"Ca. bei Gleis 14/15. Habe hier das 1. Mal überhaupt „Poutine“ gegessen – gute flauschige Pommes mit einer Art Currywurst/Bolognesesauce, einer käsigeren Sauce, Vleischbällchen, Röstzwiebeln und 1/4 Limette. Echt gut. Kostete 7.90€ Mai 2022) aber für den Hauptbahnhof finde ich das voll im Rahmen. War richtig begeistert über die tolle vegane Auswahl. Es gab nicht nur „Trostpreise“ wie sonst häufig bei primär omnivoren Imbissen sondern tatsächlich mehr Auswahl als ich verarbeiten konnte. Das lag allerdings nicht nur am Zeitdruck weil mein Zug bald fuhr, sondern auch daran, dass a) Die Speisekarten ausschließlich digital funktionierten und ständig wechselten, man nie das ganze Angebot auf einmal sehen konnte b) Die vegane und vegetarische Markierung fast identisch waren, bei vegan ist allerdings noch ein Kreis um die Blume Vorbestellen per Automat ging leider nicht, denn dort war der Text des Gerichts, das ich vermutlich) wollte, zu lang, so dass der Bildschirm ihn abschnitt und die vegan/vegetarische Markierung nicht zu erkennen war. In der Detailansicht fehlt der Marker dann gänzlich. Da würde ich mir vom Frittenwerk wünschen, dass sie noch mal nachbessern. Und bittttteee auch analoge Speisekarten anbieten. Habe erst beim kurzen Warten auf mein Gericht ~6, 7 Minuten) gesehen, dass es auch veganen Coleslaw zu geben scheint, den hätte ich ja gerne noch dazu gekauft, hätte ich es rechtzeitig gewusst. Die Angestellten waren auch super freundlich und das Aufrufesystem ist lustig. Statt dass man den eigenen Namen angibt und ewig buchstabiert, bekommt man auf dem Kassenzettel den Namen eines Kinderbuchcharakters zugewiesen. Vor mir war bspw. Graf Zahl . Updated from previous review on 2022-05-19"