Linie Aquavit
Limani

Limani

Agrippinawerft 6, 50678, Köln, Germany

Lässig • Vegetarier • Mittelmeer • Griechisch


"Die meisten Kurse waren wirklich typisch und sehr lecker. ausgezeichneter gegrillter Tintenfisch und gefüllte Weinblätter, duftend von den Streuseln. Auberginensalat (Aufstrich) ist ein Muss, gut ausbalanciert, eine Explosion verschiedener Taten im Mund. tzatziki fast von griechischer Ebene, in Bezug auf den Knoblauch und. der heiße Charakter. Heimat von bester Qualität, harmonisch kombiniert mit Crumble und nativem Olivenöl extra. Sahnebrunette und Schokoladenmousse mit Olivenöl der oberen Geschmacksrichtung, am besten zum Wechseln der Palette. Der Service war ausgezeichnet (von einem sehr höflichen und Begleiter). etwas laut, bei unserem besuch, da ausgebucht und zur zeit der anuga messe in köln. Was mich nur gestört hat, war, dass einige der Gänge trotz des hohen Preises, der für ein Restaurant dieser Klasse zu erwarten war, extrem klein waren. Zum Beispiel ein Teil, bestehend aus zwei Stücken Zucchini-Bällchen, so groß wie ein Backgammon-Checker, jeder, plus ein Löffel Joghurtsauce bei Come on Guys! Es besteht aus Zucchini und Mehl, dazu zerbröckelt und gewürzt, es ist kein Botargo. auch die sogenannten sardinen waren nämlich sardellen, die nicht gleich schmecken, egal was. Die Griechen kommen auch zum Essen, und wenigstens kennen sie den Weg. Ich würde wieder hingehen, aber jetzt, da ich es weiß, würde ich Kurse wie die oben erwähnten vermeiden."

Restaurant Gustus

Restaurant Gustus

Höseler Str. 147 42579 Heiligenhaus, 40883, Ratingen, Germany

Sushi • Asiatisch • Vegetarier • Europäisch


"Meine Freundin und ich haben am 23.03.2017 das neue Restaurant Gustos im Golfclub Hösel ausprobiert. Der anfängliche erste Eindruck eines gepflegten und wunderbar beleuchteten Golfplatzes ließ unsere Vorfreude auf das Clubhaus sofort steigen. Das Restaurant ist leider alles andere als gemütlich und riesig mit vielen Tischen ähnlich einer gehobenen Großraum-Kantine besserer Einrichtung. Die Beleuchtung war grell und konnte leider nicht dem Abend entsprechend gedimmt werden, sodass die Teelichter auf den Tischen völlig überflüssig wirkten bzw. im Licht der Decke verschwanden. Viele Tische sollen reserviert gewesen sein als wir um 19:30Uhr das Restaurant betraten unser Wunschtisch am Fenster blieb den ganzen Abend frei. Was man dazu sagen muss, er war für sechs Personen eingedeckt, wir waren zu zweit. Aus gastronomischer Sicht kann man das entschuldigen allerdings blieb der Tisch den ganzen Abend frei. Wir hatten an einen romantischen Abend mit schöner Golfplatzbeleuchtung und gepflegtem Ambiente gedacht. Nun mussten wir einen Platz in zweiter Reihe an der Kellner-Autobahn bzw. dem Gang in Kauf nehmen.Von Gemütlichkeit keine SpurDer Service des Personals war von Beginn an aufmerksam, höflich und stimmig wie wir ihn aus dem alten Restaurant am Reitstall gewohnt waren. Aus den Lautsprechern des Restaurant hatten wir uns leises "Geklimper" klassischer Natur vorgestellt, nicht aber die Berichterstattung zu den Terroranschlägen in London, das Wetter und die Stauschau von 1Live! Normalerweise ist es auch meine Freundin die einem Restaurant friert, dieses Mal ist es mir aufgefallen das es zog und kalt war. Dies veranlasste uns zu überlegen ob wir nicht doch noch einmal den Platz wechseln wollten, auch wenn wir zu diesem Zeitpunkt bereits Brot und dreierlei Aufstriche, auch unseren Aperitif vor uns stehen hatten. Von anderen Gästen haben wir dezenter mitbekommen, dass es auch anderswo frisch sei und so blieben wir an unserem Tisch sitzen.Meine Freundin hat eine Suppe als Vorspeise und einen Salat als Hauptgang, der eigentlich auf der Mittagskarte stand ausgewählt was absolut kein Problem darstellte. Das haben wir als sehr flexibel und gastorientiert empfunden. Ich habe das Tour de Menu - Menu Nummer 2 ohne Suppe bestellt. Das Restaurant in unserem Teil nahe der Theke war mäßig gefüllt, im hinteren Teil des Gastraumes schien eine Veranstaltung stattgefunden zu haben. Lange Wartezeiten zwischen den Gängen waren leider eine etwas unangenehme Folge und so nahmen wir vorlieb mit einer zweiten, sogar dritten Runde Brot welches uns auf Anfrage problemlos nachserviert worden ist.Schön wiederum, dass meiner Freundin ebenfalls ein Zitronen-Sorbet gereicht wurde, welches eigentlich nur Bestandteil meines Menus war. Wie bereits erwähnt war das Personal pfiffig und aufmerksam. Die Qualität der Speisen war gut und auch das Auge hat sich daran erfreut. Leider haben das andere Gäste anders empfunden was seitens der Gäste und des Personals nicht wirklich leise reklamiert und besprochen wurde. Das Preisleistungsverhältnis hat sich meiner Empfindung nach dem Umfeld des Golfplatzes angepasst, ist teurer geworden. Service und Speisen würde ich für gut empfinden, Ambiente und Atmosphäre ausreichend bis tatsächlich mangelhaft. Wir haben uns dazu entschieden den Abend nachzuholen wenn der Sommer Einzug gehalten hat und die Terrasse vielleicht ihren Teil einer besseren Erfahrung beiträgt."

Haxenhaus

Haxenhaus

Cologne, Frankenwerft 19, 50667, Köln, Germany

Tee • Bier • Deutsch • Getränke


"Du hast es dir gut vorgestellt, in der Altstadt von Köln, in der Sonne, am Rhein sitzen und gemütliches Mittagessen essen. Das Stadtzentrum wollte vermeiden, nach dem Urlaub war man an die himmlische Ruhe der Ostfriesen gewöhnt, die man für eine Weile machen wollte. Dann begann es, was der Name des Parkplatzes in der Altstadt war, es wurde vergessen. Also auf dem neuen Markt. Oh, mein Gott, das war ein Verkehr hier. Irgendwie landeten wir im Karstadt Parkhaus. Natürlich war die Altstadt nicht direkt vor der Tür, also muss ein Stück Innenstadt aufhören. Im eiligen Schritt ging die Schildergasse voran, nach Gürzenich Straße, mehr Menschen in einer Straße, als Sie während der ganzen Woche im Urlaub gesehen hatten, kam schließlich der Rhein, es war noch im Kopf, dass um die Ecke einige Einheimische sind, ja sie kamen, das erste haxenhaus wurde gewählt. Auf der Außenseite gab es eine Menge Sitze, besetzt waren nur drei oder vier, und die einzigen, die die Sonne schien. Da ein sehr kühler Wind wehtut, haben wir uns entschlossen, drinnen zu sitzen. Ich hoffe, es war nicht zu voll. Drinnen, Überraschung. Ein schönes, historisches Gästehaus, im Stil eines Brauereirestaurants, mit viel Holz und vielen alten Dekorationen. Und völlig leer, kein Gastgeschenk. Man hätte daran denken können, warum ein Restaurant an diesem zentralen, schönen Ort in Köln leer ist, aber wir waren nur froh, unseren Frieden zu haben. Zwei freundliche, junge Diener kümmerten sich um uns, das obligatorische Getreide wurde sofort angeboten, mein Mann genehmigte eine, ich war genauer. Wenn wir in das Menü schauen, bereuen wir, ein Getränk bestellt zu haben, sonst wären wir gegangen. Unseres Erachtens schämen sich die Preise für die angebotenen Lebensmittel nicht. Wie der Name schon sagt, haxen in vielen Varianten, meist mit Röstkartoffeln als Ergänzung, waren zwischen 18 und 20 Euro. Wir hätten keine Hexe gewünscht, aber die Entscheidung für eine der wenigen anderen Gerichte war schwierig. Bratkartoffeln war schon im Urlaub gewesen, so wählte mein Mann eine halbe Meter Wurst mit Salat für 14,95 Euro und ich legte mit Currysauce und Reis für 16,80 Euro. Das waren die besten Gerichte, außer Suppe. Obwohl keine Gäste dort waren, dauerte es lange, bis das Essen kam, was nicht störte, ein Gedanke für diese Preise wird ein wenig kommen. Dann kam eine Schüssel Beutelsalat, und oben gab es eine kleine Wurst. Am interessantesten waren die drei Schalen mit verschiedenen Dressings. Mein Mann aß einen Teil, aber der Salat schmeckte ihn nicht. Mein Reis war noch ziemlich hart, aber es ist immer noch essbar, die wenigen Stücke Truthahn liegen darauf, in Currysoße getaucht, schmackhaft. Wir bezahlten 40 Euro für die beiden Lebensmittel und zwei Söldner und einen bestimmten. Ich fühle mich gut. Der Ort ist sicherlich schön, aber auch wenn unsere Frau Merkel und die Familie Ewing auf den Bildern der ehemaligen Gäste zu sehen sind, passt das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht, viel zu teuer, kein Wunder, dass es viel mehr Gäste in den Einheimischen der Nachbarschaft sitzen. Nicht wieder beim nächsten Mal."