Klein Aber Fein
Hasen

Hasen

Christofstraße 22, 70806, Kornwestheim, Germany

Tee • Pasta • Nudeln • Deutsch


"Einer meiner bisherigen besten Hotelaufenthalte. Besser hätte ich es mir nicht vorstellen können. Hotel, sowie Gasthof sind mehr als zufriedenstellend. Hotel: Zimmer sind sehr schmackhaft eingerichtet ein Fernseher, sowie eine ausgeglichene Soundanlage ist im Zimmer verbaut Tresor und Minibar vorhanden Putzkräfte Reinigen das Zimmer sehr gründlich Sehr guter Standort (nettes Viertel) Bahnhof, Müller Drogeriemarkt, Eisdielen, Restaurants, Lebensmittelgeschäfte, alles im Umkreis von ca. 500 m vorhanden Parkmöglichkeiten für Pkw‘s kostenfrei vorhanden Gasthof: Aussehen Spricht mich sofort an Einrichtung ist zwar nicht modern, aber genau für Leute, welche ein klassisches, deutsches Restaurant suchen Essen ist einfach top. Sehr lecker und vor allem Frisch, dass schmeckt man sofort heraus Preise sind sehr fair. Für die Menge und Qualität , die man serviert bekommt passt das Top Arbeitskräfte. Kellner, Köche, sowie der Wirt sind ein starkes Team. Ein Team, welches man nur beneiden kann Selten solch ein tolles Personal gesehen. Das Team Hasen ist einfach nur zu loben. Eine solche Freude und Professionalität bei der Arbeit sieht man nicht alle Tage. Sie arbeiten mit Überzeugung und spaß. Die Art und weise wie mit mir umgegangen ist, lässt mich dort einfach wie zuhause fühlen. Ich werde definitiv noch weitere male den Gasthof Hasen besuchen Ich freu mich schon. Mit bestem Gewissen weiter zu empfehlen. Danke Team Hasen für die tolle Zeit!Die besten Restaurants in meiner Nähe"

Galija

Galija

Im Weidenbruch 2, 51061 Köln, Koeln, Germany

Käse • Salat • Fleisch • Getränke


"Galija ist ein mediterranes Restaurant, das ehemals den Namen Kroati trug. Nach der Modernisierung scheint es jedoch notwendig, sich von den alten Traditionen zu trennen. Damit das neue Konzept fortgeführt werden kann, wurde der klangvolle Name Galija gewählt. Als Kind bin ich gerne ins Kroati gegangen und habe es geliebt, die Grillplatte zu essen. Ich erinnere mich noch gut daran, als meine Eltern mit mir essen gehen wollten – wir wollten stets ins Kroati. Ich fand es dort sehr gemütlich, und das Essen war für mich damals einfach das Leckerste, was ich kannte, bis dahin. „Selbst wenn meine Mutter eine sehr gute Köchin ist.“ Als Kind sind die Geschmacksnerven noch in der Entwicklung. Kommen wir jedoch zum heutigen „Galija“. Das Restaurant wird nach wie vor von derselben Familie geführt wie zuvor Kroati, leider wurde der rustikale Stil vollständig aufgegeben und in einen modernen Stil umgewandelt. Persönlich finde ich das schade. Möglicherweise war dies jedoch notwendig, um die gewünschte Zielgruppe ins Restaurant zu locken, denn für viele scheint das Essen nicht alles zu sein. Es muss auch modern sein. Leider passt der neue Stil nicht ganz; es wirkt alles sehr kalt und es hallt aus allen Ecken. Teilweise ist es lauter als in einem gut besuchten Schnellrestaurant. Wenn man ein gemütliches Restaurant sucht, um sich zu entspannen, ist man bei Galija nur bedingt richtig, denn wenn es voll ist, wird es sehr laut. Besonders wenn eine geschlossene Gesellschaft in einem separaten Bereich ist, ist die Lärmminderung leider nur unzureichend – es hat fast etwas von Brauhaus-Feeling. Essen: Wir waren so oft in Galija, dass ich gerne den genauen Kochtag beschreiben würde, aber ich kann nur im Allgemeinen sagen. Was den Geschmack angeht, kann man Galija nicht kritisieren. Einzig der Nostalgiefaktor fehlt mir, aber das kann man nicht erwarten. Heute esse ich lieber die Leber vom Grill; die Portionen in Galija sind für den Preis, den man hier bezahlt, fast zu groß. Für die Leber zahlt man hier 9,50 Euro, inklusive Djuvecreis, Pommes und einem Salat. Das Gericht besteht aus 3–4 großen Scheiben Leber, einer Portion Reis und einem anständigen Teil Pommes. Ich mag das Essen meiner früher geliebten Grillplatte nicht, weil man hier manchmal das gleiche Essen für 3–4 verschiedene Fleischsorten serviert bekommt, da es geschmacklich nicht deutlich voneinander abgehoben ist. Für die Kölsch-Freunde gibt es Gaffel frisch vom Fass, und für die Pils-Liebhaber gibt es König Pilsener. Nur die Weizenbier-Trinker müssen in die Flasche schauen, hier wird Erdinger Weizen serviert. Fazit: Insgesamt ist Galija ein Restaurant, in dem jeder etwas Passendes finden sollte. Wenn es einem gefällt, sollte man etwas anderes suchen. Persönlich vergibe ich, obwohl ich hier immer gut gegessen habe, nur 4 Sterne. Denn alles wirkt sehr kalt und unpersönlich und kann abends etwas lauter sein als in vergleichbaren Restaurants. Insgesamt kann ich dieses Restaurant jedem empfehlen, der auf große Fleischportionen zu einem guten Preis steht. Vegetarier haben die Auswahl zwischen zwei Gerichten: dem Gemüseplatte und der Käseplatte. Ich hoffe, ich habe nichts vergessen, und ich werde diesen Beitrag im Laufe der Zeit aktualisieren, wenn ich wieder in Galija bin und sich etwas geändert hat."

Café Walter

Café Walter

An D. Bottmühle 13, 50678 Köln, Germany, Germany, Cologne

Café • Cafés • Kaffee • Nachhaltig


"Wir hatten gerade unseren Brunch beendet und wollten noch ein paar Beine vertreten, bevor wir Kaffee trinken gehen. Das Wetter war überraschend trocken und die Sonne kam am Nachmittag ein wenig durch. Aber an diesem Sonntag blieb es kühl. Also schauten wir uns zuerst die romanische Basilika St. Severin an; schließlich ist sie Namensgeber des Viertels. Die heutige katholische Pfarrkirche (Die Pfeilerbasilika war früher eine Pfarrkirche und wurde nur in der napoleonischen Besatzungszeit wieder umgewandelt, da der Kaiser nur Pfarrkirchen erlaubte und die Klöster aufgelöst wurden, ist eines der zwölf Juwelen der Stadt. Sie ist dem dritten Bischof von Köln, dem heiligen Severin, gewidmet. Papst Pius XII. erhob die Kirche am 9. März 1953 mit der Apostolischen Ermahnung Quae antiquitate in den Rang einer Basilika minor (ja, auch Gebäude können gerankt werden; hier handelt es sich um einen Ehrentitel für ein wichtiges Gebäude - in Köln gibt es insgesamt sechs Kirchen, in Deutschland nur 76 ). Wir konnten nicht hineingehen, da gerade Renovierungsarbeiten stattfinden [hier Link] (Köln). Danach schauten wir uns den Rheinauhafen an. Dort befindet sich das Sternerestaurant "Ox Klee" im Kranhaus 1, das wir im Dezember besuchen möchten. Unter der Severinsbrücke kann man sogar sonntags kostenlos parken. Nach diesem Spaziergang war es Zeit, ein Café zu besuchen, um uns für das Kino zu stärken. Ich hatte im Voraus einige Restaurants im Internet angeschaut, um etwas Originelles zu finden. Davon gibt es einige im Severinsviertel. Der Nachteil ist, dass sie alle relativ klein sind und die Gäste, wenn sie einen Platz bekommen, auch lange bleiben. Draußen war es zu ungemütlich (auch mit bereitgestellten Decken) und drinnen war es beim ersten Versuch total besetzt. Also auf zur zweiten Adresse. Als wir das Café sahen, verließen gerade sechs Leute den Laden. Ein gutes Zeichen! Also betraten wir schnell das Café Walter. Der freundliche Service räumte gerade den freien Tisch ab und wir konnten Platz nehmen. Das Ambiente ist relativ klein. Rechts befinden sich einige Tische mit Sesseln und einem Sofa; sie sind bereits vergeben. Sicherlich gemütlich; Zeitungen liegen auch bereit. Also nahmen wir einen Tisch links; an dem dieser Platz eher einem Bierbank-Set ähnelte. Kissen liegen auf den Sitzen. An der Theke gefällt mir die große manuelle Kaffeemaschine. Die Möbel an den Wänden sind Küchenzeilen aus den Anfängen der Bundesrepublik (Wir sind die Urheber der Trizone). Auf dem Tisch stehen frische Blumen. Einige Teller haben auch Stoßstangen; aber das Muster ist auch im englischen Stil der 1960er Jahre. Die jungen Gäste müssen sich fühlen wie Oma oder sogar Uroma. Drei junge Frauen kümmern sich um die Gäste. Sie sind sehr freundlich. Wir bestellen Espresso, Latte, Kräutertee und Kuchen. Der Espresso (klein oder doppelt) wird frisch in der großen Maschine zubereitet. Die Bohnen sind angemessen gemahlen, die Tassen (oder Gläser) sind vorgewärmt und dann fließt der Kaffee in das Trinkgefäß. Es wurde eine Mischung gewählt, die relativ stark geröstet ist, aber auch cremig und ausgewogen in der Säure. Eine Tasse kostet 1,90 €. Der große Latte Macchiato wurde vergleichbar zubereitet und erhielt ein hübsches Bild als Abschluss. Der Kräutertee bestand aus frischen Blättern. Sie waren in einem großen langen Sieb untergebracht. Eine Eieruhr wäre für die perfekte Zubereitung hilfreich gewesen. Aber auch ohne Maßangabe war er geschmacklich rund. Honig, Zucker oder Milch wurden serviert. Er schlug mit 2,80 € zu Buche. Der Kuchen wird hier in der Küche zubereitet. Drei Kuchen wurden in einer Glasvitrine ausgewählt. Dies ist ein begrenztes Angebot. Aber der Käsekuchen mit Oreo-Käse war auch genau nach meinem Geschmack (ein Stück 3,60 €). Der Boden war schmackhaft. Die Creme in der Mitte war sahnig und weich - perfekt. Fazit: 4 - gerne wieder. Der Ort hat Charme. Ein Frühstück könnte hier ein Genuss sein, denke ich. (1 - sicher nicht wieder, 2 - kaum wieder, 3 - wenn es sich ergibt, 4 - gerne wieder, 5 - absolut wieder - nach „Kuechenreise“ Besuchsdatum: 06.11.2016 - Nachmittag - 5 Personen."