Kräftige Rindsuppe
Klee am Hanslteich

Klee am Hanslteich

Amundsenstraße 10, 1170 Wien, Gemeindebezirk Ottakring, Austria

Europäisch • Vegetarier • Restaurants • österreichisch


"Oh mein Gott, ich werde hier nicht wiederherkommen, wenn ich es verhindern kann. Aber ich möchte nicht mit dem Negativen beginnen, also erst das Positive. Es gibt tatsächlich viele positive Aspekte, was es umso bedauerlicher macht, dass das Negative nicht auf professionelle Weise behandelt wurde. Das Ambiente ist schön. Die Einrichtung ist schön. Die Lage ist schön, abgesehen vom totalen Mangel an Licht auf dem Parkplatz. Das ist ein Unfall, der darauf wartet, passieren zu können. Der Klee-Aperitif war sehr gut und kreativ. Die Klee-Limonade war mit ihrem Wassermelonen-Geschmack köstlich. Das Gazpacho war köstlich und frisch. Das Dessert, eine Schokoladenkasserolle, war unglaublich, obwohl das Passionsfrucht-Parfait dazu für meinen Geschmack und den meiner Freundin zu sauer war. Seltsam, dass der Kellner nicht einmal geblinzelt hat, geschweige denn gefragt hat, warum wir beide das Parfait unberührt gelassen haben. Aber das Hauptgericht war eine Zumutung! Es war eine Beleidigung. Für über 17 Euro habe ich ein paar Bissen Pasta bekommen. Es war kaum genug für einen Amuse Gueule! Dies war die kleine Portion, wobei die normale Portion über 22 Euro kostet. Aber das war noch nicht einmal ein Viertel einer normalen Mahlzeit. Ich konnte nicht sofort die Aufmerksamkeit eines Kellners erregen, da sie sehr beschäftigt waren. Als ich schließlich zu einem Kellner ging, sagte er mir, ich liege falsch, die Portion war nicht unverhältnismäßig klein, ich habe eine kleine Portion bestellt und das habe ich bekommen. Wenn ein Kunde Ihnen nach einem 3-Gänge-Menü, das über 40 Euro kostet, sagt, dass das Hauptgericht so klein war, dass er immer noch hungrig ist, dann unternehmen Sie etwas dagegen. Als es Zeit war zu bezahlen, wies mich der Kellner an, ihm das nächste Mal direkt beim Hauptgang Bescheid zu sagen. Er sagte, er könne jetzt nichts tun. Ja, es ist meine Schuld, dass ich inmitten einer wichtigen Veranstaltung nicht persönlich einen beschäftigten Kellner aufhalten wollte. Und jetzt, wo ich das Fauxpas begangen habe, ihnen nach dem Essen zu sagen, gibt es nichts, was sie tun können. Sie können den Preis nicht rabattieren, sie können mir keinen Gutschein für meinen nächsten Besuch geben und sie können mir und meinen Freunden nicht einmal einen Schnaps ausgeben. Nein, sie sind aufgrund des schlechten Zeitpunkts meiner Beschwerde völlig hilflos. Es tut mir leid, aber bei diesen Preisen ist eine derart hochnäsige Haltung völlig inakzeptabel. Selbst bei niedrigeren Preisen wäre es unangemessen. Ich habe noch nie nach einem 3-Gänge-Menü hungrig den Tisch verlassen. Der Rest des Essens war gut. Es ist schade, dass sie nicht bereit waren, auch nur den geringsten Versuch zu unternehmen, um das mickrige Hauptgericht wettzumachen."

Wirtshaus Bayerischer Löwe

Wirtshaus Bayerischer Löwe

Dr.-Hans-Kapfinger-Str. 3, 94032 Passau, Germany

Deutsch • Fleisch • Bayerisch • Mittagessen


"Service: Das Servicepersonal arbeitet flink und aufmerksam, es wird auf ein einheitliches Erscheinungsbild (Blusen, Hemden/Jacken) geachtet. In der Regel sind die Mitarbeiter auch mit Namen gekennzeichnet. Auszubildende werden ebenfalls entsprechend gekennzeichnet (mit dem Hinweis, etwas vorsichtiger zu sein). Auch wenn das Restaurant voll ist, gibt es keine Überlastung. Leider gab es während der Mahlzeit keine Nachfrage, ob alles in Ordnung ist. Essen: Ein Gypsy-Schnitzel für 12,95 € (ja, liebe Freunde der politischen Korrektheit, hier heißt es immer noch so, ohne die schmutzigen Wächter vor dem Restaurant hochzuheben) mit einem Salat. Als Beilagen gab es Pommes Frites. Das Gypsy-Schnitzel war nun ohne Höhen und Tiefen, 3 Stücke gebratenes Fleisch (glücklicherweise nicht trocken, was ich schon erlebt habe), schön saftig, die Soße hatte eine milde Schärfe und die Paprikastücke. Die Pommes waren 08/15. Der zusätzliche Salat bestand aus mehreren Blattsalaten, Gurken, Tomaten und ein paar Karotten-/Selleriestreifen. Alles war frisch, nur bei dem (Joghurt-) Dressing (das sehr reichlich war) war ich mir nicht sicher, ob es fix war. Die Portionsgröße war anständig, hungrig musste niemand aufstehen. (Man muss vor verschiedenen Beilagen warnen, die kaum zu bewältigen sind). Daher ist es zu erwarten, dass man beim Bestellen von Extras wie Suppen, Vorspeisen (z. B. Griebenschmalz) usw. vorsichtig ist. Familienfreundlich ist das Angebot am Sonntag, wo pro Erwachsenem, der ein Hauptgericht isst, ein Kind bis 12 Jahre ein kostenloses Gericht von der Kinderkarte inklusive 0,2 Getränk erhält. Dies bedeutet, dass die Preise, die nicht so günstig sind, etwas positiver ausfallen. Es gibt viele Kindergerichte (zum Beispiel die späte Zle mit Sauce). Täglich wird auch ein günstiges Tagesgericht angeboten, jedoch mit der Einschränkung: solange der Vorrat reicht. Die Speisekarte ist recht traditionell bayerisch, kulinarische Entfremdung wird weitgehend vermieden, aber jeder wird hier etwas finden, das ihm schmeckt. Ambiente: Das Ambiente ist traditionell rustikal, ohne altmodisch zu wirken. Man hat nicht das Gefühl, in einem relativ neuen Restaurant zu sitzen, was der dunkle Parkettboden und auch die Wandfarbe unterstützen. Die Tische haben nur mittlere Tischdecken (die man auch sauber halten kann), auf den Tischen stehen Holzkisten mit vorgefertigten Bestecken und Servietten, die man herausnehmen muss. Es gibt zwei Räume, die durch einen breiten Mittelgang getrennt sind, der einen leicht dunklen, aber gemütlichen Farbton hat. Die Plätze direkt an der Küche oder am Pass sind nicht so gemütlich, weil dort immer viel Betrieb herrscht. Es gibt auch einen schönen Biergarten, aber es ist recht laut, da eine stark befahrene Straße vorbeiführt. Allerdings sollte beachtet werden, dass es im Biergarten gelegentlich eine etwas eingeschränkte Speisekarte gibt. Zum Glück wird auf Musikbeschallung verzichtet, aber es kann durch den großen Raum mit voller Belegung recht laut werden. Und es ist immer ziemlich gut besucht. Sauberkeit: Es war so sauber wie möglich, obwohl im Restaurant viel los war. Staubansammlungen hielten sich in Grenzen und wenn unebene Stellen durch Schnee oder einfach durch den Betrieb entstanden, gab es keinen älteren Schmutz. Es wird daher regelmäßig gründlich gereinigt (vermutlich durch die Auszubildenden). Es gab kein Problem mit der Sauberkeit, aber dennoch bleibt der Eindruck: Die Toiletten sind im Keller, der Gang führt in die Ecken, es ist düster und manchmal etwas überwältigend durch das Gewölbe. Preis-Leistung: Es ist nicht ganz billig, aber natürlich kann man in Passau auch teurer essen. Dies ist natürlich der sehr guten Lage geschuldet und der Tatsache, dass Touristen ebenfalls gerne vorbeikommen. Besonders 3,60 € für ein halbes Bier finde ich etwas ambitioniert; auf dem Land kosten wir immer noch unter 3 Euro."