Hausgemachter Kuchen
Zur Margarethenmühle

Zur Margarethenmühle

Naußlitz 24, 04741 Roßwein, Germany

Sushi • Pizza • Cafés • Mexikanisch


"Montags auf dem flachen Land außerhalb der großen Stadt, um ein gutes Restaurant zum Mittagessen zu finden, das auch geöffnet hat, ist nicht so einfach. vor allem, wenn sich das flache Land im nicht so dicht besiedelten Landkreis mit Achsen befindet, ganz genau im Dreieck dresden, chemnitz, leipzig. das Internet gibt es auf der Suche natürlich eine große Hilfe, aber nicht nur angezeigt Standort und Öffnungszeiten von Restaurants, sondern auch das Menü und im besten Fall schöne Fotos oder Videos von der Lage. so fiel unsere Wahl auf die Margarethen Mühle in Rostwein. verkehrsfreundlich rund 5 km von der Ausfahrt döbeln östlich an der a14. ein Glück, die digitale Karte vorher gesehen zu haben. denn als wir am Gasthof ankamen, führte uns der sicher nicht böse Navigator im Auto im Ortsteil naußlitz zur Hausnummer 22, da die 24 nicht als Ziel eingetragen werden sollten. im Dorf kam nach der 22 nur Feld und Wiese, weit und breit kein Wald Innsau 24th. zurück zur Hauptstraße und die grauen Zellen anstrengend. von der Autobahn musste es nach ein paar Kilometern nach rechts in den Wald gehen, nicht nach links ins Dorf. und so war es, nach ein paar hundert Metern, ein Schild hatte das Recht weg. ein Kilometer auf schmaler Straße durch den Wald, hier wird es heimlich und sehr ruhig. den Klängen von Waldtieren. Sie glauben fast falsch zu sein, dann entsteht zwischen den Bäumen das Gebäudeensemble, mehrere meist zweitägige Häuser in freundlichem Weiß, teilweise mit Arbeit. Parkplätze 50 Meter vom Haus entfernt, ebenfalls eine schöne freie Terrasse. Es gibt auch einen Kinderspielplatz. hinter dem nächsten Gebäude steigt ein Felsen zusammen mit einer Steigung geschätzt auf 15 Meter Höhe, hier einige fühlen oder sind es schön? sehr komfortabel. hochgekratzt auf Felsvorsprüngen in einer luftigen Höhe sehen sie die ankommenden Gäste schläfrig. die unteren kommen in den zaun, es wird erwartet zu füttern. gegenüber einer kleinen Installation und auf der benachbarten Wiese sind weitere Tierschweine, an die es saugen geht. zufrieden, neben vogelgezwitscher die einzigen Geräusche hier in der Mitte des Waldes. wir hatten für 4 Personen bestellt, die sich als gut erwiesen, weil wir den beleidigenden freien Tisch im Biergarten bekamen. eine größere Gruppe von etwa 12 Personen arbeiteten wahrscheinlich zusammen und so blieben die Corona-Regeln im Herbst 2020 nun etwas laut. schnell brachte der freundliche Kellner die Karten, fragte nach Getränken, die dann nach kurzer Zeit serviert wurden. bei den Lebensmitteln haben wir beschlossen, zwei Suppen kurz und spröde und einen Salat der Saison sowie als Hauptgerichte für Mühlenbeutel gefüllte Schnitzerei, Mühlenplatte verschiedene Steaks, eine Forelle und ein saibling. schönes, abwechslungsreiches Angebot. Wir mochten es sehr gut. kurz nach ca. 30 Minuten frisch und heiß auf dem Tisch gefüttert. attraktiver, vorgewärmter Teller. Portionsgröße normal an den Fischgerichten, sehr üppig für die beiden Fleisch. ein zweiter Drink wurde von allen vier Gästen bestellt, der Flash-Kellner hatte gefragt, ob unsere fast geleert Gläser. sehr aufmerksam! das Wetter schön, der Tag noch jung, so sitzen hier gemütlich. platz war noch für Espresso und zwei Eisbecher. dann ging nichts am besten rein. die Rechnung für vier Personen mit elf Getränken, drei Vorspeisen, vier Hauptkurse und zwei Desserts betrug fast 130 Euro. eine der besten Qualität absolut vernünftigen Preis. bei der Toilette, wcs im Gashaus, wir sahen immer noch den Gasraum an diesem Tag wegen des schönen Wetters. schön eingerichtet, viel Holz, sicher sehr gemütlich, wenn draußen sitzen ist nicht möglich. die Zimmer für die Nacht, gibt es sieben mit insgesamt 19 Betten, wird darauf hingewiesen. hier möchten wir zurück, sobald dies im Jahr 2021 möglich sein wird. wahrscheinlich, aber nicht bei Feiern wie dem Himmel oder beim Pfeifen. dann stirbt es und in der Margarethenmühle nicht die schwarze, sondern der Bär und mit der herrlichen Ruhe, es kann nicht mehr vorübergehend sein, und ob man überhaupt einen Platz bekommt, bleibt ebenfalls zu bezweifeln. Unser Besuch in der Mühle fand im Herbst 2020 statt, kurz bevor die Gastronomie in einen zwangsvollen Verschluss zusammenbrach, der 4 1/2 Monate aufgrund von Corona dauert."

Peters

Peters

Kleinottweilerstraße 112, 66424 Homburg, Germany, Bexbach

Terrasse • Parkplätze • Warme Gerichte • Familienfreundlich


"Ambiente: Es sieht recht neu aus und riecht neu; Holztonnen so weit das Auge reicht, von den Tischen direkt an der Fensterfront hat man einen sehr schönen Blick auf den Weiher; die Aussicht von der Außenterrasse ist noch schöner. Man sitzt weich und bequem in grauen Sesseln; solche Möbel nennt man früher Cocktailsessel. Hier kann man es gut aushalten; dafür gebe ich gerne vier Sterne. Sauberkeit: Alles picobello, sogar im Nassbereich (ob das Spritzen dort mit leiser Flüster-Musik den Fortschritt beschleunigen soll, weiß ich nicht); fünf Sterne. Service: Wir wurden sehr gut betreut von einer jungen Vietnamesin namens Thi Que Khuong Nguyen; der Nachname Nguyen ist in Vietnam so häufig wie bei uns der Name Müller. Die junge Dame ist Azubi im ersten Ausbildungsjahr und war für vier belegte Tische allein zuständig; das machte sie mit Bravour und wir schonten sie nicht mit Lob. Wie sie uns mitteilte, arbeitet sie derzeit hauptsächlich im Frühstücksservice und kann uns nur gelegentlich mittags erreichen. Sie überzeugte uns als Servicemitarbeiterin: aufmerksam, kompetent, flott und sehr freundlich. Dafür gibt es fünf Sterne im Service. Essen und Trinken: Die Speisen- und Getränkekarte entsprach zu 100 % der Karte, die im Internet angezeigt wird; das ist hier lobenswert zu erwähnen, da andere Gaststätten dazu tendieren, ihre HP-Karten eher schlampig zu pflegen, was den Gast, der sich bereits etwas von dieser Karte ausgesucht hat, enttäuscht, weil sein Gericht vor Ort nicht existiert. Dieses Problem hatten wir hier nicht. Meine Frau trank eine Bitter Lemon (0,2 l, 2,90 EUR). Sie bekam ein zusätzliches Glas, das mit mehreren Lime-Schnitzeln und Minzblättern gefüllt war; das war gut. Ich bestellte ein Karlsberg Urpils vom Fass (0,5 l, 4,80 EUR). Ich hätte mein Bier gerne in einem Krug oder in einem altmodischen Pilsglas – das überreichte Glas war mir etwas zu hip. Zum Essen gab es nach einem Glas Wein; leider war die Weinkarte hier sehr übersichtlich. Im Bereich der offenen Weine gab es vier Mal Weiß, zwei Mal Rosé und vier Mal Rot, keiner davon hat mich wirklich vom Hocker gehauen. Aus Glück bestellte ich einen Rosé, den Pink Rosé St. Laurent (0,2 l, 7,50 EUR) von der Tina Pfaffmann Weinkellerei aus Frankweiler. Es war nicht der berühmte Griff zur Toilette, aber der Wein schmeckte mir; allerdings ist es kein Spitzenwein. Wir hatten keine Vorspeisen bestellt; ich hätte gerne eine Suppe gehabt; unter den zwei Suppenangeboten fand ich nicht das Richtige für mich. Meine Frau bestellte den Peters Fisch-Teller (Bio-Lachs, Peters Fisch und Riesen-Garnelen mit basmati Reis und Gemüse für 24,50 EUR). Sie bat jedoch um Bratkartoffeln anstelle von Basmati Reis. Grundsätzlich war das kein Problem, hätte aber ohne Aufpreis gemacht werden können. Das Problem waren die Bratkartoffeln selbst; sie waren ziemlich verbrannt. Selten lässt mein Schatz etwas zurückgehen; dieses Mal war es soweit und sie bat um neue Bratkartoffeln. Es dauerte eine Weile, bis sie kamen, aber sie waren weit besser geraten als die zuerst servierten. Sehr gelungen waren der Peters Fisch und die beiden Riesen-Garnelen (auf der Karte wird nur von einer gesprochen); der Lachs war innen etwas zu glasig, aber durchaus genießbar. Für mich gab es als Hauptgericht die Grillplatte Peters mit Steakhouse-Kartoffeln, Maiskolben, Roastbeef, Sous-vide gegartem Schweinebauch, Kräuterbutter und Kräutersalat (26,50 EUR). Eine Kräuterenttäuschung war das Roastbeef; wenn nach dem Gargrad gut gemacht, dann war das hier sehr übergart. Der absolute Superstar auf meinem Teller war weit entfernt vom Schweinebauch; da gäbe es absolut nichts zu verbessern. Falls wir hier nochmals herkommen, ist mein nächstes Hauptgericht bereits festgelegt: Sous-vide gegartes Schweinebauch mit schwarzem Kümmel Jus, Garten-Erbsen, Radieschen und knusprigem Brot (17,50 EUR). Als Dessert nahm meine Frau das Cappuccino Coco Panna Cotta vegan (8,50 EUR), ich entschied mich für einen doppelten Espresso (3,80 EUR). Leider war die Panna Cotta eine Enttäuschung; sie war zu fest in der Konsistenz und auch geschmacklich nicht der Bringer. In puncto Sterne wurde der Bereich Speisen und Getränke mit sehr angenehmen drei einhalb Sternen beurteilt. Fazit: Eine zweite Chance ist drin, aber nur wenn ein Großteil der Baustellen und Sperrungen beseitigt ist. P.S. Dass Riesen-Garnelen zu den regionalen Zutaten gehören, war mir bis dahin neu, aber vielleicht gibt es eine entsprechende Aquakultur im Jägersburger Weiher."