Harry Potter
Cup & Cino

Cup & Cino

Lange Straße 30, 31582, Nienburg (Weser), Germany

Cafés • Pizza • Deutsch • Vegetarisch


"Bei unserem Besuch in Nienburg waren wir zweimal im Cup & Cino. Einmal abends zum Essen und Trinken, das andere für ein schönes Mittagessen in der Sonne. Bei beiden Besuchen genossen wir leckeres Essen, tolle Cocktails und Bier. Es scheint eine anständige Auswahl an Speisen und Getränken zu geben. Einer unserer Gäste war Vegetarier und ein anderer war laktoseintolerant. Beide fanden Auswahlmöglichkeiten nach ihrem Geschmack. Der Service war ein bisschen gemischt. Bei unserem Mittagsbesuch gab es eine freundliche Kellnerin, die aufmerksam, schnell und höflich war. Unser Abendessen wurde jedoch von einer Kellnerin empfangen, die anscheinend nicht freundlich war. Speisen und Getränke wurden prompt serviert. Es gab auch ein Problem damit, dass unser Tisch trotz Reservierung nicht verfügbar war. Das Problem wurde gelöst und wir bekamen einen Tisch, aber nicht bevor andere Gäste gebeten wurden, sich an einen anderen Tisch zu setzen. Etwas peinlich. Wir fanden die Atmosphäre und Einrichtung modern und einladend. Draußen sorgten die Cafétische für eine großartige Möglichkeit, das historische Nienburg zu genießen. Das Restaurant war sauber und vorzeigbar. Wenn Sie in Nienburg sind und einen Ort zum Mittag- oder Abendessen suchen, würde ich Cup & Cino auf jeden Fall empfehlen. -- Im Interesse der Offenlegung habe ich nicht versucht, hier als Englischsprecher zu speisen, daher ist mir die Verfügbarkeit von englischsprachigen Servern oder Menüs nicht bekannt. Nachfragen kann nicht schaden."

Osteria Pane e Vino

Osteria Pane e Vino

Konrad-Hornschuch-Straße 11, 73660, Urbach, Germany

Pizza • Eiscreme • Fast Food • Mexikanisch


"Ambiente Draußen, unter einem alten Baum, der vor Jahren auf einem Stock gesetzt wurde und nun Schatten neben einem dichten Sonnenschutz spendet. Ein Bankirai-Podest über dem üppigen Trottoir brachte die Terrasse auf ein höheres Niveau. Stabile und ansprechende Terrassentische sowie bequeme Rattanstühle machten das Bild perfekt. Ja, nicht perfekt im eigentlichen Sinne, aber visuell sehr angenehm war es schon. Die Tische waren mit hochwertigen Papierservietten „gedeckt“, die als „Freiluft-Aschenbecher“ dienten, und das Besteck war sorgfältig aufgerollt. Mir gefiel es draußen. In einem anderen Bild. Weiße, hochpolsterte Kunstledersessel an dunkelbraunen Tischen. Insgesamt, auch im Raum, war es mir zu nüchtern. Andere würden es anders nennen. Es ist ein Stil, der mir nicht so zusagt. Optisch war es mir zu kühl. Aber ich war draußen und es war alles andere als kalt. Service Im Eingangsbereich stand ein roter Empfangstisch, an dem meist ein Kellner stand und die Gäste sowie ihre Wünsche wahrnahm. Sah gut gepflegt aus und war auch hervorragend organisiert. Ein Wunsch nach einer Menage, die während des Essens aufgekommen war, wurde sofort bemerkt, nachgefragt und erfüllt. Aber zurück zum Anfang. Wir kamen an, und der Herr Kellner begrüßte uns freundlich und ließ uns die Wahl zwischen zwei Tischen, die für die Reservierung für 2 Personen bereitstanden. Nach Getränken wurde nicht direkt gefragt, aber wir konnten sie mit dem Angebot an Karten bestellen. An einem solchen Tag gibt es nicht viel Auswahl. Die Karten aus schwerem Karton, die einmal sehr ansprechend waren, waren etwas unangenehm, aber das war in Ordnung. Und wir kennen uns auch mit klaren Umschlägen darin aus. Wir hatten ein umfangreiches und manchmal sehr attraktives Angebot. Für Details verweisen wir jedoch auf die Homepage [hier Link]. Essen und Getränke wurden von einem anderen Service gebracht. Freundlich, wie der Kellner, aber beide waren vom Umgang nicht wirklich warm und im Wetter. Essen Pomodoro, Tonno e cipolla 5,50 Tagliatelle al Salmone 9, Pizza Salami mit zusätzlichem Käse 7,50 0,50 Später bemerkten wir, dass der Salat nur aus Tomaten, Thunfisch und Zwiebeln bestand. Beim schnellen Lesen hatten wir fälschlicherweise Blattsalate gewählt. Er war in Ordnung. Die Tomaten hätten ein wenig reifer sein dürfen, aber da gibt es nichts, außer in eigenem Gewächshaus. Der Thunfisch war geschmacklich etwas schwach, aber insgesamt war er essbar. Hier half die menage, die anfangs erwähnt wurde, zufriedenstellend. Die Pizza war noch recht heiß und extrem schmackhaft. Sehr würzig und einfach ein Gedicht! Die Tagliatelle wurden enthusiastisch aufgenommen. Beim Biss gut im Mund und mit einer quantitativ passenden Sauce, die ausreichend Lachs und sehr aromatische Soßen bot, wurden sie mit Freude gegessen. Die Pizza war wirklich gut. Der Teig, wie bei den Pizza-Röllchen, angenehm würzig, unten nicht zu dick, aber stabil genug, jedoch nicht hart. Der Belag war passend, und ich war nicht, beispielsweise, nach Gewürzen in Form von Chiliöl. Leider war der Rand etwas trocken und punktuell hart. Aber das trübte den Gesamteindruck nicht wesentlich. Sauberkeit Was wir gesehen haben, war sauber. Sehr sauber. Getränke und Essen strahlen den Charme der 70er Jahre aus, sind aber auch gut erhalten. PLV Angesichts des Angebots, der Lage und der Preise, die günstiger sind, empfinde ich das als exzellent. Fazit Man sollte hier am Wochenende reservieren. Später füllte sich das Restaurant deutlich. Bei der Leistung, die wir sahen, ist das kaum überraschend. Ich werde hier eine Reservierung machen. Klare Empfehlung. Deshalb nach dem Küchenausflug 4 sehr gerne nachträglich umgeschrieben. PS: Es fiel mir schwer, etwas Leichteres und Eingängigeres zu schreiben. Es war einfach in Ordnung und bot keinen Grund, etwas Negatives zu kritisieren. Das ist gnädig."

Deutsches Haus Radeburg

Deutsches Haus Radeburg

Heinrich-Zille-Straße 5, 01471 Radeburg, Deutschland, Germany

Cafés • Fast Food • Asiatisch • Mexikanisch


"Nach langer Abstinenz durch die Corona Maßnahmen stand endlich wieder einmal Theater auf dem Plan. So ging es für uns nach Moritzburg, wo die Landesbühnen Sachsen vor der romantischen Kulisse von Schloss Moritzburg natürlich standesgemäß den Klassiker „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ als Musical aufführten. Da so ein Nachmittag natürlich auch mit einem kulinarischen Höhepunkt beendet werden muss, wurde ich von meinen drei Mädels und unseren Freunden beauftragt ein geeignetes Restaurant zu finden. Da ich nicht in Moritzburg bleiben wollte, da ich schon befürchtete das es nach so einer Veranstaltung etwas voll wird, schaute ich also in den umliegenden Orten und auf unserer Route auf dem Nachhauseweg nach einer geeigneten Location. Ich wurde relativ schnell fündig, und wählte das „Deutsche Haus“ in Radeburg als Location aus. Also buchte ich über das Reservierungsportal auf deren Website einen Tisch für 7 Personen. Da nach zwei Tagen noch immer keine Antwort da war, rief ich dann doch mal im Restaurant an, und nach dem zweiten Versuch bekam ich dann auch jemand an die Strippe. Meine Nachricht hatte natürlich noch niemand gelesen. Wofür hab ich dann sowas auf der Website? Dafür klappte die Reservierung nun mündlich. Nachdem wir also in Moritzburg mit unserem Musical fertig waren, und gerade noch so trockenen Fußes kurz vor einem schweren Unwetter in unser Auto kamen, ging es ab in Richtung Radeburg. Das „Deutsche Haus“ liegt zentral, nur wenige Meter neben dem Marktplatz. Parkplätze sind auf eben jenem in ausreichender Anzahl vorhanden. Gasthaus Das „Deutsche Haus“  ist in mehrere Gasträume unterschiedlicher Größe und einen großen Biergarten im Innenhof aufgeteilt. Wir entschieden uns ob des Wetters im rustikalen Innenbereich Platz zu nehmen. Hier im mit dunklen Holz ausgekleideten Gastraum, einer großen rustikalen Theke und mehreren alten Bildern an der Wand fühlt man sich um einige Zeitepochen zurückversetzt, dies aber im positiven Sinne. Die Sitzbänke und Stühle sind angenehm gepolstert, da hält man es aus. Gastraum Gastraum Eine bereits leicht genervte Kellnerin brachte uns die mehr als reichhaltige Speisekarte, Auszug aus der Speisekarte und warnte uns bereits vor, das es etwas länger dauert, da sie heute allein den Biergarten und die Gaststube bewirten muss. Die Auswahl aus der Speisekarte fiel dann ob der Vielfältigkeit gar nicht mal so leicht. Also hieß es erst einmal Getränke ordern. So orderten wir ein 0,4ér Radeberger Pils zu 4,00 €. Ein Radler gab es zum selben Preis. Zwei Schoppen „Bennoschoppen“ der Winzergenossenschaft Meißen zu je 6,00 € wählten die Damen, und für die Kids gab es die hausgemachte Minze Holunder Limonade für 3,90 € eine große Pepsi für 4,00 € und einen Orangensaft für 2,80 €. Nach 10 Minuten waren dies am Tisch, und so konnten wir nun auch nach dem Studium der Speisekarte unsere Wünsche abgeben. Getränkeauswahl Auf unserer Wunschliste standen nun eine Soljanka mit Sahnehäubchen an Toastecken für 4,00 €, eine Fruchtige Tomatensuppe „Mailänder Art“ mit Kräutern und Käse verfeinert  für 4,00 €, und drei Pfifferlingssüppchen zu je 4,00 €. Weiterhin sollten 2 x die frittierten Zwiebelringe zu je 5,50 € und einmal der Schafskäse, geschmolzen mit Oliven und Paprika überzogen, für 6,80 € unsere Wartezeit bis zu den Hauptspeisen verkürzen. Als Hauptspeisen wählten wir einmal das „Hähnchen in Grün“ ein Steak in Eihülle gebacken, mit Spinat auf grünen Nudeln für 16,50 €, die „Radeburger Markttasche“ – Geschnetzeltes mit Champignons und Zwiebeln „Gyros Art“, serviert mit Krautsalat, dazu Pommes Frites und Tzaziki für 15,80 €, einmal den „Kloßburger“ – mit Hackfleischsteak, belegt mit Tomate, Zwiebel, Käse und Barbecue Sauce zwischen zwei angebratenen Kloßscheiben serviert für 14,50 €, den Hirschbraten – mit Preiselbeeren, dazu Rotkraut und Kartoffelklöße für 16,80 €, das Steinbeißerfilet gebraten mit Pfifferlingen, Salzkartoffeln und Salatbelage für  17,00 € sowie ein Schweineschnitzel „Hamburger Art“ – ein Schnitzel mit Spiegelei und Bratkartoffeln für 14,90 €. Ich war mutig, und orderte den Überraschungsteller nach Lust und Laune des Koches für 16,50 €. Da auch bei uns, wie bei anderen GG Schreibern, sich unsere Freunde nicht an die GG Community Fotoetikette hielten, kann ich euch nun leider nicht alle Speisen wieder geben.  Nach 25 Minuten Wartezeit kamen dann endlich unsere Vorspeisen an den Tisch. Die frittierten Zwiebelringe waren reichlich, außen ordentlich knusprig frittiert, im inneren noch angenehm zart. Dazu eine leicht scharfe Würzsauce und ein kleiner Klecks Grünzeugs. OK, alles in Ordnung. frittierte Zwiebelringe Die Soljanka war eine typisch ostdeutsche Soljanka mit reichlich Wurst und saurer Gurke an einer leicht scharfen Tomatensoße. Einfach lecker. Einzig der Toast hätte doch vorher mal schnell durch den Toaster wandern können. Soljanka Die Fruchtige Tomatensuppe „Mailänder Art“ war eine angenehm sämige, fruchtige Suppe. Obenauf reichlich geschmolzener Käse. Hier wurde nicht nur Tomatensoße erwärmt, das war frisch angerichtet und gekocht. Fruchtige Tomatensuppe „Mailänder Art“ mit Kräutern und Käse verfein Auch die Pfifferlingssüppchen waren lecker, schmeckten deutlich nach Pfifferlingen, und auch der Thermomix hat von den Pilzen noch was übriggelassen. Allerdings waren die Süppchen in ihrer Konsistenz etwas dünner, hier hätten wir uns mehr Sämigkeit gewünscht. Pfifferlingssüppchen Der geschmolzene Schafskäse war mit reichlich Oliven und Paprika überzogen und schon fast eine vollwertige Portion. Der Schafskäse angenehm gewürzt schmeckte diese Portion nach Griechenland. Einzig auch hier der Mangel, das der sehr blasse Toast leider viel zu weit weg am Toaster die Küche verlassen hat. Schafskäse, geschmolzen mit Oliven und Paprika überzogen Kommen wir zu unseren Hauptspeisen. Diese waren eine knappe Stunde nach Bestellung an unserem Platz. Das „Hähnchen in Grün“ ein Hähnchensteak in Eihülle gebacken mit reichlich Spinat auf grünen Nudeln war zur vollsten Zufriedenheit meiner Frau. Das Hähnchen noch saftig weich im Inneren, der Spinat gut gewürzt, die grünen Nudeln „Al dente“  gekocht. Einzig die Eihülle war ihr etwas zu fettig. „Hähnchen in Grün“ ein Steak in Eihülle gebacken, mit Spinat auf grünen Nudeln Der Kloßburger war mal etwas völlig anderes. Statt Brötchen war hier der Burger in zwei Kloßscheiben versteckt. Auch der Burger war gut mit einem dicken Pattie, frischen Tomaten und angenehm scharfer Zwiebel sowie reichlich Käse belegt. Abgerundet wurde dies durch eine würzig, rauchige Barbecue Sauce. Dazu noch ein Körbchen knuspriger Pommes und frischer Salatbeilage. In dieser Kreation ganz lecker, allerdings wurden zum Ende hin die Kloßscheiben „zu viel“ sodass unsere kleine ebend diese nicht ganz aufgegessen hatte. Ich Fazit: ganz lecker, aber ein richtiges Burgerbrötchen ist dann doch besser. „Kloßburger“ – mit Hackfleischsteak, belegt mit Tomate, Zwiebel, Käse und Barbecue Sauce zwischen zwei angebratenen Kloßscheiben Das gebratene Steinbeißerfilet mit Pfifferlingen, Salzkartoffeln und Salatbelage waren zwei knusprige, dicke Fischfilets. Eine ordentliche Panade, welche den Fischgeschmack aber nicht beeinträchtigte war außen herum. Der Fisch selbst, sicher TK Ware, war ordentlich durch gebraten. Die Kartoffeln aus neuem Anbau ebenfalls gut, die Pfifferlinge ebenfalls angenehm würzig. Auch hier wieder ein kleiner Beilagensalat aus frischer Gurke, Tomate und geraspelter Möhre. So geht das. Steinbeißerfilet gebraten mit Pfifferlingen, Salzkartoffeln und Salatbelage Gespannt waren wir auf die die „Radeburger Markttasche“ aus Geschnetzeltem mit Champignons und Zwiebeln nach „Gyros Art“, welche mit Krautsalat, Pommes Frites und Tzaziki serviert werden sollte. „Radeburger Markttasche“ – Geschnetzeltes mit Champignons und Zwiebeln „Gyros Art“, serviert mit Krautsalat, dazu Pommes Frites und Tzaziki Ein Teller voll mit Pommes, dazu ein großer Alufolienball, etwas frisches Gemüse und ein Schälchen Tzaziki füllten den Teller aus. Statt Krautsalat wurde hier scheinbar nur der frische Salat kredenzt. Bedingt durch die Jahreszeit und das frische Gemüse geht das auch ok. Nach dem öffnen des Alufolienballes kam ein großer Haufen Schweinegeschnetzteltes zum Vorschein. Das Gyros scharf gewürzt und kross gebraten. Zwiebeln und Pilze waren eher Mangelware, dafür halt mehr Fleisch. Die Pommes kross. Die Portion war am Ende so viel, das es dann bei unserer großen am nächsten Tag auch noch zum Mittagessen reichte. geöffnete Markttasche Der Hirschbraten mit Preiselbeeren, Rotkraut und Kartoffelklößen waren mehrere dicke Scheiben Hirschbraten, ertränkt in einer Masse aus dicker Bratensoße hier wäre weiniger mehr gewesen. Bei den Preiselbeeren ging man den umgekehrten Weg, hier suchte man fast vergeblich die einzelnen Beeren. Dazu auch wieder ein großer Haufen Rotkraut. Hier schieden sich unsere Geister ob dieses Ware aus dem Supermarkt war, oder doch Hausgekocht. Jeder macht Rotkraut ebend doch anders. Nicht passend dazu fanden wir hier die frische Salatbeilage. Schmackhaft wars trotzdem, auch wenn am Ende noch reichlich Soße auf dem Teller war. Hirschbraten – mit Preiselbeeren, dazu Rotkraut und Kartoffelklöße Zu guter Letzt waren dann doch alle gespannt was den der Koch heute für Laune hatte, und mir letztendlich als Überraschungsteller vorsetzt. Der erste Blick ließ mich schon mal aufatmen. Hatte ich doch ein großes eigenkreiertes Cordon Blue auf dem Teller. Ein dickes, knuspriges Schweineschnitzel, welches mit einem Wiener Würstchen, geschmorten Zwiebeln und reichlich Käse gefüllt war, lag mittig auf dem Teller. Dazu ein paar TK Chickennuggets in Herzchenform und noch einmal einige frittierte Zwiebelringe. Dazu Kartoffelecken und ebenfalls frisches Gemüse. Bis auf die Kartoffelecken, welche etwas knuspriger hätten sein können, auch ein Klecks Sour Creme fehlte, hatte der Koch also heute dann doch recht gute Laune. Überraschungsteller nach Lust und Laune des Koches Im Laufe des Abends gab es dann noch so manches Bierchen, einen kleinen Verdauerli und noch so manch süßes. heiße Oma Die Laune unserer Bedienung änderte sich nicht unbedingt, sie war weiterhin im Stress verfallen und war manchmal genervt ob der immer neuen Wünsche von uns. Trotzdem Anerkennung von uns den ganzen Laden den Abend über allein zu managen. Dafür gab es von uns dann auch einen guten Betrag am Finanzamt vorbei in die Trinkgeldkasse. Insgesamt ließen wir an diesem Abend 220 Euronen in Radeburg. Gastraum als auch Toiletten waren sauber, auch der Blick in die Küche offenbarte keine Unannehmlichkeiten. Unser Fazit: Ein gutbürgerliches, rustikales Restaurant unweit von Dresden, welches allemal einen Ausflug verdient hat. Und vielleicht bekommt die junge Kellnerin ja auch mal wieder Verstärkung an ihre Seite."