen 18.00 Uhr waren einige Tische besetzt. Gegen 20.00 Uhr waren wir die einzigen Gäste. Zumindest im Außenbereich, wo es ziemlich kühl geworden war. Ich kann nicht beurteilen, ob drinnen Leute saßen. Insgesamt macht der Biergarten einen gemütlichen und gepflegten Eindruck. Allerdings ist die Fassade des Restaurants etwas heruntergekommen. Leider liegt der Wasserkran nicht weit von einer Bahnstrecke entfernt. Etwa vier- bis fünfmal pro Stunde fuhr ein Zug vorbei, was jedes Mal deutlich wahrnehmbar war. Insbesondere der Biergarten, aber auch die Toiletten machten einen sehr gepflegten Eindruck. Vier Sterne für das Ambiente und dreieinhalb Sterne für die Sauberkeit. Service Für den Biergarten war ein einziger Service zuständig. Dieser war weder sehr freundlich noch schnell oder präsent. Es dauerte eine Weile, bis wir die Speisekarte bekamen und Getränke bestellen konnten. Die Getränke kamen dafür schnell. Ich trank ein Maß Bier (Pfeile aus der Würzburger Hofbräu Brauerei). Dies kostete 5,80 Euro. Die anderen Biere kosteten 20 oder 30 Cent mehr. Als sie die Getränke brachte, nahm sie die Speisekarte kommentarlos weg. Ich musste darum bitten, dass ich gerne etwas essen würde, um den Service zu rufen. Ich erhielt eine Nachfrage, ob das Essen geschmeckt habe. Am Anfang schaute sie noch relativ häufig in den Biergarten nach rechts, später, besonders als wir die einzigen Gäste waren, konnte sie kaum noch schauen. Sie bemerkte also nicht, dass sich noch andere Leute zu uns gesellten. Nach zwanzig Minuten des Wartens gingen sie selbst ins Restaurant, um ein Bier zu bestellen. Auch der Bezahlvorgang verlief nicht ohne Probleme, da die Bedienung einige Schwierigkeiten hatte, die Preise zusammenzustellen. Insgesamt zweieinhalb Sterne. Menü Die Speisekarte umfasst hauptsächlich fränkische und bürgerliche Gerichte. Passend für einen Biergarten. Es gibt unter anderem Suppen, Salate, Toasts, Schnitzel, Steaks, Rindfleisch, Würste, Fisch usw. Das Essen Eigentlich wollte ich ein Schnitzel Wiener Art mit Pommes essen, entschied mich dann aber für ein Gericht vom Tagesangebot. Ich bestellte eine Currywurst mit Pommes zum Preis von 6,90 Euro. Es ist seltsam, dass dieses Gericht auf der Tageskarte steht. Nach etwa 25 Minuten wurde die Currywurst mit Pommes serviert. Die Wurst selbst war perfekt gebraten und schmackhaft. Die Sauce war auch lecker. Ich glaube sogar, dass sie selbst gemacht war. An den Pommes gab es nichts auszusetzen. Insgesamt eine der besten Currywürste mit Pommes, die ich bisher gegessen habe. Nur die Portion fand ich etwas zu klein. Ich wurde nicht richtig satt. Einer der Abkömmlinge bestellte eine Portion Pommes zum Preis von 3,00 Euro. Ein großer Teller voller leckerer Pommes und zwei Beutel Ketchup und Mayonnaise wurden serviert. Völlig ausreichend für einen Biergarten. Ich hatte schlechteres Essen erwartet. Drei und ein halber Stern für das Essen ist daher völlig gerechtfertigt. Preis-Leistungs-Verhältnis und Fazit Halbliter Bier zum Preis von ungefähr drei Euro ist unterdurchschnittlich für Würzburger Verhältnisse. Die Portion Currywurst mit Pommes war schmackhaft, aber für fast sieben Euro etwas zu klein. Für einen gemütlichen Abend mit Bier und etwas Essen empfehle ich den Wasserkran. 4 - auch wegen der guten Lage für uns: gerne wieder (1 - sicherlich nicht wieder, 2 - kaum wieder, 3 - falls sich ergibt wieder, 4 - gerne wieder, 5 - absolut wieder)"

Zum Eichkatzerl

Zum Eichkatzerl

Dreieichstraße 29, 60594 Frankfurt Am Main, Germany, Germany, Frankfurt am Main

Wein • Pasta • Deutsch • Europäisch


"Das im Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen unweit des Flusses gelegene Zum Eichkatzerl hat als Apfelweinbar einen bescheidenen Ruf erlangt, aber als das Abendessen am Sonntag bewies, dass die Küche durchaus in der Lage ist, gute Versionen der klassischen hessischen Küche zu fairen Preisen zuzubereiten. Jeden Abend zum Abendessen geöffnet, am Wochenende ab und der Rest eine Stunde später, finden die Gäste hinter einem Innengarten ein stark bewaldetes Interieur, das mit Eichhörnchen und Gemeinschaftstischen geschmückt ist, nur ein älterer Herr, der „fast jeden Tag kommt“. drinnen und unterhielt sich leise mit dem Barkeeper. Bis zu einem gewissen Grad zweisprachig, obwohl nur zwei Kellner neben dem Barmann, der mindestens siebzig Gäste bediente, nicht viel Zeit zum Plaudern ließen, wurde von einer Speisekarte in englischer Sprache entschieden, ein Glas Apfelwein des Hauses süß mit etwas Mineralität, die in einem Raum mit Temperaturen um die °C erfrischend war. Beliebt bei Einheimischen, ein Tisch mit Lagerbällen neben einem anderen voller Asiaten, die Schweinshaxe genießen, kam die Vorspeise, die clever benannten „Sachsenhauser Tapas“ mit sechs Auswahlmöglichkeiten, darunter die Vorspeise, nachdem ihnen mitgeteilt wurde, dass die Küche keine Spätzle mehr habe Schweinswurst und Tafelspitz dazu Hausgemachte Käsecreme, Grüne Soße und Hartkäse mariniert mit Zwiebeln, die besonders gut zu Graubrotscheiben passten. Die Entscheidung für in Butter gebratene Bratkartoffeln als Alternative zu Nudeln, diese und einen Salat mit Mais brauchbar, aber nicht bemerkenswert, es war fast eine Stunde, nachdem sie sich hingesetzt hatten, dass eine „kleine“ Bestellung von Schweineschnitzel leicht verkocht ankam, mit etwas gebräunten Rändern hart, obwohl das Zentrum sowohl für sich allein als auch mit einem Spritzer Zitrone gut war. Ohne Apfelstrudel oder andere deutsche Spezialitäten als Dessert anzubieten, entschied man sich für den „frisch gebackenen“ Schokoladenkuchen, nach fünfzehn Minuten wurde eine Runde Lavakuchen geliefert, eine geschmolzene Mitte, die zugegebenermaßen unerwartet war, basierend auf dem Wortlaut der Speisekarte, aber beides Textur und Geschmack gut, ebenso wie die dicke Crème Anglaise."