Litschifrüchte
Japanisches Restaurant Tsuki ji

Japanisches Restaurant Tsuki ji

Kapuzinerstr. 7, 80337 Munich, Bavaria, Germany, München

Sushi • Asiatisch • Japanisch • Europäisch


"Wir besuchten Ende November 2016 das Tsuki Running-Sushi in München für rund 16 Euro / Person. Der Preis ist im Vergleich zu Konkurrenten günstig, dennoch hätten wir ein paar Euro mehr ausgeben sollen. Als wir ankamen, war das Restaurant relativ leer. Man wies uns einen Tisch zu. Nachdem wir die Bestellung aufgegeben hatten, teilte man uns mit, das wir bis 19 Uhr Zeit haben. Wir schauten uns beide verwundert an, da wir nicht mit einem Zeitlimit gerechnet hatten. Es war bereits 18:20 Uhr und wir hatten somit nur 40 Minuten Zeit. Dennoch sagten wir "ok", da wir ohnehin nicht so lange essen wollten. Wir saßen direkt neben dem Band und warteten.. warteten... warteten... auf der Suche nach etwas, was ansprechend aussah. Hauptsächlich liefen alt-aussehende Hühnchenteile und Reis pur an uns vorbei. Der einzige Fisch waren jeweils ein Lachssushi. Ich nahm den ersten Teller. Das Lachs-Sushi schmeckte, als hätte es deutlich zu lange im Kühlschrank gelagert. Ich nahm noch einen Teller. Leider schmeckte dieses Lachssushi genauso. Wir probierten nicht weiter, sondern entschieden uns dafür, das Restaurant zu verlassen. Die Getränke und die zwei Sushi-Teller wurden dennoch berechnet. Ich hätte mir vorher nicht vorstellen können, dass das Sushibuffet so schlecht ist, dass ich sofort wieder das Restaurant verlasse. Hier war es jedoch leider der Fall. Da ich nur einmal da war, kann ich aber natürlich nur den Eindruck von diesem Tag wiedergeben, aber ich habe definitiv nicht vor, dieses Restaurant nochmals zu besuchen."

MAN FAT

MAN FAT

Barer Straße 53, 80799, München, Germany

Desserts • Asiatisch • Chinesisch • Mittagessen


"Ein chinesisches Restaurant, bei dem ein wenig die Zeit stehen geblieben ist zumindest von der Einrichtung her im typisch kitschigem Ambiente. Rot und grün/braun dominieren bei den Farben. Und auch wenn es vielleicht nicht mehr zeitgemäß ist, so hat es mir doch gefallen und zur Location gepasst. Auch deshalb, weil alles sehr sauber war. WC 's zwar auch relativ sauber, aber hier würde ich mir ganz dringend eine Renovierung wünschen! Wir hatten mit 9 Personen einen großen runden Tisch in der Ecke. Teilweise stand er minimal zu weit in der Ecke und jedes Mal wenn einer von hinten aufstehen musste, mussten mind. 2 andere auch aufstehen. Trotzdem hat mir der Tisch gut gefallen, weil man sich so gut unterhalten kann. Der Service war nett und auch recht flott. Einzig etwas mehr Aufmerksamkeit hätte ich mir gewünscht (gerne auch hin und wieder mal fragen, ob noch jemand ein Getränk bestellen möchte oder ein Dessert). Möglich aber auch, dass das hier bewusst nicht gemacht wird Fünf von uns haben sich für das Menü Peking Ente entschieden. Und genau die Peking Ente war der Grund, warum dieses Lokal ausgewählt wurde. Die Organisatorin kannte es bereits und hat mich neugierig gemacht auf die ihrer Meinung nach beste Peking Ente in München. Etwas unglücklich, wenn Menü Esser (5 Gänge) und 1 2 Gänge Esser an einem Tisch sitzen. Denn die mit nur einem oder zwei Gängen schauen dann den anderen die meiste Zeit zu und zudem dauert es eine Weile, bis sie selber endlich etwas bekommen. Aber da es nicht langweilig war, war es wohl auch für diejenigen ok. Das Menü beinhaltet: Pflaumenwein Entenbrustfilet Suppe mit Glasnudeln und Gemüse Geröstete knusprige Entenhaut mit chinesischen Pfannkuchen Entenbrustfilet aus dem Wok mit Cashewnüssen in Hoisinsoße Knusprige Ente mit frischem Gemüse der Saison Dünne Entenbrustscheiben nach Szechuan Art dazu Siam Reis im Lotusblatt gedämpft Mango Sorbet Beim Hauptgang bekommt man also 3 verschiedene Gerichte serviert! Der Preis für das ganze Menü: 27,50€ Pflaumenwein lecker, Suppe etwas fad gewürzt, die Ente aber super zart und nahezu fettfrei. Am Tisch stand noch Sojasauce und eine scharfe Sauce. Die scharfe Sauce war super scharf. Nur 2 3 Tropfen haben meine Suppe schön scharf gemacht. Der Zwischengang (Entenhaut mit Pfannkuchen) absolut genial! Etwas umständlich war hier: Für alle 5 Menü Esser wurde jede Zutat auf einem Teller/Schale serviert. Jeder von uns musste also an jeden der 4 Teller (Haut, Gurke/Lauch, Pfannkuchen, Sauce) ständig ran. Zwar hatte der Tisch eine Drehplatte, aber trotzdem fand ich es super nervig, denn die Platte war ständig in Bewegung. Vorsorglich haben wir daher darum gebeten, dass man beim Hauptgang einmal für 2 Personen und einmal für 3 Personen serviert, was auch problemlos geklappt hat. Die 3 Hauptgerichte: Ente mit Gemüse war gut, Ente mit Cashewnüssen und Hoisin absolut genial und Ente nach Szechuan Art fand ich ok. Die Qualität aller Gerichte hervorragend, jede Ente war ein Traum! Szechuan habe ich vorher noch nie gegessen. Es soll sehr authentisch geschmeckt haben. Ich mag gerne scharf, aber dieser Geschmack war nicht ganz mein Fall. Aber dafür gibt es natürlich keine Abzüge, denn das liegt ja an mir und nicht an der Qualität oder Zubereitung. Das selbst gemachte Mangosorbet war minimal zu kalt, geschmacklich aber sehr gut und nicht zu süß. Das Menü kam für meinen Geschmack mit perfekten, kurzen Wartezeiten dazwischen. Das Peking Enten Menü hat auf jeden Fall 5 Sterne verdient, ein tolles Preis Leistungs Verhältnis. Steht bei mir auf jeden Fall jetzt schon wieder auf der To do Liste . Insgesamt ziehe ich einen Stern ab für die o.g. Kritikpunkte."

See Nami Restaurant

See Nami Restaurant

Hevener Straße 309, 44801 Bochum, Deutschland, Germany

Chinesisch • Vegetarisch • Thailändisch • Japanisches Restaurant


"Dieses Restaurant befindet sich offiziell in Bochum, aber es ist wahrscheinlich näher an Herbede, Haven oder Witten. alle sagen hier, dass jeder weiß, dass alles auf der nordseite des bochumersees liegt. Jedenfalls liegt es direkt am See, und wenn. sie müssen, sie können das Restaurant mit dem Bus erreichen. Wir besuchen normalerweise kein Buffet, es sei denn, es ist ein indisches Buffet, aber es lohnt sich. Das Hauptthema des Restaurants ist Thai, aber es ist für jeden etwas dabei. Sonntag ist Angeltag, also haben sie eine große Auswahl an Fisch, Garnelen, Mücken und Sushi. Dieses Sonntagsbuffet ist teurer als an normalen Tagen. Sie haben ein gutes salatable mit dem Sushi. dann kommen die frittierten Speisen, die die Kinder besonders mögen. gebackener Fisch, Pommes Frites, gebratene Bananen, gebratene Ananas, gebratene Eierbrötchen, gebratenes das und das. Als nächstes folgen einige Hauptgerichte, wie thailändische rote Curryrinde mit Kokosmilch. Fisch und ein weiteres thailändisches Gericht. dann können sie die nummer von ihrem tisch nehmen und eine reihe von fleisch und fisch (am sonntag), gemüse usw. auswählen. dann eine von etwa zehn sorten von saucen (z. b. bbq, thai kokos-curry usw.) auswählen und dem geben grillman und liefern es dann auf ihren tisch, sobald es fertig ist. sie bieten auch düstere an, einschließlich eis, die im preis inbegriffen sind. getränke sind nicht inbegriffen. also ist dies der richtige ort, wenn sie großen hunger haben. sie haben eine schöne sitzgruppe im freien sowie viel platz im innenbereich das personal ist freundlich und geduldig es wird schnell der schmutzige teller weggeräumt wenn es zum buffet geht."

Kaiser Palast

Kaiser Palast

Humboldtstraße 137, 51149, Köln, Germany

Tee • Grill • Barbecue • Getränke


"ein abendessen am samstagabend im kaiserpalast. Als ich ihre Website überprüfte, sah ich, dass sie abends so viel essen wie am Buffet und erwartet, dass das Restaurant voll ist, und das war es auch. Das erste Anzeichen war, dass es voll war, als der Autokonvoi, in dem wir saßen, versuchte, einen Parkplatz neben dem Restaurant zu finden. Das zweite Zeichen, dass es voll war, war der Strom von Gästen, die sich auf den Weg zur Treppe zum Eingang machten, ja, das Restaurant befindet sich auf der ersten Stufe über einem Autoausstellungsraum, die Art des Spiels, der Mangel an Parkplätzen in der Nähe. rd Zeichen dafür, dass das Restaurant voll war, war die Warteschlange an der Rezeption und das Aussehen des komplett vollen Restaurants. yep das Restaurant, auf keinen Fall sein herkömmliches großartiges chinesisches Restaurant, die Straße war bis zum Anschlag voll. Angst vor längerem Warten auf einen Tisch, wo man erstaunt ist, wenn der Restaurantleiter/Hoss den wartenden Gästen ein Glas Mineralwasser oder Cola anbietet. eine kleine Geste, aber sehr geschätzt, danach war das eigentliche Warten auf einen Tisch eine Sache von ein paar Minuten, nicht mehr. Nicht schlecht für einen Samstagabend! Als der Kellner an unserem Tisch saß, war der Kellner fast sofort da, um die Bestellung aufzunehmen, und ein paar Minuten später. wieder nicht schlecht. Ich warte viel länger in einem kleinen, fast leeren Restaurant. Der Service war schnell und ich respektiere das Serviceteam, das unter solchen Bedingungen arbeitet, dass ich gerne an einem Bahnhof arbeite. Ich weiß auch, dass nie zuvor ein leeres Gericht am Buffet wieder aufgefüllt wurde. Angesichts der Masse des Diners hätte ich es verstanden, wenn es vor dem Austausch zu einem Sturz gekommen wäre, gab es aber nicht. der wichtigste punkt: preis-leistungsverhältnis. für ca. bei Getränken und Buffets empfanden wir ein gutes Verhältnis. so jetzt die brennende frage: nochmal? Ja, wir werden gerne wiederkommen"

Bambus Garten Chinarestaurant

Bambus Garten Chinarestaurant

Stadtländerstraße 2-4, 28355 Bremen, Germany

Nudeln • Hühnchen • Chinesisch • Chinesisches


"Nach den besinnlichen Weihnachtsfeiertagen im Kreise meiner Bremer Zweitfamilie wollte ich mich erneut in die wohlgechlorten Fluten des Horner Hallenbads stürzen. Meine Anfahrt auf dem Fahrrad war in erster Linie dem temporären KFZ Mangel im Hause der Schwiegereltern geschuldet.   Aber auch die Aussicht auf eine zweite Einkehr am Abend – war waren zusammen mit meiner Schwägerin bei Onkel Manu aus Neapel zu Besuch – ließ mich gerne noch ein paar Extra Kalorien außerhalb des 50m Beckens verbrauchen.   Aus dem geplanten „Duathlon“ – mit dem Rad von der Neuen Vahr zum Horner Bad, wo dann der Kilometer weggekrault werden wollte und wieder zurück – wurde nichts, da mich auf dem Heimweg ein schlimmer Hungerast heimsuchte. Dies ereignete sich im sogenannten Bremer „Ostend“ – die ersten Siedler nannten es damals wie heute „Oberneuland“ – unweit des Achterdiekparks.   Ein mir wohlgesonnener Bekannter versprach mir blühende Bambuslandschaften in des Chinesen Garten. Nicht nur aufgrund der Jahreszeit war berechtigtes Misstrauen von vornherein angebracht. Dennoch zwang mich das sprichwörtliche „Loch im Magen“ in diesem Teil des wilden Bremer Ostens beim China Restaurant Bambus Garten haltzumachen.   Dann mal hinein in den von außen nicht besonders einladend wirkenden Asia Tempel. Von außen so lala... Immerhin war ich der erste Gast am frühen Mittag und durfte mir deshalb einen Platz an der Sonne bzw. direkt vor der Glasfront mit Blick auf den „idyllischen“ Parkplatz, der dem etwas in die Jahre gekommenen Zweckbau vorgelagert war, aussuchen.   Kaum saß ich auf einem der von pinkfarbenem Kunstleder überzogenen Polsterstühle, ging mir eine Textzeile des weltberühmten Elvis Pressluft durch die Birne. „…Caught in a trap – I can’t walk out…“. In der Tat war die Einrichtung des Ladens mehr als „suspicious“. Suspicious Interieur Grelle Farben trafen auf kitschige Wandfolklore made in China. Ansonsten dominierte der funktionale Charme der 90er den nüchtern eingerichteten Gastraum.   Back to the 90 's... Das Interieur erinnerte mich stark an ein chinesisches Lokal, das ich im Sommer 2014 nach einer Klettertour im südwestpfälzischen Städtchen Dahn besucht hatte. Damals rannte ich mehr nolens als volens ins „frittierte Verderben“. Sollte mir hier Ähnliches blühen?   Die Worte „authentisch“, „Klein Shanghai“ und „Hotspot“ eines berühmten Bremer „Edamamen“ klangen noch in meinen Ohren nach. Stattdessen war ich wohl einer heimtückischen „Fata Argana“ aufgesessen und zappelte bereits im Netz der mit einem preisgünstigen Mittagstisch lockenden „Pho gel Spinne“.   Da kam schon der Bambus Garten König mit Kron’ und Schweif – mein ausgehungertes Ich dachte zuerst, es wär‘ ein Nebelstreif (das Chlor des Horner Bads wirkte noch etwas nach… . Ich war gespannt, was mir der freundliche „Glutamese“ jenseits von „Ente süßsauer“, gebratenen Nudeln und Chop Suey noch offerieren würde.   Bami und Nasi – beide aus der wohlgewokten Familiendynastie der Goreng waren natürlich auch vertreten. „Ewiges Glück“ wurde mir aus einem kleinen, mit allerhand Getier gefüllten Tontopf versprochen. Ansonsten wurden Schwein, Rind, Huhn, Ente, Garnelen und Tintenfisch in den üblichen Garnituren standardmäßig durchdekliniert.   Doch bevor sich Enttäuschung über den Tipp des vermeintlichen Szenekenners von der Weser breitmachen konnte, ließ mich die Zubereitungsart „à la Gong Bao“ zum guten Menschen von Szechuan mutieren und all meine hohen kulinarischen Erwartungen in den Achterdieksee werfen. Vertrauten damals nicht auch die Cartwrights von der Ponderosa Ranch ihrem Haus und Hofkoch namens „Hop Sing“ blind? Da sollte mich doch ein Lunch im Garten des Bambus nicht vom Radsattel werfen.     Also einmal die knusprig gebratene Ente mit Gemüse à la Gong Bao aus der Mittagskarte für schmale 12,50 Euro, bitte! Ein Glas Ginger Ale (0,4l für noch akzeptable 4,50 Euro tauchte später als Guavennektar getarnt auf meiner Rechnung auf. Sei’s drum, eine perlende Ingwer Limo passt zu jedem Asia Snack.   Das Mittagsangebot beinhaltete übrigens noch eine kleine Vorspeise. Es standen eine Suppe nach Hauptstadt Art (nicht Berlin, sondern Peking… und eine Portion Mini Frühlingsrollen aus den Tiefen der Kühltruhe zur Auswahl. Ich entschied mich für Letzteres, da mir die säuerliche China Suppe schon immer ein Graus ist.   Geliefert bekam ich sechs weitgehend geschmacksneutrale Fettfinger im Wan Tan Mantel, deren undefinierbares Inneres mich ohne nennenswerte Gaumeninformation zurückließ. Wenig frühlingshafte Rollen im Glanze des Fettes Der meiste Geschmack ging noch von der zugekauften Sweet Chili Sauce aus, die ein erstes Bitzeln auf der Zunge provozierte. Ein Schelm, der Glutamöses dabei denkt! Vorwegsättiger ohne Gaumeninfo Eine alles in allem ziemlich entbehrliche Vorspeise, die jedoch – und damit konnte wirklich keiner rechnen – einen wesentlich erfreulicheren Hauptgang folgen lassen sollte.   Die bereits tranchierte Brust vom Lieblingsvogel der Chinesen hatte ihr Fettbad im Wok gut überstanden. Sie lag außen knusprig und innen noch schön saftig auf einem ansehnlichen Hügel knackig gewoktem Gemüse. Saftig knuspriger Vogel auf Knackgemüse Das hatte ich aus meiner Studentenzeit doch deutlich trockener in Erinnerung. Ein Schälchen mit süß sauer eingelegten Keimlingen von der Mungobohne, eine würzige Soße auf Sojabasis und ein weiterer Napf mit Klebereis komplettierten das Mittagsmahl. Das komplette Lunch Ensemble Das Balsamico Graffiti auf meinem Teller wünschte mir – soweit ich es entziffern konnte – einen klebrig guten Appetit. Den Sojasprossensalat stellte ich nach einer halbherzigen Kostprobe auf die Seite. Der war nicht ganz so mein Ding. Keimlinge in Reisessig angemacht Die wahrscheinlich vorher mit Five Spices Powder eingeriebene Ente besaß eine krosse Haut, deren subtile Zimtnote mir zusagte. Das recht rustikal zerteilte Gemüse überzeugte mit ausreichend Biss. Nochmal die lobenswerte Ente Die leicht angedickte Sauce, in der das Wokgemüse gebrutzelt wurde, war einen Tick zu süßlich geraten. Etwas mehr Würze bzw. Schärfe brachte da die mitgelieferte Gong Boa Sauce aufs Porzellan. Leider wurde bei ihr – dem Prickeln auf der Zunge nach – mit zu viel Pulver nachgeholfen. Viel Gong wenig Bao! Da verzichtete ich dankend auf das Saucen Add On und knabberte lieber an meiner Knusperente. Auch mit meiner Reisbeilage war ich nicht sonderlich zufrieden. Mit dem Ausdruck „drüsch wie en Zementtütt“ würde man wohl im Rheinland dieses klebrige Häuflein Dampfreis würdigen. Staubreis aus dem heißen Dampf Um auf die Frage im Titel dieses Berichts einzugehen, würde ich das „alles gut“ eher verneinen, die fachmännisch gebratene Ente jedoch als durchaus positive Erfahrung werten. Auch wenn ich nicht jedes Schälchen leerte, war es doch ein akzeptables Mittagsmahl das nach dem Borgfelder’schen Motto „Alles kann dienen!“ einen gut gesättigten Pfälzer in Richtung Neue Vahr radeln ließ.   Und der Hunger würde sich am Abend bei Onkel Manu aus Napoli bzw. der Bremer Überseestadt schon wieder einstellen, da war ich mir sicher. Oder wie der pflichtbewusste Chronist zu schreiben pflegt: Fortsetzung folgt!"