Herbstlicher Salat
Auszeit

Auszeit

Niederhofheimer Str. 67, 65719 Hofheim Am Taunus, Hofheim am Taunus, Germany

Sushi • Frühstück • Europäisch • Vegetarier


"Wir haben am 04.11.2022 im Restaurant Auszeit zu Abend gegessen und am 05.11.2022 gefrühstückt. Zum ersten Abendessen: Da wir das Essen im Voraus gebucht hatten, hatten wir die Auswahl zwischen mehreren Menüs. Wir wählten eine Kürbiscremesuppe mit Ingwer. Diese war gut, aber der Koch hatte etwas zu viel Ingwer verwendet, was der Suppe im Abgang eine gewisse Schärfe verlieh. Hier hätte man mit etwas Kokosmilch und Süße gegensteuern können. Als Hauptgericht wählten wir die drei edlen Fische, mit natürlichem Brokkoli und Aglio Olio-Nudeln als Beilage. Der Edelbarsch war glasig und sehr gut gewürzt! Die Nudeln und der Brokkoli hingegen hatten etwas an Pep gefehlt, da diese beiden Beilagen leider ziemlich ungewürzt waren. Die Kellnerin meinte, dass die Nudeln vielleicht etwas besser oder mit einer passenden Soße hätten sein können. Der Brokkoli hätte gut in Butter geschwenkt werden können, garniert mit einigen gerösteten und gesalzenen Mandelblättchen. Zum Dessert gab es Birne Helene mit Vanilleeis, Apfelmus und Schokoladensauce. Das Dessert war sehr schön angerichtet und modern präsentiert! Auch hier ein großes Lob, denn es schmeckte wirklich gut! Die Kombination aller Komponenten war sehr gelungen! Wir hatten auch Getränke bestellt, einmal einen Weißwein und einen Saft. Der Wein schmeckte sehr gut, er war lieblich, aber nicht zu süß! Das Personal war an diesem Abend sehr aufmerksam, jedoch dauerte es leider etwas lange, bis das Essen serviert wurde. (Eineinhalb Stunden für ein 3-Gänge-Menü waren leider etwas zu lang.) Das Personal reagierte sehr professionell auf meine Kritik, und dafür möchte ich ein großes Lob aussprechen! Beim nächsten Besuch im Restaurant werden wir sehen, ob ich die vollen 5 Sterne fürs Abendessen vergeben kann. Das Personal war auf jeden Fall sehr freundlich! Zum Frühstück gibt es nur eines zu sagen: Das Frühstück allein hätte die vollen 5 Sterne verdient! - Riesen Auswahl an Brötchen, Gebäck, Marmeladen und mehr! - Ein Koch bereitete frische Spiegeleier, Omeletts und Rühreier zu. - Tolle Auswahl an Säften und Kaffees. - Laktosefreie und Sojamilch gab es ebenfalls ohne Nachfragen. - Sehr freundliches Personal! Auf jeden Fall wieder! Daniel B."

Waldblick

Waldblick

Königsbrücker Str. 119, 01896 Pulsnitz, Germany

Pizza • Cafés • Mexikaner • Vegetarier


"Wir hatten die Wahl zwischen zwei Biergärten – einem im Sonnenschein und einem im schattigen Bereich unter den Bäumen – sowie dem Restaurant. Da jedoch im Außenbereich viele Raucher saßen, zogen wir den rauchfreien Innenbereich vor. Der sehr freundliche Kellner war rasch am Tisch, brachte uns die Wochenkarte und erläuterte, was es Besonderes bei den Getränken gab. Ich hatte schon lange auf ein Bier gefreut, also wählte ich ein 0,4 Liter Weißbier für 3,70 €, während mein kleinerer Begleiter eine „Dullimonade“ für ebenfalls 3,70 € wählte. Der Große entschied sich für eine hausgemachte Limonade aus Orange, Zitrone und Minze für 6,00 €. Als Hauptspeise wählte ich das kleinste Gericht der „Mediterranen Nudelpfanne“ mit Zucchini, Kirschtomaten und grünen Bandnudeln, jedoch ohne die Kirschtomaten, dafür mit einem Spinat. Dieses Gericht kostete letztlich 11,80 € zu einem moderaten Preis von 2,00 €. Der Große wollte ein Schnitzel Wiener Art mit Pommes Frites und Salat für 14,90 €. Hierbei war der Wunsch nach Kartoffel-Ecken, der ebenfalls erfüllt wurde. Meine Frau wählte die Rinderfiletsteaks mit grünem Spargel und Kartoffelgratin für 26,90 € für den besonderen Tag, und ich entschied mich für die Grillplatte mit Grillgemüse und Keilen für 20,40 €. Das würzige Fleisch kam genau 30 Minuten nach der Bestellung auf den Tisch und wir hatten schon etwas Hunger. Die beiden Kinder teilten sich eine kleine Schale, da sie hungrig waren. Das Fleisch war, wie es sein muss, zartes Kalbfleisch mit reichlich Käse, heiß zubereitet und zwei Scheiben dunklem Baguette. Es gab dabei nichts zu beanstanden. Allerdings mussten wir weitere 30 Minuten auf unsere Hauptgerichte warten, sodass nach insgesamt einer Stunde die Speisen an unserem Tisch serviert wurden. Für den Restaurantbesuch war das insgesamt recht lang. Nicht nur unser Kellner äußerte sich über die langsame Küche, die sich wahrscheinlich noch im „Corona-Modus“ befand, sondern auch andere Gäste beschwerten sich über lange Wartezeiten. Die „Mediterrane Nudelpfanne“ mit der gewünschten Zubereitung war wirklich gut. Viel grüner und weißer Spargel verborgen sich in den al dente gekochten grünen Bandnudeln, frisch gegrillte Zucchini rundeten den Geschmack ab. Das Schnitzel Wiener Art war als zwei große Schnitzel plus Beilage und Kartoffel-Ecken serviert. Hier hatte selbst ein guter Esser viel auf dem Teller. Das Kalbfleisch war angenehm dünn, butterweich und ein Traum von einem Schnitzel. Die Kartoffel-Ecken waren gut, jedoch etwas salzig. Die Frau hatte mit ihrem Rinderfilet in der Kombination mit grünem Spargel und Kartoffelgratin die richtige Wahl getroffen. Das Fleisch war wieder butterweich und gründlich medium gebraten, garniert mit etwas Knoblauchbutter. Mit reichlich grünem Spargel und gebackenem Kartoffelgratin – hier Punktlandung. Auch bei meiner Grillplatte stimmte die Kombination. Ich hatte zwei Hähnchensteaks, ein schwarzes Medaillon und ein Rindersteak dazu auf gegrilltem Paprika, Auberginen und Zucchini. Auch die Kartoffel-Ecken waren wiederum perfekt. Die Steaks waren gut; das Rindersteak hätte jedoch gerne etwas weniger durch sein dürfen, da ich es eher medium mag. Einzig bei den Kartoffel-Ecken gab es eine dunklere, nicht ansprechende Kartoffel – das sollte in der Küche bemerkt werden! Die Portionen waren angenehm und mehr als ausreichend für einen Erwachsenen. Anyway, meine Damen wollten noch ein Dessert, und so wurde ein Mousse au Chocolat mit Erdbeer-Chill-Creme für 6,20 € sowie zwei Erdbeer-Pfeffer-Cittas mit Vanille-Eis zum Preis von 5,50 € pro Portion bestellt. Das Dessert kam flott an den Tisch, jedoch wurde die Erdbeer-Chill-Creme von der Küche vergessen. Auch bei der Dessertbestellung bekam ich einen schmutzigen Löffel serviert. Das war dann doch zu viel „Corona-Modus“ für die Küche. Der Kellner entschuldigte sich mehrfach, brachte neues Besteck und kam mit einer großen Flasche Sahne aus der Küche, um alles nachzufüllen. Das Mousse au Chocolat mit der Erdbeer-Creme kam nun an und es war angenehm süß, während das Mousse au Chocolat schon bald zu süß wurde. Ich konnte darüber hinwegsehen, dank meines Mesner Williams Christ Birne. Insgesamt haben wir vier für 150 Euro im Waldblick gelassen. Das Restaurant erhebt für sich einen gehobenen Standard, was sich auch im Ausblick widerspiegelt. Die Freude des Personals, endlich wieder Gäste bewirten zu dürfen, war spürbar, jedoch sollte die Küche aus dem Corona-Schlaf erwachen. Unser nächster Feiertag steht bevor und wir werden mit Sicherheit zum Waldblick zurückkehren. Wir hoffen, dass beim nächsten Besuch alles reibungslos klappt."

Delikart Im Landesmuseum

Delikart Im Landesmuseum

Colmantstraße, 53115 Bonn, Germany

Mittelmeer • Mittagessen • Slow-food-küche


"Oh, lieber Gott, der höchste Besuch aus Berlin!? Nicht ganz, denn es ist natürlich eine (unglücklicherweise nur mäßige künstlerische Reproduktion des Originals der alten Ägypter, die bereits hymnisch vom Autor gesungen wurde. Selbst mit Venus von Willdorf oder dieser etwas stumpfen Florentine hilft man bei Replikationen. Schließlich spricht es aber sehr für das relevante Know-how im Haus, dass man die schönste Frau der Welt so prominent im Foyer präsentiert. Dies ist Teil der umfangreichen Sonderausstellung "Evas Beauty Case", präsentiert mit einer Menge Esprit, die hier noch bis zum 22.01.2017 goutiert werden soll. Restaurierung und Optimierung und Ausstattung aller Epochen werden gezeigt, Befunde auf Frisur und natürlich reichliche Gefühle, z.B. im Prawanpink beleuchtet 'Juwelier'. Die Besucher haben auch die Möglichkeit, sich an die gezäunten Wesen einiger Prominente oder Werbeunterbrechung zu schleichen: [hier Link] von Multimedia-Bildgebung überrascht zu sein. Eine Frau in der Rokokogewand hat gerade eine Tour durchgeführt (3 Euro extra, zu der ich mich anmelden wollte. Aber das sollte auch hier eine vollständige Diskussion sein. Der thematische Schwerpunkt des Rhein- und LVR-Landmuseums ist eigentlich eher das weitere vergangene hier, unter anderem eine "führende" archäologische Forschungseinrichtung. Weil die siegreichen Stadtgründer von Colonia auch sehr aktiv in Bonna und seiner Umgebung waren und entsprechend üppiges materielles Vermächtnis für die Freude des Autors und anderer Freunde des Reiches gegeben haben. Ein weiterer Themenbereich ist dem Neandertaler für kurze Zeit gewidmet waren die echten Originalknochen der Proto Rheinländer im Haus. Die Stein- und Bronzezeit ist gut dokumentiert und sehr lebendig, zum Beispiel mit Modellen für eine gute Konstruktion oder Metallprävention. Aus der Celts-Zeit ist das älteste Rhein-Westfälische Autorad (250 150 BC). Das Mittelalter wird auf militärische Weise in vielerlei Hinsicht gemischt, und selbst im Barock wurde es nicht wirklich durch das Konzept der Gnade bezweifelt. Dies wird auf der Grundlage des Kölner Kurfürsten Clemens August sehr lebendig sein, der sowohl weltliche als auch spirituelle Spitzenpositionen in einer Person der Seren vereinte. Die zentrale Bedeutung des Rheins für die nach ihm benannte Region spiegelt sich in der Landschaftsmalerei sowie der aktuellen fotografischen Sonderschau "Bilderstrom" wider. Es ist schon erstaunlich, was unser zentrales Wasser all das auf Handel, Verkehr und Tourismus trägt. Die Sammlungen des Hauses gehen weit über die ca. 2500 Exponate hinaus und enthalten auch Beiträge aus der Münze, der Lichtformung und der Grafik. Dass das Institut 1820 als "Museum Rheinisch Westfälischer Alterthümer in Bonn" gegründet wurde, ist seit 2003 keine Idee des luftigen Neubaus. Die Glasfassade vor gewinkelter Holzverkleidung schafft Transparenz und auch das Innere des Gebäudes verleiht großzügige Eleganz. Natürlich ist dies das größte und prächtigste Museum des Rheinland-Landschaftsverbandes, das u.a. das Max Ernst Museum in Brühl, den Xanten archäologischen Park und die Römerthermen zu Zülpich umfasst. Im Museumsshop finden Sie das aktuelle Ausstellungsprogramm und archäologische Repliken. Aber ich bemerke nur, dass es für eine weitere Werbeunterbrechung höchste Zeit ist: [hier Link] Die Getränkekarte ist natürlich mit Vorsicht zu genießen, wenn Sie das Auto in der 100 Verkaufsplatz Parkplatz verlassen. Parkgebühren sind in der Regel auf 3 Euro auch beim Ticketkauf beschränkt. Für das gesamte Programm wird 8 Euro, reduziert 6 Euro fällig. Personen unter 18 und Schulklassen erhalten freien Zugang. Jeder, der sein Einreisepapier im Vorverkauf zu Hause ausdruckt, reist im öffentlichen Verkehr der VRS kostenlos. Bei der Eingabe des Foyers wurde ich sofort freundlich über meine Interessen befragt und ob ich hilfreich sein könnte. Aber ich hatte bereits die antike Traumfrau informiert und wurde zuerst geliefert. Die verschiedenen Sonderausstellungen im Haus führen aber auch zur kontinuierlichen Demontage oder Demontage von etwas und die entsprechenden Teile des Gebäudes sind dann natürlich gesperrt. Bei keinem meiner beiden Besuche habe ich bisher die oberste Ebene des Hauses erreicht, aber das wird irgendwann funktionieren. Zu schade finde ich, dass der palaeontologische Schrank offenbar nicht zur Dauerausstellung gehörte. Auch wenn in anderen Teilen des Landes und der Institute, weiß Gott hat mehr spektakuläre Funde aus dem Dinofäns Alter. Aber vielleicht ist einer der nächsten großen Erze im Rheinland nicht nur der übliche Römische und preußische Plünderung, sondern derjenige, der "Megacephalus coliensis" genannt wird. Ich komme raus, oder? Dies ist jedoch in der hier vorhandenen thematischen Vielfalt schwer zu vermeiden und nicht immer gut sortiert. Die Grundorientierung des Hauses bleibt etwas vage. Natürlich feiert man mit größter Berechtigung die reiche Kulturgeschichte des Rheinlands. Jedoch entstehen seltsame Brüche (früher mittelalterliche Artefakte mit Blick auf die Düsseldorfer Malerschule, abrupter Übergang von der Bronzezeit in das Portraitmalerey Cabinett, das derzeit stark geschrumpft ist... Für solche Eskapaden bin ich wohl zu einfach gestrickt. Moderne Kunst ist deutlich zu kurz. Sie müssen auf die Sonderschau 'ZERO ist gut für Sie' warten, die am 26. November beginnt. Natürlich gibt es wunderbare Sonderinstitute in der Bundesstadt und anderswo im Rheinland: man kooperiert projektweise mit der Bundeskunsthalle und bietet dann auch entsprechende kombinierte Tickets. Aber es fragt sich manchmal, ob das Haus nicht mehr will, als es kann. Eine Vielzahl von Schnäppchen nach dem Motto "es ist dann absolut sicher für alle was" wäre nicht wirklich befriedigend. Ein kleines Dilemma angesichts der Tatsache, dass wir jetzt in der Mitte eines kulturell sehr gesegneten Wahrzeichens sind. Eine Zivilisation, die immer für Offenheit und eine entspannte, fröhliche Lebensweise stand. Diejenigen, die eine ungesunde Anziehungskraft haben, üben auch auf diejenigen aus, die... aber ich werde wieder los. Liebe Grüße von der Perle des Rheinlandes, Sir Thomas"

Matschkes Galerie Café

Matschkes Galerie Café

Alleestraße 10, 14469, Potsdam, Germany

Cafés • Steak • Kaffee • Russisch


"Diese Müllhalde hat ohne Zweifel den schlechtesten Service, den ich je auf der Welt erlebt habe. Nach einem langen Tag in Potsdam haben ich und meine (englischsprachige Touristenfamilie) beschlossen, diesen Ort für ein spätes Mittagessen auszuprobieren. Der Ort selbst ist in Ordnung ziemlich authentisch. Von dem Moment an, als wir eintraten, stießen wir jedoch auf nichts als Anfeindungen. Als wir den Besitzer des Cafés betraten (höchstwahrscheinlich warf uns ein stämmiger Glatzkopf einen bösen Blick zu. Wir baten um einen Platz (sehr schlechtes Deutsch. Der Mann bot uns widerwillig einen Tisch in der Ecke an. Nach 5 Minuten waren wir bereit zu bestellen, aber niemand kümmerte sich um unsere Bedürfnisse. Wir riefen den Kellner an und bestellten ein paar Getränke (auf Englisch. Nach zehn Minuten war keiner da. Dazu An diesem Punkt betrat ein weiteres deutsches Paar das Café und wurde sofort herzlich begrüßt, ihre Getränke kamen in weniger als einer Minute. An diesem Punkt standen wir auf und gingen. Es scheint, dass wir als englischsprachige Touristen nicht willkommen waren. (Beachten Sie, dass alle Positive Bewertungen für dieses Café sind in deutscher Sprache verfasst.Wenn Sie ein t und kein einwandfreies Deutsch sprechen, meiden Sie diesen Ort um jeden Preis. Sie werden Sie ignorieren und Sie mit Feindseligkeit betrachten (was überraschend ist, wenn Sie ein Café haben, das so aussieht wie dieser Ort, man würde denken, Sie würden alle Kunden brauchen, die Sie bekommen können! TLDR: Vermeiden Sie diesen Ort. Er ist gegenüber Nichtdeutschen feindselig Touristen und es gibt viel schönere Orte in Potsdam zum Essen!"