Hausfritten
Hochstapler

Hochstapler

Hafenweg 8, 48155 Muenster, North Rhine-Westphalia, Germany, Kreisfreie Stadt Munster

Barren • Fastfood • Vegetarier • Meeresfrüchte


"Ein Konzert im Jazzclub am Hafen stand an, und meine Frau und ich wollten vor dem Konzert noch unseren Hunger stillen. Ganz viel Zeit war nicht mehr, also wohin? Am Hafenbeckenende gibt es zwei Fast Food Locations ....Vapiano und Hochstapler. Vapiano muss für uns Beide nicht sein, also mal in die gefühlt angesagteste Burgerschmiede von Münster, den Hochstapler! Dienstagabend Ende Februar, saukalt, aber der Hochstapler war gut gefüllt! Alle Tische sind mit reserviert Schildern geschmückt. scheint aber Strategie zu sein, um der Besucherflut regulatorisch Herr zu werden, uns wurde auf Nachfrage ein Tisch mit einem solchen Schild zugewiesen. Im Austausch für dieses dann die Karten. Ich nahm mal das Ambiente in Augenschein. Große Fensterfront zum Hafenbecken, davor Loungemöbel, weiter hinten richtige Tische für zwei bis 4 Personen. Alles sehr edel, sehr gut durch-designed. Offene Küche an einem Ende, Theke am anderen Ende des Gastraumes. Hat es nicht gefühlt minus 10 Grad draußen mit Eisdecke auf dem Hafenbecken, dann kann man auch vor der Fensterfront draußen auf einer Terrasse am Hafenbecken sitzen. Auf dem Tisch ein Hinweis auf ein Tagesangebot, in der Karte typische Diner-Küche. Salate gibt es, ein bisschen Fingerfood, ein paar Desserts, Beilagen und sehr viele Burgervarianten. Man nimmt sein eigenes Motto (viele Dinge zwischen zwei Bun-Hälften stapeln) sehr ernst! Schön,dass man die Lieferanten für Paddies und Buns vorstellt, die Charolais-Rinder werden auf münsterländischen Weiden groß, die Buns backt der münster 'sche Bäcker Krimphove......schon mal nicht der schlechteste Ansatz, um Burger auf hohem Qualitätsniveau zu braten! Die Burger gehen traditionell mit Rind, aber auch Geflügel, Fisch und Vegi werden dem Pescetarier und Vegetarier angeboten. Sogar vegane Burger sind im Angebot für den Mitmenschen, der trotz seiner Ablehnung von tierischem Eiweiß in einem Diner essen möchte. Getränke wurden bestellt Fahrerauswahl für uns Beide.....Apfelschorle okay, Bitburger Alkoholfrei schmeckt nicht, muss ich nicht wieder haben! Die Burgervarianten lassen sich mit verschiedenen Bus kombinieren. Meine Frau bestellte sich das Tagesangebot, den Burger spicy chicken mit gegrillter Hähnchenbrust, Tandoori-Joghurtsauce, Chinakohl, Zuckerschoten, Ananaschutney im Brioche-Bun. Open sah das so sie hatte sich aus der Beilagen Auswahl klassische Fritten dazu bestellt. Die waren selbst geschnitten, ungeschält frittiert, und geschmacklich okay. Das Hähnchenbrustfilet war ausreichend saftig, recht scharf gewürzt. Insgesamt war meine Frau zufrieden mit der Burgerkreation. Für mich ein Burger aus der Karte, New Yorker mit hausgemachter Pastrami, Gruyere, Sauerkraut, Lollosalat, Tomate und Russian Dressing im Brioche Bun. So sah das aus auch mit oben beschriebenen Fritten, open war der Anblick so Das Pastrami war sehr gut! Gut mariniert, leicht angeräuchert, zart! Der Gruyere Käse setzte sich manchmal zu heftig in den Vordergrund beim Verzehr, vielleicht ist dort ein weniger intensiver Käse etwas besser. Lecker das Sauerkraut, eine gute Alternative zum normalen royalen TS in konventionellen Bürgern. Auch das Russian Dressing passte gut in diese Kombination zwischen dem Bun. Zum Patty, der war wie angekündigt medium gegrillt und ausnehmend gut. Dort schmeckt man die gehobene Fleischqualität ebenso wie gekonntes grillen der Fleischscheibe. Insgesamt ein guter Burger. Zwischen unseren beiden Tellern das hier Coleslaw Asian Style. Ein paar Vitamine brauchen wir ja alle. Nächstes Mal aber wieder ein klassischer Coleslaw. Das Gemüse knackig und frisch, aber es war definitiv zu viel Sesamöl im Dressing gelandet, dass deckte dann alles andere beim Geschmack zu. Kleiner Schnitzer bei ansonsten anständigen Gerichten. Der Service agierte routiniert fix und freundlich. Trotz beachtlicher Auslastung des Gastraumes waren wir immer im Blick und wurden prompt bedient, keine Klage in diesem Aspekt. Also mal ein kurzes Fazit einer kurzen Burgerrezi.........hat man mal nicht ganz so viel Zeit zum Essen gehen, hat man Lust auf gutes Rindfleisch oder kreative Burgervarianten bis hin zu der für den Veganer, kann man hier ohne große Sorgen einkehren. Aber ohne Reservierung nur im Februar an einem Dienstagabend, sonst wird es schwer einen Tisch zu bekommen. Hat man mehr Zeit, bleibt die Freiheit 26 mein Favorit am Hafen, dort wird kreativere Küche geboten, die aber mehr Zeit braucht."

Bagage

Bagage

2 Königstraße, Landau, Germany, 76829

Western • Deutsch • Fastfood • Vegetarier


"Buletten Bastion Landau die Zweite. Wo früher der gemeine Passant kurz mal eben einen verschämten Blick durch die meist offenen Fenster der berühmt berüchtigten Landauer Eckkneipe „Nomadas“ riskierte, geht es heute viel entspannter zu. Statt Dauerberauchung und lauter Rockmusik werden hier seit Mai 2018 in entspannter Atmosphäre saftige Burgerkreationen auf die Bambusteller gebracht. Schuld für diesen radikalen Kurswechsel in Sachen gastronomischer Gebäudenutzung sind Julius Kimmle und Mathias Kühn.   Julius Kimmle stammt aus einer der ältesten Kellereien der Pfalz, dem in Kapellen Drusweiler ansässigen Weingut Julius Kimmle mit angeschlossener Vinothek, das vor ca. 140 Jahren von seinem gleichnamigen Opa gegründet wurde. Die Idee, neue Pfade abseits vom Weinbau zu beschreiten, reifte in ihm schon länger. Zusammen mit seinem Buletten Buddy Mathias Kühn wagte er im letzten Jahr den Schritt in die Selbstständigkeit. Kühn, der schon längere Zeit in der Gastro tätig war und vorher im Landauer Spezialitätenladen und Restaurant „Oel de Vie“ hinter Tresen bzw. Herd stand, schmeißt jetzt den Laden am Untertorplatz, während sein Partner im Hintergrund die Orgafäden zieht.   Und das Konzept mit hochwertigen Homemade Burgern scheint aufzugehen. Bei unseren beiden Besuchen im Januar war gut was los in der modern eingerichteten Landauer Burger Butze. Zu späterer Stunde, als der große Andrang vorüber war, nahm sich „Burgermeister“ Kühn ein wenig Zeit, um über sein Frisch Frikadellen Projekt mit uns zu plaudern. Der sympathische Endzwanziger verriet uns, dass das täglich frisch gewolfte Rindfleisch vom Bergzaberner Qualitätsschlachter Kieffer stammt. Die Buns bekäme man von der regional bekannten Bäckerei Becker „De‘ Bäcker Becker“ aus Edesheim geliefert.   Sein Team besteht aus etwa 10 jungen Leuten darunter viele Studenten , die in Wechselschicht die Patties grillen und die Fritten lobenswerter Weise gleich zweimal brutzeln lassen. Denn „ohne Fries kein Preis“ wie schon der Kartoffelkönig McCain aus Kanada wusste. Mit den Kollegen von der benachbarten Bengels Bar jaja am Untertorplatz tut sich was… veranstaltet man gemeinsame Events und baut medienwirksam auf monatliche Votings, um neue Spezial Burger ins Programm aufzunehmen. Zur Zeit unseres Besuches war es ein Camembert Preiselbeer Burger mit Salat, Kräuterschinken und Birnen Preiselbeersauce, den sie für 9 Euro im Laugen Bun servierten.     Aber auch das Standardprogramm kann sich sehen lassen. Unter den Namen „Classic“, „Cheese“, „BBQ Bacon“, „Chili Cheese“, „Ziegenkäse“, „Landau“, „Parma“ und „Avocado“ firmieren acht verschiedene Varianten, die alle eine Gemeinsamkeit besitzen: ein medium gebratenes, 150 Gramm schweres Beef Patty. Bei der Landau Version 8,50 Euro gesellt sich beispielsweise gegrillte Blutwurst, karamellisierte Zwiebel, Sauerkraut, Gewürzgurke, Salat und Senfsoße dazu. Das alles wird zwischen zwei Laugen Brioche Hälften gepackt und heraus kommt ein deftiger Pfalz Burger, der den Namen seiner Herkunftsstadt nicht zufällig trägt.        Vegane Vegetarier und vegetarisch eingestellte Veganer bekommen selbstverständlich auch ein Veggie Patty aus schwarzer Bohnenmasse, Leinsamen, Cashew Kernen und getrockneten Tomaten ins Bun geklemmt. Preislich rangieren die Bagage Burger zwischen 7 und 10 Euro. Die zweimal frittierten, aber nicht selbst gemachten Kartoffelstäbchen kosten 2,80 Euro extra. Wenn sie von der Süßkartoffel stammen, werden 3,20 Euro berechnet. Die Pommes Preise sind human. Teilt man sich wie wir eine Portion von den mit Jalapeños und hausgemachtem Chili con Carne getoppten „Chili Cheese Fritten“ 6 Euro , muss man sich schon mächtig ins Zeug legen, um den Teller leer zu bekommen.   Bei den Getränken hat man ein paar bekannte Flaschenbiere Astra und Flensburger sowie das regional gecraftete „Erdmännchen“ vom Landauer Bierprojekt in der 0,5l Bügelflasche für 4,40 Euro am Start. Das naturtrübe, recht süffige Helle gefiel mir durch sein exotisches, leicht fruchtiges Aroma. Als Buletten Begleiter definitiv keine schlechte Wahl. Wer es eher mit Limo Co. hält, kann sich an Fritz Cola, Club Mate und Konsorten vergreifen. Der angebotene Wein stammt von Heiner Sauer aus Böchingen und dem Familienweingut von Mitinhaber Julius Kimmle. Für Pfälzer wichtig: die Riesling Schorle liegt bei akzeptablen 4 Euro für den Schoppen.   Vergleicht man den Gastraum mit dem etwas heruntergekommenen Kneipeninterieur vergangener Tage, so wird schnell klar, dass die Landauer Buletten Bagage beim Renovieren richtig hingelangt hat. Etwas grell erleuchtet wirkte der von freihängenden, nackten Glühbirnen beschienene Gastraum, so mein Ersteindruck beim Eintritt ins Innere des Burger Bistros. Man bestellt vorne an der Theke wo man auch gleich bezahlt , nimmt sich die Getränke aus dem daneben platzierten Kühlschrank die passenden Gläser findet man rechts davon im Regal und wartet auf originellen, aber leidlich bequemen Bistrostühlen aus Metall auf sein Essen. Abstellfläche bieten die mit derber Holzplatte ausgestatteten Säulen Tische mehr als genug.   Im Hintergrund läuft unaufgeregte Lounge Mucke vielleicht eine Spur zu laut aufgedreht. Der Gemütlichkeitsfaktor hält sich in Grenzen. Es wurde anscheinend mehr Wert auf eine zeitgemäß funktionale Einrichtung gelegt. Würden noch ein paar mehr Bilder das strahlende Weiß der Wände überdecken, könnte man mit den passenden Strahlern auf einige der Glühbirnen verzichten. Es würde der Atmosphäre des Raumes sicher nicht schaden.   Neben der etwas zu mächtigen Portion Chili Cheese Fritten hatten wir beim letzten Mal den mit karamellisierten Zwiebeln verfeinerten BBQ Bacon Burger 8,70 Euro sowie den aus Parmaschinken, Mozzarella, Tomaten, Rucola, Limetten Mayo und Tomatenpesto bestehenden Parma Burger 9 Euro geordert. Nach ein wenig Wartezeit – Gutes will ja bekanntlich Weile haben – bekamen wir die perfekt medium gebratenen Craft Buletten an den Tisch gebracht. Geschmacklich war an ihnen rein gar nichts auszusetzen. Saftiges Fleisch traf auf ein fluffiges, innen leicht angeröstetes Brioche Bun. Dazwischen jede Menge gute Zutaten, die für süffigen Schmelz, knackige Frische und angenehme Würze sorgten.   Genau wie beim Chili Cheese Burger 8,70 Euro , den ich ein paar Wochen vorher genossen hatte, stimmte auch beim BBQ Bacon das Fleisch Belag Verhältnis. Die selbstgemachten Saucen hatten genug Pep, um die Arrangements zwischen den Buns geschmacklich einzubinden. Wenn ich sie mit dem ein paar Wochen vorher probierten Bio Burger der Marke „Rohr“ siehe Landauer Burgerinitiative Teil 1 vergleiche, so haben mir die Prachtexemplare im Bagage sogar noch etwas besser gemundet. Irgendwie saftiger und mit etwas mehr Wumms am Gaumen präsentierten sich die mit Bravour gegrillten „Gutburger“. Wobei natürlich die selbstgemachten Pommes bei Pascal Rohr um eine knappe Kartoffelstäbchenlänge besser ausfielen.   Aber wie uns Mathias Kühn verriet, will man in naher Zukunft auch wieder selbstgemachte Fritten anbieten. Wir sind gespannt, wie sich die neue Pommes Offensive auswirkt und freuen uns jetzt schon auf den Frühling im Bagage, da seit Anfang dieses Monats der saisonale, mit Bärlauchpesto, Radieschen und Baby Spinat verfeinerte Bärlauch Burger auf dem Speiseplan steht. Ein Grund mehr, dort mal wieder aufzuschlagen."

Frittenwerk Düsseldorf Friedrichstraße

Frittenwerk Düsseldorf Friedrichstraße

Friedrichstr. 145, 40217 Düsseldorf, Duesseldorf, Germany

Käse • Snack  • Fleisch • Vegetarier


"Vor einiger Zeit, als ich beschloss einige Fotos vom mir bekannten Geschäften machen wollte, die auch noch z.T. meine Nerven arg strapaziert haben, entdeckte ich im Laufe des lang zurückliegenden Feiertags das FRITTENWERK. Es hat mich überrascht, dass dort nicht mehr eine Cocktailbar zu finden war, sondern ein Imbiss. Sofort danach angelegt, vor kurzem auch getestet… und für gut befunden. Der Aufsteller, der neben dem Eingang der S-Bahnhaltestelle D-Bilk sonst steht, versprach kleine Kalorienbomben, wie man es auf dem Foto sehen kann. Wenn man hier spontan mit dem Auto kommen sollte, davon ist eher abzuraten, höchstens (als Kunde im Kaufhaus gegenüber (Eingeweihte wissen, was ich meine ist es möglich. Wie der Name schon sagt, hier bekommt man Fastfood, doch nicht nur Pommes, sondern auch amerikanische Fleischspezialitäten geboten: „Québec Poutine“ (Art ehem. „Resteessen“ Schweinefleisch mit Kartoffeln mit Käse überbacken, sowie deren Anwandlung „Pulled Pork“ –Zerrupftes Fleisch (beide nicht gegessen . Mein Hunger war nicht so riesen groß, sodass ich mich für die Pommes entschied. Wer glaubt, für die „normalen“, da muss ich dem widersprechen. Da ich gerne neue Gerichte ausprobiere und die oben erwähnten Sachen mich nicht wirklich auf dem Plakat angesprochen haben, bestellte ich die „süßen Fritten“. Das wie Karotten aussehende Gemüse, war nichts anderes, als Süßkartoffeln, die ich bis dato noch nicht bewusst gegessen habe. Die Einrichtung entspricht dem, was man sich unter einem amerikanischem Diner vorstellt: hohe Hocker an der Fensterseite, weiter Hinten Tische mit Stühlen. Da es erst vor wenigen Monaten eröffnet wurde, sieht hier alles bestens aus. Die Bedienung ist flott und gut drauf. Bestellt und bezahlt wird direkt hinter dem Eingang, die Ausgabe jedoch am Ende des Tresens. An den wenigen Wänden hängen Poster, die Einrichtung ist minimalistisch, doch es wird durch Kräuterpöttchen aufgelockert. Die Karte ist ziemlich übersichtlich. Neben den besagten Sachen gibt es noch weitere Kartoffelspezialitäten – mit Knuffi und nach Steakhaus Art. Ob die Kombi aus „Hausfritten mit Currywurst“ schmeckt kann ich nicht beurteilen, doch es wurde sehr oft bestellt. Wie so häufig, bei Imbissbuden gibt es hier kein Geschirr, das extra gespült werden muss kann! Dafür ist der Platz auch hier viel zu knapp bemessen. Die Preise kann man dem Plakat, das ich fotografiert habe, entnehmen. Meine Bestellung hat 3,50 € gekostet. Es sah ziemlich übersichtlich aus, doch von den Süßkartoffeln wird man ziemlich schnell satt! Geschmacklich muss man es dennoch mögen! Es liegt, wenn ich es beschreiben sollte Zwischen Karotte und Kürbis. Die schienen mir knuspriger, als die normalen, die ich auf jeden Fall noch probieren werde, dennoch drinnen waren sie mir ein wenig zu weich und stärkehaltig. Das ist aber, wie ich geschrieben habe, Geschmackssache! Da werde ich definitiv nochmal vorbeischauen, denn schon jetzt ist mit das FRITTENWERK 4 Sterne wert, mal schauen, was die Zeit mit sich bringen wird."

Frittenwerk Düsseldorf Schadowstraße

Frittenwerk Düsseldorf Schadowstraße

Schadowstraße 86-88, 40212 Düsseldorf, Duesseldorf, Germany

Käse • Curry • Büfett • Schokolade


"Da wir aus der Provinz kommen, Herne hat nur weniger als 200.000 Einwohner und ist damit im Ruhrgebiet eher ein Nest , fanden wir dieses Karstadt Haus sehr imposant. Zuerst einmal die Größe und damit auch die Auswahl. Die Bekleidungsabteilungen haben wie außen vor gelassen, uns aber in der 4. Etage Glas und Porzellan sowie diverses Küchen Zubehör angesehen. Das war schon sehr interessant. Viel Markenware und wunderschöne Designer Stücke. Im Keller befindet sich ein Supermarkt, umgeben von kleinen Restaurants. Im Supermakt war wohl gerade Thailand Woche und einige Thailänder haben ihre Ware oder Kunst präsentiert. Eine Dame schnitzte aus Obst reine Kunstwerke, eine Wassermelone als Blume....und es wurde auch gekocht und Proben dieser Köstlichkeit angeboten. Ich habe natürlich sofort nach dem Rezept gefragt und es auch bekommen. Der Geschmack kam durch eine Currypaste und Cocosmilch, die ich dann beide auch sofort gekauft habe. Am nächsten Tag habe ich das Rezept dann gleich zu Hause ausprobiert und es schmeckte genauso gut wie bei Karstadt. Dafür, dass ich sehr Einkaufs faul bin (in den letzten Jahre mutiere ich in der Beziehung zum Mann : und es selbst meinem Mann dort gut gefallen hat, muß ich sagen, der Bummel hat sich wirklich gelohnt. Und das eine Designer Stück, wird auch noch gekauft, sobald ich wieder in Düsseldorf bin"