Riesengarnele
Terra Kreta

Terra Kreta

Waldheimplatz 2, 81739, München, Germany

Wein • Kaffee • Griechisch • Mittelmeer


"Die Lage von Terra Crete könnte wahrscheinlich als ideal für Waldperlach betrachtet werden, direkt an der Ecke Waldheimplatz/Putzbrunner Straße und dort die Bushaltestellen, so auch öffentlich zugänglich. Aber auch nur aus der Umgebung. Fahrzeit von Norden (bei Allianz Arena mit Auto ohne Verkehr 25 Minuten, öffentlich 80 Minuten. Das Haus ist definitiv ein Blickfang, sehr groß und gelb und sieht sehr gepflegt aus. Es gibt ein paar Gästeparks, die anderen müssen einen Platz auf der Straße finden, auf dem Weg zum Eingang riecht es sehr, sehr unangenehm. Ist das der Müll? Du solltest es verbessern. Das ist die einzige Kritik, die ich habe. Das Restaurant selbst ist sehr schön eingerichtet. Vor dem Hauptraum und links an der Wand die Bar. Neben der Rückseite befindet sich ein Nebenraum mit einem großen offenen Durchgang ein paar weitere Tische. Das Hauptzimmer ist ziemlich laut, aber glücklicherweise hatten wir einen Tisch in der Rückseite der Ecke und es war ideal. Wir wurden sehr freundlich von der Hand begrüßt (vom Chef? und alle Kellner waren super schnell, freundlich und dennoch reserviert. Die Getränke wurden in einer Blitzgeschwindigkeit serviert, so dass Sie es selten erleben. Selbst die Vorspeisen dauerten nicht lange. Bzw. Es gab sogar eine Mini-Linse auf dem Haus. Richtig dünn, ziemlich dünn, aber schmeckte gut. Unser Zaziki war eine süße, kleine Platte (ca. die Hälfte der mittleren Platte). Erste Ich dachte, das wäre nicht die Vorspeise Größe, sondern eine Ergänzung. Aber wie sich herausstellt, kostet dieser Anteil nur 2,80€. Relativ viel Dill war in dem, was völlig ok für mich war. Geschmackvoll auch wirklich gut. Die Vorfreude war sehr groß auf unserer Fischplatte Deluxe für 2 Personen. Was uns diente, war ein Traum! Für jede 1 St. Peterfish Filet, 2 riesige Nelken, 1 Skalopp und 1/2 Arm Oktopus. Darüber hinaus ein großer Teil von Babykartoffeln und Spinat und 1 gemischten Salat vorher, die sehr gut vorbereitet war. 44,90€ sind schon eine Ankündigung, aber meiner Meinung nach war der Rekord jeden Cent wert. Alles ist ausgezeichnet gekocht und sogar die Butterkartoffeln und der Spinat haben fast fröhliche Schreie ausgelöst.. Die Preise für das Essen angemessen, Getränke ziemlich teuer (0,3l Spezifisch/Schorle/Tafelwasser 2,90€ . Einer von uns hat ein Dessert mit mir geteilt, einen Namen, den Sie sich nicht erinnern können. Aber sobald ich es herausgefunden habe, werde ich das beenden. Was ich mich erinnern kann, ist der ausgezeichnete Geschmack. Ich bin kein großer Fan von Desserts, aber das war einfach super lecker. Kurz darauf gab es eine kleine Portion Vanille Pudding Creme, sehr schön. Und mit der Rechnung gibt es noch einen Ouzo. Danke. Aber selbst ohne all diese Dinge wären hier 5 Sterne gewesen. Und wieder ein sehr schönes und offenes Lächeln, ein Dankeschön und ein Handshake. Das war definitiv nicht mein letzter Besuch."

Il Tartufo

Il Tartufo

Ahornstraße 12, 30880, Laatzen, Germany

Pizza • Fastfood • Mexikaner • Vegetarier


"Es war unser zweiter Besuch in diesem Restaurant und ich war begeistert, dass wir es geschafft haben, einen Tisch zu bekommen, da das Restaurant winzig und manchmal ziemlich schwierig ist, einen Tisch zu bekommen. Wie auch immer, mein Freund bestellte Pasta und ich bestellte eine Pizza. Die Pasta wurde ... zuerst serviert und mein Freund wollte ein paar Minuten warten, bis meine Pizza serviert wurde, bevor er anfing zu essen. Einer der Besitzer bemerkte, dass er wartete und sagte meinem Freund, er solle mit dem Essen beginnen, weil das Servieren meiner Pizza länger dauern würde, und er unterstellte, mein Freund werde sich beschweren, dass seine Pasta kalt sei und er sich mit keiner befassen wolle Beschwerden! Ich war schockiert, so etwas vom Besitzer selbst zu hören, aber leider war dies nicht das Ende der seltsamen Erfahrung. Ich hatte auch die Kellnerin gebeten, meine Pizza in der Küche in Scheiben zu schneiden, da mein Handarm derzeit verletzt ist. Der Besitzer sagte, es sei meine Schuld, dass das Servieren der Pizza länger dauerte, weil ich wollte, dass sie bereits in Scheiben geschnitten wurde! Dies war ein weiterer dummer, unangemessener Witz zum falschen Zeitpunkt. Ich wollte einfach in Ruhe essen und das war dank unangemessenem Humor nicht wirklich möglich. Ah und außerdem ist das Restaurant die meiste Zeit sehr klein und sehr voll und an diesem Tag entschied sich die Kellnerin für ein sehr intensives und starkes Parfüm, das man jedes Mal riechen konnte, wenn sie vorbeiging. Es roch nach Abercrombie Fitch und das will man beim Essen nicht riechen. Also wird es uns nur Essen wegnehmen, wenn ich darüber hinweg bin! Das Mitleid."

Bianc

Bianc

Am Sandtorkai 50, 20457 Hamburg, Germany

Wein • Abholen • Mittelmeer • Zustelldienst


"Nun endlich kann ich also auch einmal einen ganz aktuellen Eindruck von einem Restaurantbesuch mit euch teilen. Dieser verschlug mich dabei an diesem Freitag nach Hamburg. Warnung vorweg: Das wird wahrlich kein kurzer Text, denn dafür durfte ich einfach zu viele Eindrücke mitnehmen, welche ich aber auch gerne teilen möchte. Also bitte ich gleich einmal für die Länge des Berichts um Entschuldigung. .   Kurz vor der Corona Krise blickte ich schon voller Vorfreude auf eine Reservierung im April hin. Trotz der Tatsache, dass diese Vorfreude zunächst vergebens war, änderte das nichts an dem Wunsch, einmal bei Matteo Ferrantino im „bianc“ einzukehren. Nun konnte ich das also endlich im Juni nachholen, auch gerne ob der Tatsache, dass die Umstände und Atmosphäre natürlich nicht der Zeit vor Covid 19 entsprechen konnte. Kochen und den Sinn für Geschmack und Service hat das Team mit Sicherheit zwischenzeitlich nicht verlernt. Also Hemd, Krawatte und Sakko an, dass muss bei mir bei so einem „Event“ einfach sein, und auf in die Hansestadt an der Elbe.   In der Hamburger Speicherstadt hat Matteo Ferrantino eine Anlaufstelle für Freunde des ausgefeilten kulinarischen Genusses geschaffen, die sich, seiner Herkunft entsprechend, der mediterranen und italienischen Küche verschrieben hat und dafür auch bereits vom Guide Michelin nach dem ersten in diesem Jahr noch mit dem zweiten begehrten Macaron ausgezeichnet wurde. Außenansicht Das Interieur besticht mit hellen Wänden und eleganten, geschwungenen Formen, sowie holzverkleideter Decke und entspricht dem Anspruch eines luxuriöseren Restaurants absolut. Gerade durch den zentral aufgestellten Olivenbaum soll auch eine Verbindung zur mediterranen Heimat Ferrantinos verknüpft werden. Die Drehsessel empfand ich als eine ganz tolle und sehr gemütliche Alternative zu klassischen Stühlen, da sich so ganz entspannt und rundum zufrieden hin und her wiegen ließ. : Innenansicht Die offene Küche lädt ausdrücklich zu einem Blick auf die emsige Küchencrew ein. Das ließ ich mir natürlich nicht entgehen und hier gab es gleich die erste Überraschung des Abends. Mit typisch italienischem Elan winkte mich Matteo heran und arrangierte, natürlich mit Schutzmasken ausgestattet, ein Erinnerungsfoto. Das war einfach nur super sympathisch. Die offene Küche mit Chefkoch Matteo Ferrantino Ich empfand die Einrichtung also als genau richtig, spiegelt sie doch auch gut den Anspruch an die Kulinarik hier wieder. Dafür gibt es von mir für die Atmosphäre volle Punktzahl.   Auch das Serviceteam wusste mit Professionalität, hoher Aufmerksamkeit und Umsicht ein umfassendes Wohlgefühl zu erschaffen, in dem man sich ganz entspannt den Genüssen hingeben kann auch trotz der hinlänglich bekannten Hygienemassnahmen, welche natürlich vorbildlich eingehalten wurden .Jede meiner wissbegierigen Fragen konnten sie umgehend gerne beantworten. Zusammen mit der Überraschung und Herzlichkeit von Matteo bei der Fotoüberraschung muss es hier einfach ebenfalls alle Sterne geben.   3 feste Menüs werden angeboten: ein omnivores „Markt“ und ein vegetarisches „Garten“ Menü in wählbarem Umfang, sowie ein 8 gängiges Carte Blanche Menü „Emotionen“. Meine Präferenz lag bei meinem Besuch auf der Seite des „Markt“ Menüs, dem ich mich in 5 von 6 Gänge der gewünschte Verzicht des Desserts wurde sehr gerne gewährt widmen wollte. 140€ schlagen dafür zu Buche. Das von mir gewählte Menü Schon zum Auftakt setzt das Küchenteam mit einer ganzen Armada an Aperos bzw. Amuse Bouches, welche Matteo Ferrantino auch persönlich vorstellte. Das ließ sich noch nicht einmal in einem Foto erfassen! Da mich das alles so sehr begeisterte, bitte ich um Verzeihung, dass ich meine Eindrücke mal wirklich zu jedem Apero teilen möchte, auch wenn der Text dadurch nicht kürzer wird. x D Aperos #1: „Grüner Apfel Gazpacho“ o.l ; „Austernperle“ o.r. ; „Rindertatar Schwarzer Knoblauch“ u. „Grüner Apfel Gazpacho“ Angenehm gekühlt mit intensivem Apfelgeschmack und schöner Balance aus Süsse und Säure. „Austernperle“ Nachdem sie leicht im Mund zerplatzte entfaltete sich ganz deutlich der typische von mir geliebte iodige Austerngeschmack „Rindertatar Schwarzer Knoblauch“ Diese Kleinigkeit überraschte vor allem durch den schwarzen Knoblauch sehr, welcher aromatisch, aber nicht überlagernd noch eine leichte, passende Süße zum frischen Tatar beisteuerte. Der Crunch durch das Cornet rundete den Eindruck im Mund perfekt ab. Aperos #2: „Gurke Dill Boquerones“ o. ; „Bacalhau Brandade Kichererbsen“ u. „Gurke Dill Boquerones“ Eine knackige, ausgehöhlte Gurkenkugel mit Dillcreme gefüllt und obenauf die kleine Boquerones Sardine. Hier hätte ich mir aber noch etwas mehr Salzigkeit durch die Sardine gewünscht, welche geschmacklich eher nicht zum Zuge kam. „Bacalhau Brandade Kichererbsen“ Der Stockfisch war mit seinem Meersalzigem Aroma und herrlicher Cremigkeit klar herausgearbeitet dem die Kichererbse mit Biss eine gelungene Abwechslung bot. Aperos #3: „Entenleber Mais Lakritz“ o. ; „Oktopus Gallega“ u.  „Entenleber Mais Lakritz“ Auch dies war eine gelungene aromatische Überraschung. Auf einem Macaron waren cremiger Entenleber, Lakritzgelee und obenauf Mais. Ich hätte es nicht gedacht, aber der Lakritzgeschmack fügte sich so ausgewogen und hintergründig ein, dass er der fetten Leber einen passenden Part entgegenstellte. Einzig etwas zu viel Süße war für mich ein kleiner Kritikpunkt, was aber wirklich nur das letzte Quäntchen meint. Überzeugen konnte die Kleinigkeit trotzdem. „Oktopus Gallega“ Klassische Oktopus Gallega aus Oktopus, Kartoffeln und Paprika wurde hier als Apero so wunderbar kreativ mit einem knusprigen Kartoffelnest, optimal gegartem Oktopus und einer klar wahrnehmbaren Paprikacreme umgesetzt. Aperos #4: „Chicken Piri Piri“ o. ; „Gambastortilla“ u.  „Chicken Piri Piri“ Eine Praline war anscheinend aus Hühnerfarce geformt und mit Piri Piri Sauce gekrönt. Auch hier begeisterte der deutliche, herzhafte Hühnerfleischgeschmack, der ganz am Ende durch die leichte Schärfe noch einen Twist erhielt. „Gambastortilla“ Dies war nochmals ein Umami geprägter Snack, der trotzdem auch den Gambas geschmacklichen Raum gewährte.   Dem „Pane“ wird im „bianc“ ebenfalls ausgesprochen gehuldigt. So kommt es als eigener Gang des Menüs in Form eines Dreierleis auf den Tisch. „Focaccia Mediterrane Büffelbutter Oreganoblüte“ u. ; „Grissini Lardo“ o. Beim „Focaccia Mediterrane Büffelbutter Oreganoblüte“ sollte man die Oreganoblüte und dann die Butter zur Focaccia welche in Anlehnung an das „Pausenbrot“ von der Mama aus Ferrantinos Kindheit in der Brottüte serviert wurde essen. Zunächst irritierte die Blüte mit leicht bitterer Note etwas, doch in der Gesamtheit mit der luftig aufgeschlagenen Butter mit angenehmer Salzigkeit und dem perfekt fluffigen und gleichzeitig röschen Brot spielte sich mediterranes Flair at its best auf dem Gaumen ab. „Grissini Lardo“ verbanden fettigen Schmelz und knusprige Süße: das muss einfach funktionieren und tat es hier sich absolut. Grüne Olive Anchovis Dazu gab es eine „falschen Olive“ mit einer kleinen Sardine. Wie erhofft ploppte diese kühle Sphäre im Mund auf und setzte eine intensive Oliven Emulsion frei. Nur muss ich ehrlich sein, dass dabei die Sardine nicht wirklich wahrzunehmen war, wie ich es mir erwünscht hätte.   Den Menü Auftakt legte „Carabinero Karotte Zitrone Olive Feta“ hin. Carabinero Karotte Zitrone Olive Feta Im mit Tupfern von Zitronengel bedeckten Karottenmandel war ein Carabinero Tatar versteckt, zu dem sich Fetawürfel mit Olivenschnitten und eine Karottenemulsion gesellten. Bereits schon mit diesem ersten Gang bewies das Team in der Küche diesen Sinn für perfekte Balance, welche mich an dieser Passion immer so begeistert. Geschmeidiges Tatar und „al dente“ Karotte bereiteten die haptische Grundlage. Für sich alleine wäre der Zylinder eigentlich zu süß gewesen. Doch genau da spielte der salzige Feta und die herbe Olive ihre perfekte Rolle im dadurch in der Gesamtheit alle Geschmäcker ausgewogen ansprechenden Gericht.   Es folgte mit „Lirio Tomate Kapern Kichererbsen“ der 2. Gang.  Lirio Tomate Kapern Kichererbsen Bei Lirio handelt es sich um eine portugiesische Makrele, welche hier als Tatar auf einer gegrillten Tomatenscheibe serviert wurde. Dazu kamen Kichererbsen und Basilikumcreme, Kapern, rote Zwiebeln, sowie eine frisch angegossene Basilikumemulsion. Nach dem gelungenen Auftakt konnte mich auch dieser Gang geschmacklich überzeugen, allerdings auf eine andere Art, als ich zuvor erwartete. Denn um ehrlich zu sein spielte das Makrelentatar hier geschmacklich keine wirkliche Hauptrolle, sondern gab eher etwas Volumen und Biss für die Aromenmelange aus Tomate, Basilikum, Kapern und Zwiebeln. Deren Zusammenspiel versetzte direkt an das Mittelmeer. Auch hier wurde wieder eine tolle Überraschung eingebaut, denn gepuffter Amaranth, welcher am Rand der Emulsion den Teller umringte, lieferte eine willkommene crunchige Abwechslung.   Der dritte Gang fuhr mit „Jakobsmuschel Olivenölsud Grapefruit“ fort. Jakobsmuschel Olivenölsud Grapefruit Im Hauptteller umgaben eine gebratene Jakobsmuschel kleine Grapefruitstücke und Salicorn zu dem Matteo persönlich einen Olivenölsud angoss. A part wurde noch eine gebackene Praline mit Jakobsmuscheltatarfüllung gereicht. Hier spielte die erstgenannte Zutat auch wieder die absolute Hauptrolle: warm, fleischig, saftig und trotzdem obenauf knusprig und mit tollen Röstaromen. Diese Jakobsmuschel war nichts anderes als eine Wucht. Ihr Geschmack blieb auf Grund dieser Qualität stets im Vordergrund und wurde durch die Beigaben so nur mit Säure, Salz, leichter Bitternote und Fruchtigkeit. Für letzteres zeigte sich auch vor allem der großartige Olivenölsud verantwortlich. Doch auch die Praline konnte sich geschmacklich voll in mein Gedächtnis brennen, denn die krosse Hülle mit erneut aromatischen Jakobsmuscheltatar komplettierte ein intensiver Tupfer von Olivenmajonnaise zur Vollkommenheit.   Auch im vorletzten meiner gewählten 5 Gänge blieb man kulinarisch noch einmal im kühlen Nass mit „Rotbarbe Chipirones Schwarze Pil Pil Sauce“.  Rotbarbe Chipirones Schwarze Pil Pil Sauce Eine mit Chipirones Baby Kalmare bedeckte Tranche der Rotbarbe thronte auf einem Kartoffelespuma und mit Sepiatonte schwarz gefärbter Pil Pil Sauce. Die kleinen Fangarme funktionieren für mich mit ihrer tollen Konsistenz fast wie eine „Meeres Pasta“, die dem, natürlich toll gebratenen und trotzdem glasigen, Fisch geschmacklich unterstütze. Cremig umschmiegte der Kartoffelespuma dieses Paar und lieferte mit kleinen, frittierten Kartoffelwürfelchen noch etwas Biss. Auch die Pil Pil Sauce erfüllte einen passenden Part in dem sie dem Meer eine herzhafte Erdigkeit hinzufügte.   Den krönenden Abschluss meines Menüs sollte „Stubenküken Pimentos del Piquillo Ajillo Jus“ bilden. Stubenküken Pimentos del Piquillo Ajillo Jus Überraschend wirkte zunächst die für einen Hauptgang doch starke Reduziertheit. Doch wie immer sollte man sich davon doch nicht täuschen lassen. Diese kleine Stubenkükenbrust war für meinen Geschmack einer fetten Ente in seinem fleischigen Geschmack keineswegs unterlegen. Dafür sorgten auch ganz kleine Würfel auf der gerösteten Oberseite, die den kräftigen Geschmack akzentuierten vielleicht frittierte Haut? . Die dazu gesellte Sphäre der Pimiento fügte sich in das pikante Bild passend ein. Zum mageren Küken lieferte eine Aiolisphäre den fettig geschmeidigen Ausgleich. Auch die Jus war in ihrer Intensität über jeden Zweifel erhaben, wenngleich sich ein geschmacklicher Unterschied durch den Zusatz „Ajillo“ Knoblauch/Petersilie nicht hervortat. Insgesamt also ein wirklich kräftiger herzhafter Abschluss, wenngleich er auch keine große geschmackliche Überraschung offenbarte.   Trotz Dessertverzichts verabschiedet natürlich auch das „bianc“ seine Gäste nicht ohne eine reiche Auswahl an Petit fours mit „Caneles Kardamom Rum“; „Mocca Macaron Tonic Pinienkerne“; „Kirsche Mascarpone Thymian“; „Salzkaramell Praline“ und „Brownie Ananas Whisky“.  Petit four von oben links im Uhrzeigersinn : Mocca Macaron Tonic Pinienkerne ; Salzkaramell Praline ; Caneles Kardamom Rum ; Kirsche Mascarpone Thymian ; Brownie Ananas Whisky Allesamt waren diese fein gearbeitet und geschmacklich in dem Quintett alleinstehend, auch wenn die annoncierten Aromen mir mal sehr gut und mal eher nicht klar wahrnehmbar erschienen. Am besten gefiel mir der luftige Mocca Macaron mit einem deutlichen Kaffeearoma, zu dem sich kühles Tonicgelee erfrischend gesellte und dem süße Pinienkerne den passenden Crunch hinzufügten. Zusammengefasst bescherte das bianc drei Stunden wirklich umfassenden Glückes und Zufriedenheit. Der doppelten Michelin Auszeichnung und dem Preis Niveau wurde die gebotene Erfahrung auf der einen Seite durch die vom Service und Ambiente erzeugten Atmosphäre bereits absolut gerecht. Auch die Kulinarik überzeugte mich mit intensiven Aromen, sehr gutem Handwerk und überraschte, trotz Ausgewogenheit immer wieder mit einigen haptischen und geschmacklichen Twists. Da es manchmal auch ein paar Sachen gab, die für mich noch zur Perfektion gefehlt hätten zB beim Lirio, der „falschen Olive“ und ein paar der Aperos und Petit fours und ich immer an den Ansprüchen eines Restaurants messen will, muss ich aber hier ein einziges Mal ein halbes Sternchen noch als Luft nach ganz oben lassen.   Ich bereue es trotzdem mit keiner Zelle meines Körpers, diesen Besuch bereits in der aktuellen Zeit mit den gegebenen „Besonderheiten“ begangen zu haben und würde ihn auch liebend gerne wiederholen. Für den Gesamteindruck bleiben dann für mich also trotzdem nur eine volle Punktzahl als rechtmäßig übrig. :"

Vikas fresh fish & seafood

Vikas fresh fish & seafood

Wildpretmarkt 3, 1010 Wien, Vienna, Austria

Fastfood • Europäisch • Mittelmeer • Restaurants


"Das Essen und die Bedienung sind insgesamt recht gut, dennoch bleibt ein sehr schlechter Nachge-schmack. Meine Darstellung im Einzelnen: Die Reservierung hat hervorragend geklappt, wir bekamen einen sehr schönen Tisch am Fenster. Die Speisekarte liest sich für Fischliebhaber wirklich sehr umfang-reich, daher haben wir den an sich netten Kellner bei der Bestellaufnahme gesagt, dass wir gerne einige Speisen hätten, die wir gemeinsam essen, um somit so viel wie möglich zu probieren. All dies stellte kein Problem dar, auch nicht unser Wunsch nach Pausen zwischen den Gängen. Bestellt haben wir Tartar-Trio, Garnelen mit Steinpilzen und hausgemachten Schupfnudeln, schwar-zes Shrimpsrisotto, Nudeln mit Trüffeln, und schlussendlich meine Frau als Hauptspeise Thunfischsteak im Sesammantel, und ich einen Fisch aus der Vitrine al forno, das heißt im Ofen geschmorrt mit Kartoffeln und Gemüse. Das Tartar-Trio war grundsätzlich von der Qualität her des Fisches recht gut, das Problem ist, dass zwei der drei Trios fast ähnlich geschmeckt haben, dies deshalb, da extrem viel Dill verwendet wor-den ist. Die hausgemachten Schupfnudeln samt Steinpilzen waren hingegen extrem geschmacksintensiv, vielleicht etwas mit zu viel Fettanteil serviert. Das erwähnte Risotto kam nicht, es wurde gleich danach die nächste getrennte Vorspeise, Nudeln mit Trüffeln serviert. Zu den Hauptspeisen: Das Thunfischsteak im Sesammantel samt Wasabipüree war wirklich das Highlight des Abends. Vor allem das Wasabipüree war ein Kartoffelpüree, welches zart nach Wasabi schmeckte. Mein gedämpfter Fisch war perfekt zubereitet und hat so geschmeckt, wie ein gedämpfter Fisch schmeckt. Die Kellner sind sehr aufmerksam, schenken nach, sind aber genauso auch unauffällig im Hinter-grund. Mein Kritikpunkt ist das Beschwerdemanagement, welches überhaupt nicht funktioniert hat. Zu lesen ist, dass wir das Risotto nicht bekommen haben, wir haben aber dem Kellner keine Information gegeben. Diskutiert haben wir noch, ob es sich auf der Rechnung findet, ich war davon überzeugt, dass wir diese Speise nicht zu bezahlen hätten. Sehr überrascht war ich dann dennoch, dass sich erwähntes Risotto auf der Rechnung befunden hat. Noch mehr überrascht war ich, dass ich diesen Umstand dem Kellner mitgeteilt habe, der faktisch wie aus der Pistole geschossen hat, ja, das stimmt, ich nehme es herunter, und mir sofort eine zweite, richtige Rechnung gebracht hat. Der Eindruck, der bei uns entstanden ist, ist folgender: Das ganze Lokal (vielmehr die Küche als auch die Herren, die bedienen) wussten, dass wir das Risotto nicht bekommen haben, haben aber dennoch diese Speise auf der Rechnung gelassen.Anders ist dieser Umstand nicht zu erklären, denn üblicherweise hätte ich mir vorgestellt, wenn ich mich über die Rechnung „beschwere“, weil Dinge verrechnet werden, die ich nicht bekommen habe, hätte doch jeder Kellner sehr umfangreich in der Küche etc. nachgefragt, was hier passiert ist. Fakt ist, dass hier binnen drei Sekunden man diesen Umstand akzeptiert hat und die andere Rech-nung gebracht hat. Natürlich hat der Kellner gesagt, es tut mir Leid, hier ist die andere Rechnung, ich denke aber, dass dieser Umgang mit dem Vorfall nicht in Einklang zu bringen ist. Mehr Worte gab es nicht: Tut leid, das ist die andere Rechnung!Wenn der Kellner mitteilt, dass er mir einen Bon gibt, dass ich beim nächsten Besuch in dem Lokal eine Speise (vorzugsweise ein Risotto) gratis bekommenKommen wir gerne wieder.Ich sehe dann diesen Fehler, den wohl jeder machen kann, mit klaren Augen sehe und akzeptiere. Hier hatte ich wie gesagt den eher nicht sehr positiven Eindruck, dass man versucht hat, ob ich über diesen Punkt darüber falle oder nicht. Zusammenfassend Essen gut, Bedienung gut, Beschwerdemanagement ganz schlecht. Gezeichnet Peter Nemeth"

Rebstock

Rebstock

Halbgütle 30, 77770 DURBACH, Durbach, Germany

Kebab • Cafés • Fastfood • Mexikaner


"Der Weinberg war bereits im Vorjahr positiv, als wir Durbach besuchten. Das Hotel ist von einem großen Grundstück umgeben, genau wie ein Park beschrieben. Gut 2 Wochen vor unserem Besuch Ende Oktober reservierte ich telefonisch. Ein sehr freundlicher Kontakt, also haben Sie ein gutes Gefühl. Nach dem sonnigen Tag an diesem Abend gab der Himmel über der Orteau alles Durbacher Dramatischer Himmel und der Rebstock war bei unserer Ankunft in besonders schönem Licht. Unmittelbar nach der Einfahrt in das Haus wurden wir freundlich empfangen, die Impfung Zertifikate wurden gesichtet, unsere Garderobe wurde entfernt und im Restaurant zu unserem reservierten Tisch begleitet. Nett! Das war mein erster Gedanke an die Veranstaltung und Ankunft. Und hier bekamen wir Zeit. Sehr angenehm zum Vorabend. Überraschend geräumig das Restaurant, wunderbar geteilt. Angenehme Privatsphäre zu den Nachbartischen. Wahrscheinlich war das nicht anders vor der traurigen Pandemie. Das ganze Zimmer zog uns in den Bann mit seinem sehr edlen Bauernhaus. Besonders die aufwendigen Holzarbeiten faszinierten meinen Mann, Schreinerssohn, sehr. Stilvoll Hier war alles einfach harmonisch und nachdenklich. Teppich, Vorhänge, verstärkte Tischwäsche. Sicherlich war der Lärmpegel heute Abend nie unangenehm oder störend. Selbst nachdem fast jeder Tisch besetzt war. Es gab auch einige Kuckucksuhren im Zimmer am Abend. Präsentieren Sie den absolut angenehmen und zuvorkommenden Service. Zuerst bestellten wir 1 Flasche Mineralwasser, 0,75 l – stolz 7,20 €. Eine Sekunde folgte. Leider. Weil solche Wasserpreise immer ein Dorn in meinem Auge sein werden. Dort zahlen wir für gewöhnliche Weinbereitung, 2 Gläser Durbacher Rieslingsekt, für jeden 0,1 l € 7,90. Wir wurden freundlicherweise mit diesen Getränken versorgt. Schmalz, Kräuterbutter, Olivenköche und zwei frische Brote wurden serviert. Frisches Brot Es war leicht zu trinken. Zu Beginn und Hauptmahlzeit wählte mein Mann aus dem regulären Menü. Ich mochte das angebotene 3 oder 4 Gang-Menü gut und ich wählte 3 Zahnräder, um 44.00 € zu appellieren. Optisch überzeugte den Vorspeisen der gebratenen Muscheln Gambas – Steinpilz Risotto – Kürbis – Hummerpuma, € 19,00. Geschmackvoll auch. Klettermuscheln Gambas – Pilz Risotto – Kürbis – Hummerpuma Die Meeresfrüchte waren perfekt gebraten. Neben dem angekündigten Kürbis, knackigen Broccoli und geschmolzenen Cocktail-Tomates brachte Farbe auf die Platte. Das Risotto war viel besser als das Restaurant des Vortags und auf Käse wurde verzichtet. Das Pilzaroma sollte genauer gewesen sein. Die Hummerpuma war ein bisschen zusammen gefallen, geschmackvoll aber schön aromatisch. Ein sehr feiner Vorspeiser. Ein bisschen klarer meine Vorspeise aus dem Menü, einfach als Charantaismelone Garnele angekündigt. Charantaisma Garnelen Die Zuckermelone brachte sommerliche Aromen auf der Platte in verschiedenen Texturen. Überraschend die Präsentation der Garnelen als knusprige Sushi-Maki und knusprige Eier. Ein sehr gut abgestimmter und ansprechender Vorspeiser. Die Wartezeit für unsere wichtigsten Lebensmittel war perfekt. Zu diesem Zweck bestellte mein Mann ein trockenes Schwein, € 0,25 l, 8.60. Und ich bin Cuvée Red (Cabernet Sauvignon Pinot Noir), 0,25 l € 9,20. Das Hauptgericht meines Mannes: gebratene Navy Medaillons mit aromatischen Kräutern – Ratatouillegemüse – Steinpilz Risotto feine Nudeln € 36,00. Das Risotto konnte leicht in Nudeln ausgetauscht werden. Vielfalt statt zwei aufeinanderfolgende Steinpilz Risotto. Seeteufel – Ratatouille – Nudeln Der Seedorn ist perfekt vorbereitet. Zwei saftige Getränke auf der würzigen Ratatouillegemüse. Sehr schön für das, die piquant gebratenen Pimentos. Pasta al dente. Mann sehr zufrieden. Das ist mein Hauptkurs. Rehschnitzel aus der Keule – Spätburgunderjus – Pfifferlinge – Apfelrotkraut – Haselnussspätzle. Rehschnitzel – Spätburgunderjus – Pfifferlinge – Apfelrotwürze – Haselnusspeet Der Scavenger ist nicht panisch, sondern frittierte schöne Röststars. Im Inneren noch rosa – es muss so sein! Rosa Reh Ein wunderschöner Teil der Pfeifen wurde teilweise von der Rehe bedeckt. Die Sauce war gut geschmiert und wahrscheinlich leicht mit Sahne verfeinert. Meine Aufführung der Spätburgunderjus war anders. Dunkel, ungebunden, mit mehr burgundigem Aroma. Aber es gab nichts herauszubringen. Und die wunderbaren Haselnussspieße haben die Show fast gestohlen. Die Serviceleute waren wirklich toll. Laut dem Dokument vor allem auf unserem Tisch Sandra May. Service, wie wir ihn lieben. Freundlich, einfach und aufmerksam. Und so leichtfüßig! Wenn Frau May diesen Beitrag liest: Danke für die Sandalenspitze. Sie wurden sofort bestellt, sind wirklich so bequem wie sie gearbeitet und warten auf ihren Einsatz bei wärmeren Temperaturen! Wir beide waren sehr gesättigt. Der Dessert meines Menüs war noch draußen. Delice aus Durbacher Zwetschgen – Weißes Schokoladeneis wurde mit Doppelbesteck serviert. Und ich war dankbar für die Unterstützung meines Mannes. Alle Mahlzeiten waren sehr ansprechend. “Unser” Dessert beendete diese Episode. Delice von Durbacher Zwetschgen – Weißes Schokoladeneis Ich werde die feinen Früchte für mich haben. Das weiße Schokoladeneis war wunderbar zart und wartet auf schokoladig. Die gequälte Wohltätigkeit mit Durbacher Zwetschge war sicher erfolgreich, aber zu süß. Was meine ständigen Begleiter hier bei GastroGuide nicht überrascht werden. Mein Mann mochte die süße Herausforderung. Ein Abend, wie wir es wollten. Wir beabsichtigen, zurück nach Orteau zu reisen. Perfekt für ein verlängertes Wochenende. Und dann werden wir gerne wieder im Weinberg buchen. Im Sommer. Genießen Sie den wunderschönen Gartenbereich. Mit den super bequemen Sandalen."

Lore & Fitch

Lore & Fitch

Hansaring 33 | Mediapark, 50670 Cologne, North Rhine-Westphalia, Germany, Koeln-Ehrenfeld

Steak • Mittelmeer • Europäisch • Italienisch


"Um kurz nach 19 Uhr bin ich im Lore & Fitch angekommen und wurde von einem ein bisschen wortkargen Kellner an den Tisch geführt. Es gibt einen oberen Bereich (Treppe rauf) und einen unteren Bereich, in denen man auch jeweils draußen sitzen kann. Das Ambiente und die gesamte Location ist auf jeden Fall sehr gut und passend. Nur der Vollständigkeit halber: Ganz unten (wie so häufig) sind die Toiletten, die sehr sauber und angenehm groß waren (zumindest bei den Damen, bei den Herren habe ich nicht geguckt;-) ) Die Bestellung: Nachdem meine Freundin dann auch da war wurden uns recht zügig die Speisekarten gebracht und wunderten uns, das da entweder die Getränke fehlen oder der Kellner vergessen hat uns die Getränkekarte zu bringen. Auf Nachfrage sagte man uns, das die Getränkekarte gerade im Druck ist, sie aber eigentlich alles hätten. Uns wurden dann auch einige Vorschläge gemacht und wir haben dann einen Martini bestellt. Die Bedienung fragte uns dann nochmal, ob wir mit den verschiedenen Steaksorten/-schnitten Fragen haben. Auf die Frage nach der Weinkarte (die hatten sie) kam dann eine ziemlich üppige Karte, die aber nicht weiter erklärt wurde. Da meine Begleitung keinen Wein wollte, musste ich dann erstmal nach den offenen Weinen fragen, da auf der Karte nur Flaschenweine sind. Die Bedienung gab dann zwei offene Rotweine zur Auswahl und bat an, das ich beide gerne mal probieren könnte, was ich dann auch getan habe. Nach der Auswahl des Weins, fragte die Bedienung noch, ob ich den gleich oder dann zum Essen trinken möchte, was ich sehr zuvorkommend fand! Wir haben dann ein New York Striploin (400 gr) und ein argentinisches Filetsteak (350 gr) bestellt, beides Medium. Das Essen: Kurz nach Aufgabe der Bestellung bekamen wir erstmal einen Brotkorb mit Kräuterquark und Oliventapenade. Beides sehr lecker, vor allen die Oliventapenade, die ich sonst nicht so gerne mag. Aber nun zum Steak! Die Steaks waren beide sehr gut, sowohl geschmacklich als auch vom Gargrad. Dazu lagen noch geröstete Zwiebeln auf dem Teller, die Beilagen (Salat und Pommes) wurden in einer extra Schale serviert. Auch mein Wein wurde dann ohne nochmal nachzufragen zum Essen serviert. Auch wenn eigentlich Nebensache bei einem leckeren Steak muss ich noch erwähnen, das die Pommes auch sehr lecker waren. Zum Nachtisch haben wir uns dann noch Tiramisu und ein halb gefrorenes Pistazienparfait gegönnt. Auch beides sehr lecker. Die Preise: Nach dem Essen heißt es dann leider auch irgendwann zahlen! Kommen wir also zur Rechnung: Zu zweit mit Steaks, Getränken und Dessert lagen wir bei ca. 123 EUR. Das ist schon eine Hausnummer, aber für die Kombination aus Essen, Atmosphäre und Service durchaus angemessen. Der Gesamteindruck/Mein Fazit: Vorab muss ich hier noch sagen, das das Restaurant nicht voll war an dem Abend. Für Essen und Lokation/Atmosphäre hätte ich durchaus auch fünf Sterne gegeben, am Service muss hier aber noch gearbeitet werden. Der war gar nicht schlecht, aber eben nicht durchgängig gut. Für ein "Ausgezeichnet" gehört da für mich in der Preisklasse mehr dazu. Trotzdem von mir eine Empfehlung für diese Restaurant, wenn man in Köln ein gutes Steak in schöner Atmosphäre essen will!"