Kalbsteak
Pfälzer Hof

Pfälzer Hof

Schwetzinger Straße 2, 69190, Walldorf, Germany

Kebab • Cafés • Fastfood • Europäisch


"Ich habe dieses Restaurant auf meiner letzten Reise nach Walldorf (Juli 2016) zweimal zum Abendessen besucht. Alle Kritiken loben das wunderbare griechische Essen hier und in der Tat muss ich zustimmen, dass das Essen gut ist Eigentümer tun könnte, um die Erfahrung des Kunden zu verbessern. Erstens gibt es im Restaurant keine Klimaanlage, die bei heißem Wetter dringend benötigt wird. Es gibt nicht einmal ein paar Ventilatoren, um den Kunden bei der Hitze abzukühlen. Die meisten Kunden speisten im Freien, was schön gewesen wäre, außer dass an einem Abend eine Invasion von Blaufliegen auf dem gesamten Essen landete, was sehr unangenehm und geradezu gefährlich war. Der Service war inkonsistent. In der ersten Nacht wurden wir von einem jungen blonden Mädchen bedient, das sehr effizient und angenehm war und wir hatten damals eine gute Erfahrung mit dem Service, abgesehen von der fehlenden Klimaanlage und den fehlenden Ventilatoren. Als wir das nächste Mal gingen, wurden wir von einem dunkelhaarigen, fahlhäutigen kleinen Mann mittleren Alters und einem sehr kleinen Jungen bedient, der möglicherweise sein Sohn war. Wir haben diese Erfahrung nicht genossen und fanden den Service schlecht. Ich musste den Tisch dreimal selbst verlassen und in die Küche gehen, um verschiedene Dinge zu holen, nach denen wir gefragt hatten, wie Olivenöl, Gewürze usw., auf die nicht reagiert wurde. Die Fliegen waren in dieser Nacht eine schreckliche Plage. Das Schlimmste war, dass ich nicht viel von meinem leckeren Filetsteak gegessen habe, da wir Vorspeise, Salat und Hauptgang hatten. Ich bat den Jungen um etwas Alufolie, um mein Steak mitzunehmen. Mein Mann hatte geplant, am nächsten Tag zum Großen Preis von Hockenheim zu radeln und ich wollte ihm als Überraschung Gourmet-Sandwiches vom Filetsteak zubereiten. Der junge Bursche nahm meinen Teller weg, anstatt mir die Alufolie zu bringen, und kam mit einem Päckchen Fleisch in der Folie zurück. Als ich am nächsten Morgen das Steakpaket öffnete, um die Sandwiches zuzubereiten, war zu meinem Erstaunen von meinem Filetsteak nichts zu sehen, dafür aber zwei Burger!"

Haus Wertheym

Haus Wertheym

Fahrtor 1, 60311 Frankfurt Am Main, Frankfurt am Main, Germany

Fisch • Barren • Kaffee • Deutsch


"Der Urlaub fängt gut an, es regnet. Wir hatten uns den Flughafen und Bahnhof angeschaut , ist ja alles Regenfrei. Zum Essen hatte uns hier nichts eingeladen, hätten am Flughafen schon gedacht das es hier was gibt, so wie bei uns in München das Air Bräu. Na ja, „im Ausland“ ist alles anders, wenn Bayern eine Reise tun. So was nun, am besten in die Stadtmitte rein, da wird es schon was geben. An der U.Bahn Haltestelle Dom/Römer ausgestiegen und dort Richtung hin auf den Weg gemacht. Hier am Platz gibt es einige Einkehrmöglichkeiten und wir entschieden uns für dieses. An der alten Nikolaikirche rechts runter vorbei neben der evangelischen Akademie und gegenüber dem historischen Museum befindet sich das laut Schild älteste Fachwerkhaus. Hier muss man einmal Gast gewesen sein steht auf einem Schild.   Der Eingang und die Toiletten im inneren befindet sich alles ebenerdig. Parken ist hier in der Innenstadt nicht möglich. Wie es außen rum ausschaut können wir nicht sagen. Das einzige was wir gesehen haben ist das das Parkhaus Dom/Römer gerade von Bauarbeitern belagert ist, es wird anscheinend saniert.   Service Wir betraten den Gastraum und ein Herr hinter der Theke sagte hallo zu uns und schaute uns zu wie wir uns einen Platz aussuchten. Es lief dann noch eine Dame in Alltagskleidung aus und ein . Es stellte sich dann heraus, es ist unsere Service Dame für unseren Aufenthalt. Interessiert hatte sie sich für uns nicht, erst als nach etwa 10 Minuten neue Gäste kamen reichte sie diesen die Karte und uns auch. So nun war wieder Wartezeit angesagt. Endlich konnten wir die Bestellung aufgeben. Die Dame stellte sich zu uns an den Tisch und wartete bis wir loslegten. Bei jeder Bestellung nickte sie nur, zusätzlich zeigten wir auch auf das Gericht in der Karte, dass ja das richtige kommt, falls sie uns nicht versteht. So nun versuchte sie sich am Weizen einschenken und sie rief lauthals durch den Raum – Schatzi das Hefe ist leer-. Schatzi war draußen und hörte sie nicht gleich, so wurde noch lauter gerufen. Schatzi kam dann und stellte fest es war nicht leer, schenkte ein und von der Seite stellte uns die Dame wortlos die Getränke an den Tisch. Nun ging es die ganze Zeit Schatzi hin, Schatzi her. Das Besteck mit einer ganzen Ladung Senftütchen erreichte unseren Tisch so im vorbeigehen.   Das erste Essen kam mit ansage und darauf brachte sie das andere mit ansage. Ich meinte dann äh – wollte eigentlich weiter reden, kam aber nicht dazu. – Da schnauzte sie mich an und meinte – bei uns sehen die Rippchen immer so aus-. Das ist mir schon klar, haben uns auch vorher informiert das hier die Sachen teilweise anders heißen als bei uns . Aber wir hatten keine Rippchen bestellt sondern Schnitzel mit grüner Soße und ihr dieses auch mitgeteilt. Sie schaute erst ein wenig verdutzt , fasste sich dann an den Kopf und musste feststellen, sie hatte falsch boniert. Sie entschuldigte sich gleich mehrmals und meinte 2 Minuten, das richtige kommt gleich. Es dauerte nicht lange bis es kam , sie entschuldigte sich nochmal beim warten darauf und als es gekommen ist. Unterm essen kam sie dann nochmal her , entschuldigte sich nochmal und teilte mit als Entschuldigung gibt es ein Schnäpschen. Der eine Teller war leer und wurde abgeräumt obwohl der andere noch am essen war. Sie meinte had geschmegd und war weg. Als der zweite Teller leer war wurde der Schnaps an den Tisch gestellt, es gab nochmal eine Entschuldigung und der Teller wurde mitgenommen. Ob wir noch was trinken möchten fragte sie nicht und wir orderten dann die Rechnung. Sie brachte den Bon, legte ihn an den Tisch , kassierte ab und entschuldigte sich nochmals. Beim verlasen bekamen wir dann noch ein Tschüss. Das entschuldigen wurde dann schon nervig und die Erklärungen warum es passiert ist. Da wäre vieles andere da was man als Servicekraft machen könnte z.B: Begrüßen, nachfragen , verabschieden …. 1 Stern   Essen Es gibt hier eine blaue Brauereikarte mit Klarsichthüllen. Diese sehen nicht gerade einladend aus und lösen sich auch schon auf.   Es gibt hier sehr viele Gerichte zur Auswahl die zum größten Teil aus Fleisch und Wurst bestehen. Zusätzlich befinden sich einige Bilder mit drinnen, aber nicht von essen. Mehr auf spaßig gemacht. Vorm Haus hängt eine Tafel aus, allerdings ohne Preise Wir hatten zwei Hefe Weizen für je 4,60 €, Schweineschnitzel mit Frankfurter grüner Soße und Petersilienkartoffeln für 13,50 € und Feiner Sauerbraten mit Kartoffelklößen und gem. Salat für 12,50 €   Die Weizen waren schön gekühlt, über die Preise dürfen wir nicht nach denken. Bei uns würde dir das keiner zahlen. Der eine Schnaps als Entschuldigung war ein Obstler der allerdings sehr warm war.   Feiner Sauerbraten heißt es in der Karte. Fein war er nicht, die zwei Scheiben Fleisch sehr hart und trocken. Gut die Mandeln und Rosinen drauf bräuchten wir nicht, kennen wir so nicht, aber vielleicht gehört es hier so. Hier war die Salatdeko auf dem Teller von Vorteil, da konnten wir sie rein packen. Unter Sauerbratensoße haben wir auch eine andere Vorstellung, nämlich das sie sauer ist. Es war mehr eine Rinderbratensoße mit wenig Geschmack und würze. Die Knödel gingen gar nicht . Sie kamen uns so vor wie so Fertige die man aus dem Pappkarton ins Wasser schmeißt. Völlig geschmackslos und grieselig in der Konsistenz . Der Schnittlauch darauf liegt auch schon länger rum, frisch war er nicht mehr. Das Essen ist komplett durchgefallen. Der Salat dazu bestand aus Eisbergsalat , Krautsalat, Gelberüben, zwei Scheiben Gurke , einem Stück Tomate , Mais und Kidney Bohnen. Die Bohnen und den Mais könnte man sich wegen uns sparen. Die Zutaten waren sonst alle frisch und hatten auch Dressing abbekommen. Das war ein wenig Säurelastig aber schön abgeschmeckt mit einer leichten Senfnote. Es schmeckte uns.   Das Schnitzel war schön paniert worden, leicht wellig rausgebraten und überhaupt nicht fettig. Das Fleisch war sehr zart und nicht zu dick, vom würzen her fehlte uns nicht. Bei den angekündigten Petersilienkartoffeln wurde die Petersilie vergessen, dafür gab es den schon länger liegenden Schnittlauch dazu. Es waren gekochte Kartoffeln die auf den Punkt gekocht waren und einen schönen Eigengeschmack nach Kartoffeln hatten.   Die grüne Soße wurde extra serviert, was wir sehr schön fanden, so kann jeder sich die Soße dosieren wie und wo er sie haben will. Eine richtig grüne Farbe hatte sie nicht. Sie schmeckte ein wenig nach Kräutern und irgendwie nach Schmand oder creme fraiche. Sie war sehr cremig mit einer dezenten Säurenote. Unsere erste grüne Soße, sie schmeckte aber ein wenig fehlte uns die Farbe und der richtige Geschmack nach verschiedenen Kräutern.   Das Schnitzel Gericht und der Salat schmeckte und , der Sauerbraten ging gar nicht , 2,5 Sterne   Ambiente An der Tafel vorm Eingang steht – dem bekanntlich urigsten Lokal der Stadt Frankfurt- Urig ist es wirklich.  Es gibt hier verschiedene Bereiche, alles ein wenig abgetrennt durch Nischen, Eisengittern oder Holzsäulen. Die Wände sind voll behangen mit Bildern mit den verschiedensten Motiven. Es gibt viele Krüge, Deko, Schilder mit verschiedenen Sprüchen. Kein Fleck ist hier frei, auch nicht an den Decken. Es ist alles mit Holz verkleidet und wenn man rein kommt riecht man auch gleich schon wie sich der alte Rauch hier ins Holz rein gefressen hatte.   Es gibt hier Holzbänke und Holztische, aber auch Tische zu denen Stühle gehören. Die Fenster sind mit Bildern im Glas versehen.   Auf dem Tisch gibt es ein Deckchen das auch schon ihr alter hinter sich hat. Einen Ständer mit Salz-und Pfefferstreuer, Bierdeckel und ein künstliches Blümchen.   Es ist ein altes Gasthaus, was wir schön finden das auch die alte Einrichtung erhalten bleibt aber hier fühlten wir uns zum Teil ganz schön erschlagen von dem ganzen Krims Krams. Es war uns ein wenig zu viel. 3 Sterne.   Sauberkeit Es ist hier alles mit sehr viel Staub versehen. Klar das man  das hier alles nicht mal einfach so abstauben kann. Aber die Bänke , Blümchen und Ständer auf den Tischen könnte man schon Staubfrei halten, genau so wie die Toiletten, Hier lag auch einiges rum. Auf den Herrentoiletten gab es nichts zum Hände abtrocknen, als Spotzl sich Toilettenpapier hierfür holen wollte stellte er fest dieses ist auch aus, geht gar nicht 2,5 Sterne  "

Peperoni

Peperoni

Berger Str. 9, 40213 Dusseldorf, North Rhine-Westphalia, Germany, Düsseldorf

Bier • Steak • Deutsch • Fleisch


"Schmales, aber langes Restaurant / Steaklokal im Herzen der Düsseldorfer Altstadt. Wir sind fast standardmäßig hier gelandet, nachdem wir an einem geschäftigen Freitagabend keinen Tisch in einem anderen Restaurant bekommen hatten. Geschäftig und geschäftig mit einer guten Atmosphäre, das Dekor braucht vielleicht ein wenig Aufmerksamkeit, aber nichts, worüber man sich verbiegen könnte. Als wir ankamen, war der Ort ziemlich voll, aber es wurde ein Tisch gefunden und wir setzten uns. Die hart arbeitende Kellnerin kam schnell und brachte Menüs und nahm eine Getränkebestellung entgegen. Große Auswahl an praktisch allem, was Sie trinken möchten, zu sehr vernünftigen Preisen. Die Kellner und Kellnerinnen hier brauchen Rollschuhe, das Lokal ist lang und eng, es gibt viele Tische und die Arbeitsgeschwindigkeit des Bedienungsteams kann sich sehen lassen Dennoch bleiben sie durchweg aufmerksam, effizient und freundlich. Die Speisekarte ist abwechslungsreich und sollte selbst den wählerischsten Essern ermöglichen, etwas zu finden. An dem fraglichen Abend aßen mein Kumpel und ich 350 g (14 oz) Roastbeef und die Damen entschieden sich für jeweils ein Stück Filet. Als das Essen ankam, war es gut präsentiert, die Beilagen waren reichlich und das Fleisch war lecker, zart und genau richtig zubereitet. Am Ende des Essens war die Rechnung eine angenehme Überraschung, als wir sie bekamen - ich kann ehrlich sagen, dass ich schlechtere Steaks hatte, die mich viel mehr gekostet haben. Genossen das Essen bis zu dem Punkt, an dem wir uns alle entschieden haben, es nicht zu tun um uns die Mühe zu machen, für den nächsten Abend einen anderen Ort zu suchen, und haben gerade wieder gebucht, als wir die Rechnung bezahlt haben."