Leberkäse
Olymp Grill

Olymp Grill

Wetterstraße 12, 40233, Nordrhein-Westfalen, Germany

Eis • Grill • Barbecue • Griechisch


"erster Eindruck mach viel aus. Ich war das erstmal dort und kann in fast allen Punkten nur positives sagen. Sauberkeit, Qualität das Gericht, die Zubereitung war sehr zufrieden. Wir hatten Schnitzel mit Pommes, halbes Hähnchen mit Pommes, Gyrosteller, Coca Cola, Apelshorle und verschieden Salate. Das Hähnchen war wirklich sehr zart, super. Das gleiche kann ich von dem Schnitzel und Gyros Teller sagen. Eine schöne Reise in die Vergangenheit, so wie man das von früher kennt. Die Innenräume waren sauber und das WC war ebenfalls sehr sauber. Ich wurde immer wieder gerne dorthin gehen und es auch wärmsten weiterempfehlen. Der Besitzer kann auch mehrmals zu uns und hat, nachdem rechten gefragt, ob so weit alles OK ist und wir zufrieden sind. Danke dafür. Ich war danach auch richtig satt. Die Portionen reichen vollkommen aus : Manko: Mir hat das Ketchup nicht so gut gefallen. Ich gehe davon aus, dass man das so wie früher macht. Daher war der Ketchup etwas warm, aber das ist eher kein Manko und ein subjektiv Meinung meinerseits. Fazit: Ein klassischer alter griechischer Imbiss wie früher. Schade, dass es wenige von solchen Lokalitäten gibt. Das Essen wird frisch zubereitet und die Qualität war sehr gut. Eine Reise in die Vergangenheit mit toller Erinnerung. Preissegment befindet man sich in einem mittelhohen Segment, aber dafür bekommt man auch ein top Qualität. Daher stimmt der Preisleistung. Service ist super. Wenn sich etwas Zeit findet, kommen die Mitarbeiter Besitzer am Tisch und fragen immer nachdem Rechten. Sowas gibt es selten in einem Imbiss. Daher ein positiver Pluspunkt. Wer auf klassische griechische Imbiss steht, sollte das auf jeden Fall ausprobieren. I 'll be back"

St. Benno Einkehr

St. Benno Einkehr

Stadelheimer Straße 71, 81549, München, Germany

Bier • Deutsch • Europäisch • Italienisch


"Den Biergarten hatten wir vorab schon ausgewählt und die Tram 18 fährt hier her. An der Endstation Schwanenseestr. Geht es an der Kreuzung rechts runter. Gegenüber befindet sich der Friedhof Perlacher Forst. Parken kann man hier am Straßenrand oder ein paar Schritte weg ist ein öffentlicher Parkplatz. Ob dieser kostenpflichtig ist können wir nicht sagen. Der Eingang befindet sich ebenerdig, die Toiletten allerdings 19 Stufen den Keller runter.   Service Beim betreten hieß es man soll warten und wird dann zum Tisch gebracht. Das warten dauerte aber bis eine Dame kam und meinte was wir wollen. Vermutlich einen Tisch und was zu essen , aber höflich gefragt ob sie einen Tisch im Biergarten noch frei haben. Sie meinte dann in einem unangenehmen Ton – Sie müssen lauter reden, mit der Maske verstehe ich sie nicht. Wir hatten bis jetzt keinerlei Probleme und Vorschrift ist halt Vorschrift. Dass man mit der Maske allerdings schlecht hört ist uns neu, sie schrie uns richtig an. Wir wurden zum Tisch gebracht und die Karten und der Ausfüllzettel wurden an den Tisch gelegt.   Es gab eine sofortige Abfrage der Getränkewünsche und die bitte in der Karte erst mal das Angebot anschauen zu dürfen hat ihr nicht so ganz zugesagt. Kurz darauf kam sie schon wieder und wollte auch schon unsere Essensbestellung aufnehmen. Ich war gerade mal beim Zettel ausfüllen, so schnell bin ich auch nicht. Freundlichkeit ist was anderes und Spotzl war ein bisschen genervt und meinte ob er denn den großen Aschenbecher am Boden nehmen soll oder sie einen Aschenbecher haben. In einem aufmüpfigen Ton brachte sie in dann mit einem – hier bitte . Sie blieb aber dann auch bei uns am Tisch stehen bis wir endlich die Bestellung aufgegeben hatten. Das ist so was von nervig, vor allem wenn man Abends einfach schön gemütlich essen gehen möchte. Das Besteck erreichte uns wortlos und gleich darauf die Suppe. Besser gesagt sie stellte zwei Suppen an den Tisch. Auf unseren Hinweis das wir nur eine bestellt hatten meinte sie, ach ja zwei Bier und eine Suppe und nahm eine wieder mit. Dann kam eine andere Dame und räumte den Teller mit der Frage ab ob es geschmeckt hat. Zu einer Antwort kamen wir nicht denn die andere Dame brachte schon die Hauptgänge. Die Teller wurden hingestellt und sie meinte an guadn. Nun saßen wir alleine und verlassen da und das auch eine ganze Zeitlang vor leeren Tellern. Diese wurden so im vorbeigehen mitgenommen und ein hat´s geschmeckt flog noch an den Tisch. Zur Bestellung einer Manowar Nachspeise mussten wir sie dann abfangen und sie brachte nochmal eine Karte an den Tisch. Die Bestellung und das abliefern der Schnäpse ging dann rasch. Unsere Gläser waren alle leer und wieder mussten wir uns bemerkbar machen zwecks dem Zahlvorgang. Sie legte den Bon an den Tisch und kassierte ab. Es gab noch ein zurückhaltendes Danke und auf Wiedersehen, das war es auch schon. Der Service war hier in schwarz gekleidet und erkennbar als solcher durch die schwarzen Bistroschürzen. Es war hier alles sehr hektisch, schnell und Freundlichkeit kennen wir anders. 1 Stern   Essen Es gibt hier die übliche Ledereinbandkarte mit Klarsichthüllen. Diese sind schon ein wenig abgenützt. Eine Tageskarte ist vorhanden und eine laminierte Wochenendkarte die am Abend zählt. Hier ist eine sehr große Auswahl vorhanden, quer durch was es so gibt. Fisch, Balkan, italienisch, Braten, Salate, Brotzeiten …. Auch ein Zigeunerschnitzel ist noch vorhanden. Die Karte ist schon sehr umfangreich, da braucht man schon Zeit zum lesen. Wir entschieden uns für zwei schwarze Weisse für je 4. € , ein Kirschwasser und einen Williams für je 2,50 € , die Leberspätzlesuppe für 3,50 € , Bauernsülze mit Bratkartoffeln für 7,80 € und Matjesfilet „ Hausfrauen Art“ mit Salzkartoffeln für 8,20 €   Die schwarzen Weissen waren jetzt nicht so unser Fall und auch nicht so richtig gekühlt. Schade bei dem heißen Wetter. Die Schnäpse waren dagegen lecker. Beim Willi gab es noch ein Stückchen eingelegte Birne mit dazu und ein Fähnchen wo der Schnaps her kommt.   Die Leberspätzlesuppe war eine schöne Portion und sie war auch klasse heiß. Bei der Brühe sind wir uns nicht sicher ob diese selbst gemacht ist. Sehr dezent im Geschmack, das fleischige und die Fettaugen fehlten uns sehr. Irgendwie belanglos schmeckend. Die Leberspätzle dagegen hatten einen schönen Lebergeschmack, waren locker fluffig und auch sehr gut abgeschmeckt. Diese überzeugten uns. Obendrauf gab  es noch etwas Schnittlauchröllchen.   Matjes Hausfrauen Art – optisch von der Hausfrau aus den 70ger Jahren. Es zählt ja der Geschmack und schlecht waren sie nicht. Eingelegte Filets die eine schöne Konsistenz hatten, nicht zu weich und mit noch etwas biss. Vom Geschmack her mit einer schönen Säure und lecker. Die Soße war auf einer Art Sauerrahm Basis gemacht und mit Apfelstückchen verfeinert. Sie schmeckte gut dazu und war schön abgeschmeckt. Dazu gab es noch frisch aufgeschnittene rote Zwiebeln und ein Tomatenachtel als Deko. Die Salzkartoffeln waren zwar gut gegart mit noch etwas Biss und nicht zu weich aber irgendwie hat man hier das Salz vergessen. Sie schmeckten sehr nackig nur nach Kartoffeln. Da half auch die etwas Petersilie nicht die darüber gestreut wurde. Einfach, so wie man es von früher kennt aber es schmeckte.   Bauernsülze, ja irgendwie was anderes gelesen. Sülze ist für uns ein Schweinebraten in Sülze mit gekochten Ei und Essiggürkchen verfeinert. Diese sah hier aber ganz anders aus – kurz gegoogelt bevor man den Mund aufmacht , Bilder gesehen und die sehen genauso aus. Eckig runter geschnitten , in Aspik eingelegtes Fleisch und Gemüse. Diese war allerdings vom würzen her nicht der reiser, brauchen wir nicht nochmal. Keine Säure, kein Salz, kein Pfeffer. Den meisten Geschmack gaben die roten Zwiebelringe ab. Die Remoulade kurz probiert und als durchgefallen abgestempelt. Wir vermuten sehr schwer dass es ein Fertigprodukt ist von der sehr günstigen Variante. Wir brauchen so was nicht. Eine halbe Essiggurke gab es noch mit dazu. Dieses Gericht viel komplett durch. Wir vermuten so ein Fertig Produkt vom Großhandel in Folie eingeschweißt.   Die Bratkartoffeln waren allerdings wieder lecker. Leichte Röstaromen, auf den Punkt gegart, nicht zu weich und auch nicht zu fettig. Schön abgeschmeckt, mit Kümmel verfeinert und etwas Petersilie gab auch noch Geschmack dazu. Zwiebeln und Speck waren jetzt nicht dabei, muss man aber auch nicht haben. Uns schmeckten sie auch so.   Nichts besonders aber manches lecker. Die Bauernsülze sollte man mal überdenken. Sie haben Schweinebraten auf der Karte, warum macht man dann nicht einen ordentliche bayrische Suiz. Fürs gesamte Essen 3 Sterne   Ambiente. Es schaut hier wie ein alter Biergarten aus mit größeren Baumbestand zum Beschatten. Es gibt einen Kiesboden und sonst ist auch alles schön angelegt. Es gibt hier einen Bereich mit der typischen Klappstuhl Tisch Bestuhlung in braun. Sitzkissen sind nicht vorhanden.   In einem anderem Teil gibt Bierbänke und Tische und vorm Eingang in den Innenraum eine Art Zelt. Wir vermuten mal für die Raucher wenn es regnet oder im Winter. Sieht allerdings nicht ganz so schön aus.   Auf unserem Tisch gab es nur die Tischnummer, auf den reservierten bereits die Karten und Zettel. Das Besteck wird mit der Serviette in einer Papiertüte gereicht.   Da wir nicht wissen was man darf und was nicht hier keine Sterne um keinen zu benachteiligen.       Corona Bedienungen hatten zum Teil keine Masken auf. Tische desinfizieren erfolgte durch ein Küchenkrepp kurz mit Mittel einsprühen an den Tisch gehen und drüber wischen. Man nimmt es alles hier nicht so ernst , aber es gibt ordentliche Zettel für jeden alleine zum ausfüllen.   Sauberkeit Im Biergarten war alles sauber. Auf den Herrentoiletten die üblichen Staubspuren. Damentoiletten wurden nicht besucht. Tische abwischen sieht für uns allerdings etwas anders aus. 4 Sterne"

Galerie Burghof

Galerie Burghof

Burgallee 1, 40489 Dusseldorf, North Rhine-Westphalia, Germany, Meerbusch

Bier • Pizza • Salat • Hühnchen


"Ich habe im Laufe der Jahre diesen Biergarten besucht, der malerisch am alten Rhein liegt. Der Außenbereich mit seinen großen Holzbänken, die in die alten Bäume eingebaut sind, ist wirklich ein schöner Ort, um ein bisschen im Freien zu trinken. Aber letzte Woche war es das erste Mal, dass wir hier etwas zu essen bestellt haben, und wir haben den Speisesaal in der Galerie im oberen Stockwerk genutzt. Ich muss mich dem vorherigen Rezensenten anschließen, dass ich die Speisekarte nicht besonders beeindruckend fand. Sie bot keine der verfügbaren deutschen Klassiker und wirkte ziemlich eingeschränkt. Zum Glück hatte ich nicht so viel Hunger, da ich nach dem Verzehr des Schnitzels am Vorabend noch satt war, sodass der Peperoni-Lammkuchen für mich ausreichte. Ich würde definitiv wieder kommen, um ein Bier am Rhein zu trinken, aber ich glaube nicht, dass ich hier wieder essen möchte. Ich bin mir nicht sicher, ob es am Besitzer liegt, aber die Bar und das Restaurant haben eine merkwürdige Sammlung von Exponaten, von denen einige interessant sind, wie der Oldtimer, der während eines Besuchs als Hühnerstall genutzt wurde, und die antiken Möbelstücke. Aber einige sind einfach zu verstörend, wie die gothic-sadistischen Teufelsbilder in den Toiletten. Für diejenigen, die nervös sind oder sich leicht beleidigt fühlen, könnte es besser sein, die Augen zu schließen."

Repke Spätzlerei

Repke Spätzlerei

Bleibtreustraße 46, 10623, Berlin, Germany

Curry • Nudeln • Deutsch • Europäisch


"Schwäbisch, was verbindet man damit? Bei meinem bestellten Gericht „2 Steaks vom jungen Schwein mit Pfifferlingen und Spätzle“ war das Fleisch eindeutig im Mittelpunkt. Ich dachte immer, dass das, was in einem Titel/vorne steht, das Wichtigste im Inhaltsverzeichnis ist. Die beiden Fleischstücke waren eher für den leeren Magen. Daher konnte ich mich nicht überzeugen lassen, und der Teller ging zurück in die Küche, wie er serviert wurde. Leider wurde auch meine Frage nicht beantwortet, woher die Pfifferlinge stammen, die beginnend im Juli erhältlich sind. Ich hoffe, sie wurden nicht nur aufgewärmt und verkauft. Glücklicherweise gab es 2-3 Gerichte, die mir dann zusagten. Nichts gegen den jungen Mann, der uns bedienen musste, der aber keine Ahnung von der angebotenen Karte hatte, als ich ihn fragte, ob die Linsensuppe mit Spätzle serviert wird. Er war allerdings trotzdem sehr nett. Nach eingehendem Studium fiel mir auf, dass Linsen zweimal auf der Karte standen, einmal als Suppe mit weißen Würstchen und einmal als Eintopf mit Spätzle und Gewürzen. Ich kann auch erwähnen, dass die Küche unsere Bestellung nicht schnell für alle gleichzeitig zubereitet hat, sodass ich auf mein Gericht als Letzter warten musste. Was kann man da noch retten? Es gibt nur eine Toilette für alle: Frauen, Männer, Kinder, Hund, Katze, Maus. Da sparen sie viel an Investitionen, aber auch an Wasser- und Hygieneartikeln, da einige lieber warten, bis sie woanders sind. Es ist zwar etwas geräumiger als das Dixi-Klo bei der Arbeit, aber das ist es auch schon. Vielleicht liegt es daran, dass viele Touristen vorbeikommen, und wie schlecht die Fliegen in einer Spinnenfalle aussehen."