Hausmacher Sülze
Braugasthof Trompete

Braugasthof Trompete

Ostenstr. 3, 85072 Eichstatt, Bavaria, Germany, Eichstätt

Pizza • Sushi • Fastfood • Europäisch


"Das Personal war - bis auf eine Dame, die überaus unfreundlich und genervt war - sehr freundlich, auch nachdem wir uns zwei mal aufgrund des schlechten Wetters umgesetzt haben. (wir waren einen Gruppe von 16 Personen)Getränke und Speisen waren trotz unserer großen Gruppe zügig da. Als Vorspeise hatten wir für alle gebackenen Schafskäse mit Tzatziki und kleinem Salat und Knoblauchbaguette. War beides vom Geschmack her eher 08/15, das Knoblauchbaguette war mit Zwiebeln und Tomaten belegt, dass fanden wir merkwürdig. Als Hauptgericht hatten wir alle etwas anderes. Das 1 kg schwere Schäufele war ganz ok, aber selbst für gestandene Männer nicht zu schaffen (schade drum), Pizza war mittelmäßig, Nudel mit Lachs waren eher trocken, Salat mit Putenstreifen war ein Witz für den Preis. Die anderen Gerichte waren auch nur mittelmäßig (Meinung unserer Gruppe). Die Windbeutel mit Erdbeersahne-Füllung waren auch nur mittelmäßig, Windbeutel war sehr trocken und die Füllung hat nur nach Chemie geschmeckt. Schade! Zum Abschluss des Abends haben wir dort noch Cocktails getrunken, in denen war nur leider mehr Eiswürfel als alles andere, dass haben wir so auch noch nicht erlebt. Die Speisekarten, als auch die Cocktailkarten waren so klebrig, dass man sie kaum anfassen mochte. Vielleicht sollten diese einmal ausgetauscht werden. Alles in Einem war es ok, aber nichts besonderes und für uns alle keinen zweiten Besuch wert. Schade."

Zum Einhorn

Zum Einhorn

Alt Bonames 2, 60437, Frankfurt am Main, Germany

Bier • Deutsch • Fleisch • Europäisch


"Wir waren nicht das erste Mal im "Einhorn". Kennengelernt haben wir es durch das "Gri Soß Festival", das das bonameser Traditionslokal im Jahr 2013 gewonnen hatte. Und die Grüne Soße im Einhorn ist wirklich hervorragend.Aber auch ansonsten hebt sich das Einhorn vom Äppler-Allerlei in Frankfurt positiv ab. Neben dem hervorragenden Apfelwein gibt es eine gut ausgesuchte Weinkarte mit guten Weinen aus der Region. Die Zutaten zu den Gerichten sind von hoher Qualität und sehr gut zubereitet. Das Kotelett vom Halleschen Landschwein ist ein Klassiker auf der Karte: Sehr geschmackvolles und saftiges Schweinefleisch, lecker paniert und gut gebraten. Einfach einen Tick besser, als anderorts. Ein weiterer Klassiker ist das gebratene Tartar, das meine Frau bei diesem Besuch wieder auswählte: Sehr gutes Rindertartar, außen knusprig und innen schön Medium gebraten. Dazu Zwiebeln, ein Spiegelei und Bratensauce. Als Beilage lecker knusprige Bratkartoffeln und ein Beilagensalat. Ein deftiges Gericht, top zubereitet. Immer wieder eine glatte Empfehlung.Ich hatte den "Gänseteller": Zarte Gänsekeule, das Fleisch löste sich perfekt vom Knochen. Dazu wunderbar buttrige Maronen, Kartoffelklöße mit Semmelbröseln, Rotkohl und Schmorapfel. Halt das volle Programm, perfekt zubereitet. Der Preis war hier mit 25, - Euro im oberen Bereich der "Gänse-Skala".Der Service ist immer sehr freundlich. Man merkt, dass es ein Familienbetrieb ist. Im Gastraum ist es eng und laut, typisch für eine Äbbelwoi-Gaststätte.Reservierungen empfehlen sich. Denn das Einhorn ist schon lange kein Geheimtipp mehr.Wir kommen immer wieder!"

Deutsches Haus Radeburg

Deutsches Haus Radeburg

Heinrich-Zille-Straße 5, 01471 Radeburg, Deutschland, Germany

Cafés • Fastfood • Asiatisch • Mexikaner


"Nach langer Abstinenz durch die Corona Maßnahmen stand endlich wieder einmal Theater auf dem Plan. So ging es für uns nach Moritzburg, wo die Landesbühnen Sachsen vor der romantischen Kulisse von Schloss Moritzburg natürlich standesgemäß den Klassiker „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ als Musical aufführten. Da so ein Nachmittag natürlich auch mit einem kulinarischen Höhepunkt beendet werden muss, wurde ich von meinen drei Mädels und unseren Freunden beauftragt ein geeignetes Restaurant zu finden. Da ich nicht in Moritzburg bleiben wollte, da ich schon befürchtete das es nach so einer Veranstaltung etwas voll wird, schaute ich also in den umliegenden Orten und auf unserer Route auf dem Nachhauseweg nach einer geeigneten Location. Ich wurde relativ schnell fündig, und wählte das „Deutsche Haus“ in Radeburg als Location aus. Also buchte ich über das Reservierungsportal auf deren Website einen Tisch für 7 Personen. Da nach zwei Tagen noch immer keine Antwort da war, rief ich dann doch mal im Restaurant an, und nach dem zweiten Versuch bekam ich dann auch jemand an die Strippe. Meine Nachricht hatte natürlich noch niemand gelesen. Wofür hab ich dann sowas auf der Website? Dafür klappte die Reservierung nun mündlich. Nachdem wir also in Moritzburg mit unserem Musical fertig waren, und gerade noch so trockenen Fußes kurz vor einem schweren Unwetter in unser Auto kamen, ging es ab in Richtung Radeburg. Das „Deutsche Haus“ liegt zentral, nur wenige Meter neben dem Marktplatz. Parkplätze sind auf eben jenem in ausreichender Anzahl vorhanden. Gasthaus Das „Deutsche Haus“  ist in mehrere Gasträume unterschiedlicher Größe und einen großen Biergarten im Innenhof aufgeteilt. Wir entschieden uns ob des Wetters im rustikalen Innenbereich Platz zu nehmen. Hier im mit dunklen Holz ausgekleideten Gastraum, einer großen rustikalen Theke und mehreren alten Bildern an der Wand fühlt man sich um einige Zeitepochen zurückversetzt, dies aber im positiven Sinne. Die Sitzbänke und Stühle sind angenehm gepolstert, da hält man es aus. Gastraum Gastraum Eine bereits leicht genervte Kellnerin brachte uns die mehr als reichhaltige Speisekarte, Auszug aus der Speisekarte und warnte uns bereits vor, das es etwas länger dauert, da sie heute allein den Biergarten und die Gaststube bewirten muss. Die Auswahl aus der Speisekarte fiel dann ob der Vielfältigkeit gar nicht mal so leicht. Also hieß es erst einmal Getränke ordern. So orderten wir ein 0,4ér Radeberger Pils zu 4,00 €. Ein Radler gab es zum selben Preis. Zwei Schoppen „Bennoschoppen“ der Winzergenossenschaft Meißen zu je 6,00 € wählten die Damen, und für die Kids gab es die hausgemachte Minze Holunder Limonade für 3,90 € eine große Pepsi für 4,00 € und einen Orangensaft für 2,80 €. Nach 10 Minuten waren dies am Tisch, und so konnten wir nun auch nach dem Studium der Speisekarte unsere Wünsche abgeben. Getränkeauswahl Auf unserer Wunschliste standen nun eine Soljanka mit Sahnehäubchen an Toastecken für 4,00 €, eine Fruchtige Tomatensuppe „Mailänder Art“ mit Kräutern und Käse verfeinert  für 4,00 €, und drei Pfifferlingssüppchen zu je 4,00 €. Weiterhin sollten 2 x die frittierten Zwiebelringe zu je 5,50 € und einmal der Schafskäse, geschmolzen mit Oliven und Paprika überzogen, für 6,80 € unsere Wartezeit bis zu den Hauptspeisen verkürzen. Als Hauptspeisen wählten wir einmal das „Hähnchen in Grün“ ein Steak in Eihülle gebacken, mit Spinat auf grünen Nudeln für 16,50 €, die „Radeburger Markttasche“ – Geschnetzeltes mit Champignons und Zwiebeln „Gyros Art“, serviert mit Krautsalat, dazu Pommes Frites und Tzaziki für 15,80 €, einmal den „Kloßburger“ – mit Hackfleischsteak, belegt mit Tomate, Zwiebel, Käse und Barbecue Sauce zwischen zwei angebratenen Kloßscheiben serviert für 14,50 €, den Hirschbraten – mit Preiselbeeren, dazu Rotkraut und Kartoffelklöße für 16,80 €, das Steinbeißerfilet gebraten mit Pfifferlingen, Salzkartoffeln und Salatbelage für  17,00 € sowie ein Schweineschnitzel „Hamburger Art“ – ein Schnitzel mit Spiegelei und Bratkartoffeln für 14,90 €. Ich war mutig, und orderte den Überraschungsteller nach Lust und Laune des Koches für 16,50 €. Da auch bei uns, wie bei anderen GG Schreibern, sich unsere Freunde nicht an die GG Community Fotoetikette hielten, kann ich euch nun leider nicht alle Speisen wieder geben.  Nach 25 Minuten Wartezeit kamen dann endlich unsere Vorspeisen an den Tisch. Die frittierten Zwiebelringe waren reichlich, außen ordentlich knusprig frittiert, im inneren noch angenehm zart. Dazu eine leicht scharfe Würzsauce und ein kleiner Klecks Grünzeugs. OK, alles in Ordnung. frittierte Zwiebelringe Die Soljanka war eine typisch ostdeutsche Soljanka mit reichlich Wurst und saurer Gurke an einer leicht scharfen Tomatensoße. Einfach lecker. Einzig der Toast hätte doch vorher mal schnell durch den Toaster wandern können. Soljanka Die Fruchtige Tomatensuppe „Mailänder Art“ war eine angenehm sämige, fruchtige Suppe. Obenauf reichlich geschmolzener Käse. Hier wurde nicht nur Tomatensoße erwärmt, das war frisch angerichtet und gekocht. Fruchtige Tomatensuppe „Mailänder Art“ mit Kräutern und Käse verfein Auch die Pfifferlingssüppchen waren lecker, schmeckten deutlich nach Pfifferlingen, und auch der Thermomix hat von den Pilzen noch was übriggelassen. Allerdings waren die Süppchen in ihrer Konsistenz etwas dünner, hier hätten wir uns mehr Sämigkeit gewünscht. Pfifferlingssüppchen Der geschmolzene Schafskäse war mit reichlich Oliven und Paprika überzogen und schon fast eine vollwertige Portion. Der Schafskäse angenehm gewürzt schmeckte diese Portion nach Griechenland. Einzig auch hier der Mangel, das der sehr blasse Toast leider viel zu weit weg am Toaster die Küche verlassen hat. Schafskäse, geschmolzen mit Oliven und Paprika überzogen Kommen wir zu unseren Hauptspeisen. Diese waren eine knappe Stunde nach Bestellung an unserem Platz. Das „Hähnchen in Grün“ ein Hähnchensteak in Eihülle gebacken mit reichlich Spinat auf grünen Nudeln war zur vollsten Zufriedenheit meiner Frau. Das Hähnchen noch saftig weich im Inneren, der Spinat gut gewürzt, die grünen Nudeln „Al dente“  gekocht. Einzig die Eihülle war ihr etwas zu fettig. „Hähnchen in Grün“ ein Steak in Eihülle gebacken, mit Spinat auf grünen Nudeln Der Kloßburger war mal etwas völlig anderes. Statt Brötchen war hier der Burger in zwei Kloßscheiben versteckt. Auch der Burger war gut mit einem dicken Pattie, frischen Tomaten und angenehm scharfer Zwiebel sowie reichlich Käse belegt. Abgerundet wurde dies durch eine würzig, rauchige Barbecue Sauce. Dazu noch ein Körbchen knuspriger Pommes und frischer Salatbeilage. In dieser Kreation ganz lecker, allerdings wurden zum Ende hin die Kloßscheiben „zu viel“ sodass unsere kleine ebend diese nicht ganz aufgegessen hatte. Ich Fazit: ganz lecker, aber ein richtiges Burgerbrötchen ist dann doch besser. „Kloßburger“ – mit Hackfleischsteak, belegt mit Tomate, Zwiebel, Käse und Barbecue Sauce zwischen zwei angebratenen Kloßscheiben Das gebratene Steinbeißerfilet mit Pfifferlingen, Salzkartoffeln und Salatbelage waren zwei knusprige, dicke Fischfilets. Eine ordentliche Panade, welche den Fischgeschmack aber nicht beeinträchtigte war außen herum. Der Fisch selbst, sicher TK Ware, war ordentlich durch gebraten. Die Kartoffeln aus neuem Anbau ebenfalls gut, die Pfifferlinge ebenfalls angenehm würzig. Auch hier wieder ein kleiner Beilagensalat aus frischer Gurke, Tomate und geraspelter Möhre. So geht das. Steinbeißerfilet gebraten mit Pfifferlingen, Salzkartoffeln und Salatbelage Gespannt waren wir auf die die „Radeburger Markttasche“ aus Geschnetzeltem mit Champignons und Zwiebeln nach „Gyros Art“, welche mit Krautsalat, Pommes Frites und Tzaziki serviert werden sollte. „Radeburger Markttasche“ – Geschnetzeltes mit Champignons und Zwiebeln „Gyros Art“, serviert mit Krautsalat, dazu Pommes Frites und Tzaziki Ein Teller voll mit Pommes, dazu ein großer Alufolienball, etwas frisches Gemüse und ein Schälchen Tzaziki füllten den Teller aus. Statt Krautsalat wurde hier scheinbar nur der frische Salat kredenzt. Bedingt durch die Jahreszeit und das frische Gemüse geht das auch ok. Nach dem öffnen des Alufolienballes kam ein großer Haufen Schweinegeschnetzteltes zum Vorschein. Das Gyros scharf gewürzt und kross gebraten. Zwiebeln und Pilze waren eher Mangelware, dafür halt mehr Fleisch. Die Pommes kross. Die Portion war am Ende so viel, das es dann bei unserer großen am nächsten Tag auch noch zum Mittagessen reichte. geöffnete Markttasche Der Hirschbraten mit Preiselbeeren, Rotkraut und Kartoffelklößen waren mehrere dicke Scheiben Hirschbraten, ertränkt in einer Masse aus dicker Bratensoße hier wäre weiniger mehr gewesen. Bei den Preiselbeeren ging man den umgekehrten Weg, hier suchte man fast vergeblich die einzelnen Beeren. Dazu auch wieder ein großer Haufen Rotkraut. Hier schieden sich unsere Geister ob dieses Ware aus dem Supermarkt war, oder doch Hausgekocht. Jeder macht Rotkraut ebend doch anders. Nicht passend dazu fanden wir hier die frische Salatbeilage. Schmackhaft wars trotzdem, auch wenn am Ende noch reichlich Soße auf dem Teller war. Hirschbraten – mit Preiselbeeren, dazu Rotkraut und Kartoffelklöße Zu guter Letzt waren dann doch alle gespannt was den der Koch heute für Laune hatte, und mir letztendlich als Überraschungsteller vorsetzt. Der erste Blick ließ mich schon mal aufatmen. Hatte ich doch ein großes eigenkreiertes Cordon Blue auf dem Teller. Ein dickes, knuspriges Schweineschnitzel, welches mit einem Wiener Würstchen, geschmorten Zwiebeln und reichlich Käse gefüllt war, lag mittig auf dem Teller. Dazu ein paar TK Chickennuggets in Herzchenform und noch einmal einige frittierte Zwiebelringe. Dazu Kartoffelecken und ebenfalls frisches Gemüse. Bis auf die Kartoffelecken, welche etwas knuspriger hätten sein können, auch ein Klecks Sour Creme fehlte, hatte der Koch also heute dann doch recht gute Laune. Überraschungsteller nach Lust und Laune des Koches Im Laufe des Abends gab es dann noch so manches Bierchen, einen kleinen Verdauerli und noch so manch süßes. heiße Oma Die Laune unserer Bedienung änderte sich nicht unbedingt, sie war weiterhin im Stress verfallen und war manchmal genervt ob der immer neuen Wünsche von uns. Trotzdem Anerkennung von uns den ganzen Laden den Abend über allein zu managen. Dafür gab es von uns dann auch einen guten Betrag am Finanzamt vorbei in die Trinkgeldkasse. Insgesamt ließen wir an diesem Abend 220 Euronen in Radeburg. Gastraum als auch Toiletten waren sauber, auch der Blick in die Küche offenbarte keine Unannehmlichkeiten. Unser Fazit: Ein gutbürgerliches, rustikales Restaurant unweit von Dresden, welches allemal einen Ausflug verdient hat. Und vielleicht bekommt die junge Kellnerin ja auch mal wieder Verstärkung an ihre Seite."

Himmeroder Klostergaststätte

Himmeroder Klostergaststätte

Abteistr. 3, 54534 Großlittgen, Germany

Fisch • Suppe • Kuchen • Deutsch


"Diese Anfahrt zur Abtei Thramperod reduziert leider die Abtei auf das Klosterrestaurant, aber ich möchte kurz darüber berichten und erklären, was das wirklich großartige Restaurant ausmacht. Zuerst zum Klosterrestaurant, und da kann ich nichts anderes sagen als: makellos, großartig, schmackhaft und beeindruckend! Bitte schauen Sie sich die Speisekarten an, die Sie über die Internetseiten der Abtei erreichen können, und bedenken Sie die vielfältigen Angebote; es gibt so viele, dass einem schwindelig werden kann. Ich habe Gruppen bewirtet, und ja, das kann man nicht einfach als Essen bezeichnen. Die Angebote sind so vielfältig, dass man kaum eine Entscheidung treffen kann. Besonders erinnere ich mich an den himmlischen Kloster-Eintopf mit Jambrot, der ständig wechselt; bei mir war es Linseneintopf, und da ich Linsen liebe, war das perfekt. Der Eintopf war schon leicht vorgewärmt, weil wir beim Betreten das köstliche Jambrot probiert haben; das war schon ein guter Geschmackseindruck, und auf die imaginäre Einkaufsliste der ersten Wünsche könnten Sie schreiben: Gaumenbrot und Leckerbissen. Da ich ein wahrer Suppenkaspar bin, habe ich mich anstelle eines Hauptgerichts aus Fleisch, Fisch oder vegetarisch für die herzhafte Gulaschsuppe entschieden, und das war auch genau richtig mit dem dazugehörigen Jambrot. Die vielen köstlichen Desserts, die ich mir gespart habe, kann ich zwar nicht selbst beschreiben, aber ich kann sagen, dass meine Mitstreiter alles Lobenswerte erwähnt haben und die Hauptgerichte, die sie genossen haben, sehr gut waren. Etwas weniger Menge: Es hätte mehr als genug sein können! Das Klosterrestaurant ist stolz auf die regionalen Köstlichkeiten aus eigener Produktion, und dazu gehören auch das Brot und der Salat aus dem eigenen Kräutergarten. Hier kann man auch feiern und verwöhnt werden; eine Hochzeit in der Abtei Thramperod ist sicherlich ein sehr guter Start für einen gemeinsamen Lebensweg. Zitat: Alle Weine, Liköre, Honig, Fisch, ob frisch oder geräuchert, das köstliche Traubenkernbrot usw. können Sie im Klosterladen erwerben. Nicht nur, dass Sie etwas „Besonderes“ mit nach Hause nehmen – Sie helfen dabei, diesen historischen und „besonderen“ Ort des Friedens zu bewahren. Zitat Ende. Aber jetzt zur Abtei selbst: Die Abtei Thramperod und ihre prächtige barocke Kirche sind einzigartige Kulturdenkmäler und waren über 800 Jahre hinweg ein wichtiger und zentraler Ort des kirchlichen und kulturellen Lebens. Das Kloster Thramperod ist ein Tochterkloster der Zisterziensermönche von Clairvaux und das erste Steinmonument des heiligen Bernhard auf deutschem Boden. In den grünen Tälern am fließenden Wasser der Salm sandte Bernhard von Clairvaux seine geistigen Söhne, die grauen Zisterziensermönche. Er war von der idealen Lage des Talkessels zwischen Kunowald, Salm und sanften Hängen überzeugt. Der ursprüngliche Name der Abtei, „Claustrum“, bedeutet Insel, Garten, Schutz und Zuflucht. In wenigen Jahren machten die Mönche aus dem Kloster ein wichtiges spirituelles Zentrum der Eifel. Heute beherbergt das Kloster 10 Personen, die in vielen Bereichen aktiv sind. Sie arbeiten in der Seelsorge, in der Hauswirtschaft, Kunst und Kultur, Handwerk und Gartenbau und sind als Arbeiter wichtig für die gesamte Region. Hier ein Auszug von der Webseite der Abtei: Das klösterliche Leben der Abtei schließt immer Gäste ein, und so bietet dieser international renommierte Treffpunkt ein ganzjährig wechselndes Kulturprogramm, das wunderbar durch die anderen Einrichtungen ergänzt wird: das bereits erwähnte Klosterrestaurant, den Klosterladen, Buch- und Kunsthandel sowie die alte Mühle (Museum Angelsterbäckerei) und die Gastronomie, die im Gästehaus der Abtei und im Kloster angeboten werden. Einzelgäste, Paare oder Gruppen jeden Alters sind hier willkommen und können ein paar Tage der Ruhe, Entspannung, Achtsamkeit und Erholung verbringen. Sie können die beeindruckende Eifellandschaft genießen, erkunden und erleben und am Gemeinschaftsleben teilnehmen. Wie schwer zu fassen ist: Die Abtei Thramperod ist so viel mehr als nur ein Anlaufpunkt für hungrige und durstige Touristen oder Wanderer! 10.2014: Auf der Internetseite der Klostergaststätte habe ich gerade die Herbstkarte 2014 gesehen und die Fotos als JPEG hinzugefügt."

Alt-Berliner Weißbierstube

Alt-Berliner Weißbierstube

Rathausstraße 21, 10178, Berlin, Germany

Wein • Pasta • Deutsch • Fleisch


"Ich bin also Veggie in Berlin - ich erwarte keine Wunder! Ich hatte einen Salat in einem spanischen Restaurant, Pasta in einem italienischen Restaurant, ein englisches Gericht in einem vegetarischen Restaurant, aber was ich mir erhofft hatte, war etwas deutsches Essen, also gingen wir in die Alt Berliner Weissertube. Die Atmosphäre war super, der Kellner sprach sehr gut Englisch und ich wartete erwartungsvoll auf mein erstes deutsches Essen meines Urlaubs, den Gemüsestrudel mit dazugehörigem Gemüse, das ich von der Karte bestellt hatte. Sie können sich meine Überraschung vorstellen, als mir ein Teller Pasta und Gemüse in Tomatensauce serviert wurde. Ich schickte es zurück und wartete auf mein eigentliches Abendessen, während meine Freundin in ihren deutschen Hackbraten steckte. Einige Zeit später kam der Kellner zurück, um mir zu sagen, dass es keinen Strudel gäbe, und mir wurde klar, dass die einzige andere Möglichkeit für mich die Pasta war, die ich gerade zurückgeschickt hatte. Jetzt mag ich Pasta. Ich koche es die ganze Zeit. Ich mache viel bessere Nudelgerichte, als mir in der Alt Berliner Weißbierstube serviert wurden, und bestelle sie nie, wenn ich zu Hause essen gehe, es sei denn, ich bin in einem fabelhaften italienischen Restaurant, von dem es in meiner Stadt viele gibt. Zu sagen, dass ich enttäuscht war, wäre eine Untertreibung. Meine einzige Chance, ein deutsches Essen in Berlin zu haben (ich fahre morgen ab) mit der Option, unser Bier zu trinken und ein anderes Restaurant zu finden, das uns verweigert wurde, weil sie uns nicht sagten, dass das von mir bestellte Gericht nicht verfügbar war? bis meine Freundin die Hälfte ihres Essens gegessen hatte. (Meine Pasta kam erst, als sie fertig war) . Sie wollten uns dann nicht die 10% Rabatt auf die von uns präsentierte Anzeige geben, obwohl sie das endlich geklärt haben. Zum ersten Mal seit ich mich erinnern kann, haben wir kein Trinkgeld hinterlassen - niemand dort, auch der Kellner mit den Sprachkenntnissen, hat es verdient. Ich fühle mich betrogen."