Litschi
Berkis

Berkis

Winterfeldtstr. 45, 10781, Berlin, Germany

Wein • Fleisch • Hühnchen • Griechisch


"Zeche: 22,50 € Allgemein: Das Berkis ist ein kombiniertes griechisches Restaurant mit angeschlossenem Imbiss, der auch einen Lieferservice bietet. Gelegen im Kiez um den Winterfeldtplatz. Das Berkis nennt sich Taverne und das beschreibt den Stil recht gut. Es ist kein Blau-weiß-Grieche. Den Imbiss kann man vom Gastraum durch einen breiten Mauerdurchlass einsehen. Man bekommt den frischen Gyrosspieß zu sehen; ein guter Eindruck für eine Entscheidung für oder wider ein Gyrosgericht. Das eigentliche Restaurant  ist mit vielleicht zehn bis zwölf Zweiertischen, die teils zu Vierertischen zusammengeschoben sind, sehr überschaubar. Eine Theke komplettiert die Einrichtung. Das Berkis ist sicherlich kein Restaurant, um einen langen Abend zu verbringen. Aber die Qualität der Speisen und das sehr günstige Preis-Leistungs-Verhältnis machen eine Einkehr empfehlenswert, wohl nicht für den Samstagabend, aber wenn man mal in der Nähe ist und Appetit auf griechische Hausmannskost verspürt (wochentags ist das Berkis ab 11:30 Uhr durchgängig geöffnet . Da ich das Berkis an einem späten Nachmittag besuchte, kann ich über das Publikum wenig sagen. Der einzig weitere belebte Tisch war mit im Kiez gealterten Erwachsenen besetzt. Hier weitere gute Erfahrungen mit Griechen in Berlin: Der Kretaner, Taverne Athene,   Restaurant Z, Elena, Estiatorion Jevssis, Nemesis, Pratirio, Ousies. Nobel, mit griechischen Restanklängen das Cassambalis. Teuer Dimokritos, mittelmäßig das Ypsilon.   Service: Im Service eine männliche Kraft im schwarzen Berkis-Poloshirt. Hinter der Theke eine weibliche Schankkellnerin. Die männlichen Bediener (Plural wegen Schichtwechsel freundlich. Die Getränke kamen schnell und die Speisen in angenehmen Etappen. Für einen halben Liter Retsina werden 6,00 € fällig. Das Pils 0,3 l kostet 2,30 € und einen Liter Wasser aus der Plasteflasche gibt es für sehr günstige 3,30 €. Also ein sehr moderates Preisniveau für die Getränke. Zur Rechnung gab es einen nur kühlen Ouzo aufs Haus. Essen: Die Speisekarte kann unter [hidden link] eingesehen werden. Zwar wird sie als Mitnahmepreiskarte ausgewiesen, aber die Preise sind identisch mit den Kartenpreisen im Restaurant. Zusätzlich gibt es eine Tageskarte. Zu den Hauptgerichten vom Grill darf man zwischen Pommes, Rosmarinkartoffeln, Gemüsebasmatireis und Reisnudeln wählen. Ich hatte die Pikilia (gemischte kalte Vorspeisen für 6,00 € . Auf dem Teller fanden sich etliche Pasten, jeweils ein ordentlicher Esslöffel: Tzatziki, Tarama, Skordalia, Auberginenpürree, Kichererbsenpürree, Schafskäsecreme,  zudem Gigantes, Rote-Beete-Salat, Schafskäsewürfel, ein Weinblatt und eine Pepperoni. Überwiegend hausgemacht und sehr gut gewürzt. Dazu gab es einen Korb mit etlichen Scheiben frischen Baguettes. Angesichts der Qualität des Gebotenen und des Preises war das 4 Sterne in der Beurteilung wert. Ohne Aufforderung wurde eine große Pfeffermühle gebracht. Dann der Lammspießteller mit Pommes (10,50 € und vier Stücken warmen Pita-Brots. Auf dem Teller zwei kleine Lammfleischspieße auf Holzstäbchen. Das Fleisch innen noch rosig und zart. Außen kräftig gewürzt, mit Kräuternote und gutem Grillaroma. Die Pommes ordentlich. Dazu ein guter Klacks Tzatziki und eine kleiner Krautsalat, das Pita-Brot eher langweilig. Das Weißkraut sehr klein geschnitten und saftig (also gestoßen oder gewrungen , ohne angemacht zu sein. Ein guter Esser wird von der Portionsgröße nicht satt. Wegen des guten Fleisches gebe ich für die Hauptspeise 3 Sterne. Wenn ich Vor- und Hauptspeise Revue passieren lasse für gerade mal eine Zeche von 16,50 €, dann gebe ich schwache vier Sterne für die Gesamtleistung der Küche. Ambiente: Die Holztische sind schwarz und blank. Dazu passende Stühle mit Lederpolster. An den Wänden lederne Sitzbänke mit hoher  Rückenlehne. Große helle Fliesen auf dem Boden. An den hellen Wänden nur ein paar gerahmte Fotos und Wandleuchten. Sehr reduziert, fast spartanisch. Die Zweiertische nach meinem Geschmack recht klein. Zwischen den Tischen ausreichend Bewegungsraum. Im Eingangsbereich stehen die Tische nah an der Tür. Mangels Windfang möchte man da im Winter bestimmt nicht sitzen. Die Wände an der Hausfront bedürfen dringend der Hand eines Malers, sie sind gut sichtbar teils angestoßen, teils fleckig. Aus den Lautsprechern hört man einen griechischen Radiosender, nicht störend laut. Sauberkeit: Wegen der teils unansehnlichen Wände nur drei Sterne. Die Herrentoilette sehr klein, aber sauber.  "

Asia Copper House

Asia Copper House

Fürther Str. 301, 90429 Nürnberg, Germany, Germany

Bier • Fisch • Fleisch • Asiatisch


"Heute sollte es bei einem Asiaten ein Mittagtisch sein , da gibt es meistens Suppe dazu und bei dem kalten Wind wäre das genau richtig. Diesmal wieder auf uns selber verlassen und es sollte bei einer U Bahn Station sein um nicht weit laufen zu müssen, da es auch noch zu regnen angefangen hat. Also rein in die U 1 Richtung Röthenbach und an der Haltestelle Muggenhof ausgestiegen. Hier sieht man auch schon gegenüber das Lokal. Parkplätze sind hier vorm Haus einige vorhanden . Der Eingang und die Toiletten befinden sich ebenerdig. Viele der Essensbereiche sind aber durch eine Stufe erhöht im Lokal.   Service Als wir rein kamen steht man gleich vor einem Tresen mit dem Hinweis, wenn keiner da ist bitte klingeln. Es war keiner da, aber bevor wir klingelten kam auch schon eine Herr mit weißen Hemd, schwarzer Hose und schwarzen Bistroschurz bekleidet und begrüßte uns freundlich. Er brachte uns zu einem Tisch und fragte nach ob wir Büffet essen möchten und nahm das zu viel eingedeckte Besteck samt Serviette mit. Wir orderten die Karten für Mittagstisch, diese brachte er auch sehr rasch und erklärte uns das Büffet. Hier sind Getränke bereits inbegriffen und gab uns den Hinweis wir könnten uns gerne alles mal anschauen und dann entscheiden was wir möchten. Eine Dame brachte dann eine Tisch Karte und legte diese an den Tisch. Hier wäre eine Erklärung für was man sie braucht sinnvoll.  Erst mal einen Blick in die Karte geworfen, die Preise angeschaut und wir entschieden uns mal das Büffet zu inspizieren. Dort führte uns der Herr auch gleich durch und erklärte uns wo sich alles befindet. Wir entschieden uns dann doch für Büffet, auch wenn wir keine Freunde davon sind. In der Karte steht, alkoholische Getränke bekommt man mit der Tisch Karte an der Bar. Der Herr bemerkte gleich dass wir auf der Suche nach was waren und fragte ob er uns behilflich sein kann. Wir teilten ihm mit das wir die Bar suchen und er meinte er kann auch unsere Bestellung aufnehmen. Die Getränke kamen rasch und er wünschte uns zum wohl. Teller wurden immer gleich abgeräumt und auch bei uns nachgefragt, ob es noch was zu trinken sein darf. Als wir fertig waren wollten wir zahlen und schauten uns nach dem Kellner um. Die Gäste am Nebentisch, sind anscheinend öfters hier, klärten uns dann auf, dass man mit der Karte vorne zum Tresen hin geht und dann bezahlt. Gesagt getan, dort stand eine Dame, die unsere Karte entgegen nahm und uns vorlas was wir hatten. Sie erkundigte sich freundlich ob alles in Ordnung war und es uns geschmeckt hat. Trinkgeld gibt es hier anscheinend nicht denn als ich ihr den Betrag nannte schaute sie mich ganz verdutzt an und fragte mehrmals nach. Sie freute sich so sehr , bedankte sich ein paarmal , wünschte uns noch einen schönen Tag. Ich war dann auch ganz überrascht so dass ich doch ganz vergessen hatte nach einen Bon zu fragen. Sterne zu vergeben ist hier falsch, da es sich ja nicht um richtigen Service handelt, aber da könnten sich manche eine Scheibe abschneiden.   Essen Es gibt hier eine schwarze Ledereinbandkarte in der bedruckte Blätter eingeheftet sind. Vorne darauf befindet sich das Logo vom Haus. Die Karte ist schön aufgemacht, kennen wir so eher selten beim Asiaten. Wir haben uns nur die Mittagskarte angeschaut und die Auswahl war jetzt nicht so überragend. Schön fanden wir auch den Hinweis bezüglich des aufladen der Teller. Das finden wir mal eine gute Sache, man kann sich ja immer wieder was nachholen. Wir probieren auch erst mal eine Kleinigkeit und wenn`s schmeckt gehen wir halt nochmal. Wir hatten zweimal Büffet für 13,50 € und zwei dunkle Weizen für 2. €   Die alkoholischen Getränke werden im Zuge zum Büffet günstiger angeboten, alkoholfreie Getränke und Kaffee sind frei. Es gibt hier Säfte von Vaihinger in 0,2 l Flaschen, Die Spender zum rauslassen mit Cola, Fanta, Apfelschorle, Wasser. Ein Kaffeeautomat mit verschiedener Auswahl ist auch vorhanden.   Wir fingen mit Suppe an , hier gibt es eine Kokosmilchsuppe und die typische süß saure. Die war sehr schön heiß, hatte eine dezente schärfe und einen schönen Geschmack. Gemüse und Fleisch nicht ganz so klein gewürfelt und alles noch mit Biss und nicht verkocht. Ein paar Mu Err Pilze gesellten sich auch dazu. So kann es weiter gehen.  Suppe vom Büffet Dann mal das Sushi begutachten. Hier gibt es eine große Auswahl, dazu Wasabi, eingelegten Ingwer, so grüne Algen .   Sushi und wir sind bis jetzt noch keine Freunde geworden. Ich entschloss mich mal zu probieren, die sahen nämlich ganz anders aus als wir sie sie sonst so kennen. Und das waren sie auch geschmacklich. Ein Stück hatte den reis außen rum und eine kleine knusper Schicht mit dabei. Was das war können wir nicht sagen. Der Reis hatte einen wirklich guten Geschmack, war überrascht. Im inneren gab es frischen Rucola, Lachs und Advocado. Beim anderen Stück waren außen Algenblätter drum herum, diese schmeckten auch nicht so wie trockenes Gras wie es uns bis jetzt bekannt war. Hier gab es Fischeier mit dazu, auch Rucola und in feine Streifen geschnittene Gurken. Also ich muss sagen, es schmeckte mir.   Daneben gab es ein Salatbüffet mit Mais, Gurken, Tomaten, gemischten Blattsalat , Krautsalat und was uns ganz neu war beim Asiaten – Kartoffelsalat. Diese Abteilung hatten wir ausgelassen und sind zu den gebackenen Sachen weiter gewandert. Hier stehen drei Soßen zur Auswahl, süß sauer, Erdnuss und scharfe Soße. Es gibt Rösti, Pommes, Kroketten, Chicken Nuggets und einen Hähnchen Kartoffelauflauf – alles sehr typisch Asiatisch grins).   Es waren aber auch Tintenfischringe, gebackenes Gemüse, Sate Spieße, Frühlingsrollen, Scampi in Backteig, Wan Tans und Hühnchenflügel und knusprige Ente vorhanden.   Etwas vorsichtig angefangen und dann Nachschlag geholt. Was wir alles probiert hatte war schön warm und einwandfrei gegart. Die Soßen hatten einen schönen Geschmack und die scharfe Soße war auch scharf. Gut zum Teil das meiste sind Fertigprodukte, aber da haben wir bei weiten schon schlechtere gegessen. Die Ente sehr zart und saftig und hatte auch eine knusprige Haut.  Auswahl vom Büffet Dann weiter zu den Hauptgerichten. Hier gab es 10 verschieden gefüllte davon. Es war immer schön warm und wurde regelmäßig nachgelegt. Es gab auch eine deutsche Beschreibung mit dabei was es ist.   Vorsichtig probiert mit gebratenen Nudeln, Scampi, gebratenen Champignons und Hühnerleber. Ich war geschmacklich angetan , die Hühnerleber nicht trocken und schön saftig . Bei den Scampis ist es ein wenig schwierig beim essen da sich die Schale noch komplett dran befindet, man saut sich schnell voll wenn man mehr Soße mit auf den Teller nimmt. Champignons frisch und schmackhaft abgeschmeckt und die gebratenen Nudeln auf den Punkt gegart, auf zum Nachschlag.  Auswahl vom Büffet Spotzl war da nicht so vorsichtig und lud sich etwas mehr auf. Hier gab es gebratenen reis der mit Gemüse verfeinert war. Der Reis geschmacklich gut , das frische knackig und er war schön abgeschmeckt. Dann Ringfleisch mit Gemüse scharf. Das Fleisch sehr schön zart gebraten, das Gemüse alles knackig und die Soße war sehr schön kräftig abgeschmeckt und hatte auch das angekündigte scharf mit dabei. Beim Tintenfisch gab es Staudensellerie mit dabei und etwas Fenchel. Etwas ungewöhnlich aber es war schmackhaft. Auch der Tintenfisch wunderbar gegart. Dann lud er noch etwas Hühnchen mit auf bei dem wir auch nicht meckern können. Als Gemüse gab es bei den Gerichten immer unterschiedliche mit dabei. Manche mit Blumenkohl und kleine Maiskolben, manche mit Champignons oder Mu Err Pilzen.  Auswahl vom Büffet Von den Hauptgerichten waren wir begeistert, es wird immer wieder frisch nachfüllt, alles was wir probierten hatte einen guten Geschmack und jedes Gericht schmeckte in sich anders. Auch war alles warm was wir auf die Teller luden.   Die Nachspeisen waren zum Teil wieder Fertigprodukte. Es gab verschiedene Eissorte, sogar eine Softeismaschine. Schaumküsse waren vorhanden und Pan Caces und Kuchen in saftiger und cremiger Form. Der Marmorkuchen etwas sehr trocken und der Pan Cake auch nicht gerade der reiser. Es gab ja kostenlos Kaffee dazu um sie runter zu bekommen.   Verschiedene Pudding waren in Schüsselchen bereit gestellt, Vanille, Schoko und Götterspeisen in rot und grün. Hier vermuten wir auch Fertigprodukte. Nichts besonderes.   Die Obstabteilung hat mir da schon besser gefallen. Es gab frisches Obst wie Anannas, Trauben, Orangen, Mango. Alles frisch aufgeschnitten und geschält. Einen Art Obstsalat gab es noch mit frischen Obst der in sagen wir mal Joghurt eingelegt war. Schmeckte mir. Dazu noch ein paar knackige Krabbenchips.  Probierauswahl Obst Es gab aber auch Schalen mit fertig eingelegten Obst aus der Dose, wie zum Beispiel Mandarinen und Litschis.   Vorspeisen und Hauptgänge zum Teil Fertigprodukte, aber die muss man nicht nehmen , von den Hauptgängen waren wir überzeugt, waren lecker, 4 Sterne   Ambiente Der Essensbereich ist hier riesig, alles schön hergerichtet zum Teil etwas geschwungen mit Marmor verkleidet. Es ist alles schön beleuchtet und beschriftet. Am Abend gibt es dann noch mehr Auswahl mit den Teppanyaki Angeboten .   Auch ansonsten ist es hier riesig. Es gibt verschiedene Bereiche in dem Sich immer ein paar Tische und Stühle befinden. Alles abgeschirmt und schön hell beleuchtet und die meisten Bereiche sind durch eine Stufe erreichbar. Warum man das gemacht hat ist uns ein Rätsel. Die Stufe ist zwar beleuchtet aber die wenigsten schauen hier mit den voll beladenen Teller auf den Boden, da gab es schon mal einige stolperer.   In manchen Bereichen gibt es Ledercouchen in runder Form und dazu runde Tische mit dem in der Mitte befindlichen Drehteller. Alles mit viel Spiegel und bling bling verkleidet.   In anderen Bereichen gab es rechts und links immer vierer Tische. Man sitzt hier nicht so eng aufeinander und hat schon ein wenig seine Ruhe. Die weißen Kunstlederstühle fanden wir bequem zum sitzen, da kann man es schon eine Zeitlang aushalten. Die Tische sind bereits alle mit Servietten eingedeckt. Es gab eine festere Variante mit Blümchenmuster.   Auf den Tischen Papierplatzdeckchen mit verschiedenen Hinweisen zum Büffet. Eine Holzbox mit den Tischklammern, eine Box mit Sojasoße und Salz und Pfeffermühlen, einen Glasständer mit Teelicht und einen Ständer mit Bierdeckel.   Es ist alles mit viel Licht, Spiegel und bling bling, aber irgendwie hat es doch schon wieder was besonderes. Was uns sehr gefallen hat das es nicht nur ein großer Raum mit Tischen und Stühlen ist wie man es oft kennt, sondern man auch ein wenig abgeschirmt sitzt. 4 Sterne   Sauberkeit Hier gab es nichts zu beanstanden. Tische werden gleich nach verlasen der Gäste abgewischt und neu eingedeckt, es wird zügig abgeräumt. Im Essensbereich ist immer jemand rum gelaufen hat gewischt, die Zangen wieder ordentlich rein gelegt. Auch auf den Toiletten alles sauber. 5 Sterne   Wir waren sehr überrascht hier, es hat sich gelohnt das wir uns für Büffet entschieden haben, geschmacklich gut mit schöner Auswahl. Ob sie das so lange für den Preis incl. Getränke halten können ist uns fragwürdig.            "

Lily

Lily

Cuxhavener Str. 335, 21149, Hamburg, Germany

Suppe • Frühstück • Chinesisch • Mittagessen


"Wir haben den 70. Geburtstag unserer Mutter im Lily gefeiert. Das war keine gute Entscheidung. Uns wurde ein niedriger Tisch und ein kleiner Beistelltisch ganz hinten in der Ecke des Restaurants zugeteilt, sodass wir 10 Besucher echte Probleme hatten, das gebuchte Buffet zu erreichen. Der Tisch war vollständig vom Vorgänger aufgeräumt, obwohl wir bereits Tage zuvor reserviert hatten. Man erwartet einen sauber gedeckten Tisch und keine Plastikdecke auf dem schmutzigen Buffet. Das war alles unter aller Sau... Die Auswahl war klein und schlecht, hauptsächlich nur Barksfleisch (oder was auch immer das war), das aussah wie Kaugummi. Das Buffet mit Mais im Dressing war einfach nur abscheulich. Eine Person an unserem Tisch wollte kein Buffet und bestellte stattdessen à la carte (das war eine gute Wahl und das Essen war gut, also können sie kochen). Das Buffet war reine Massenverpflegung und das einzige, worum es hier ging, war das schnelle Geld verdienen. 11,90€ ist meiner Meinung nach viel zu viel. Das Dessert (gebackene Bananen) war genauso schlecht und hässlich. Die Behälter waren randvoll und sahen unappetitlich aus. Wir konnten nicht glauben, dass das Fleisch die ganze Zeit so auf dem Tresen lag. Ich versuchte die Kühlung zu überprüfen, fand jedoch kein Thermometer. Als ich die Behälter berührte, stellte ich fest, dass sie kaum gekühlt waren. Wir werden das Buffet im Lily sicherlich nicht noch einmal besuchen. P.S. Das Restaurant"

Kohinoor Indisches

Kohinoor Indisches

Bahnhofstraße 13, 90402, Nuernberg, Germany

Indisch • Desserts • Asiatisch • Meeresfrüchte


"Der Regen hielt nicht an und jetzt wurde etwas zum Abendessen empfohlen. Die Chinesen waren gebucht, wir haben noch einen Tisch im Inder, wenn wir kommen. Sicher. Reserven sind hier nützlich, Tische sind nicht lange leer, bis die Gäste zurück sind. Es ist nicht weit vom Hauptbahnhof. Das Restaurant befindet sich gegenüber der Bushaltestelle von Nürnberg. Wir haben jetzt nicht auf den Parkplatz geachtet. Vor dem Eingang befinden sich einige Tische im Außenbereich. Zum Eingang geht eine Seite mit Stufen hinauf, auf der anderen Seite hat eine Rampe angebracht. Die Toiletten befinden sich in der inneren Ebene. Service Wir wurden sehr freundlich begrüßt und zu unserem Tisch gebracht. Wir hatten genug Karten und wir haben Zeit, uns anzuschauen. Sie dankten für den Getränkeauftrag und kamen sehr schnell mit freundlichen Worten zum Tisch. Der Lebensmittelauftrag wurde akzeptiert, wenn wir die Karten geschlossen haben. Unsere Bestellung war so kein Problem und es wurde kommuniziert, aber sehr viel. Die Suppen kamen schnell, ein guter Appetit wurde gewünscht und auch unter Nahrung gefragt, wenn alles passte. Die leeren Schalen wurden gefragt, ob es uns schmeckt. Es gab auch eine angenehme Wartezeit, bis der Hauptkurs und der ausgewählte Vorspeise serviert wurden. Es kam auf einmal und Sie wünschten einen guten Appetit. Es wurde mehrmals unter der Nahrung gefragt, ob alles passt, ob es schmeckt oder ob wir etwas anderes brauchen. Die leeren Platten bemerkten sie sofort und fragten, ob wir zufrieden waren und schmeckten. Es wurde auch gefragt, ob wir etwas anderes wollten. Wir teilten dann auch, dass wir zahlen würden, hatten schon fast leer getrunken. Rasch erreichte uns das Bon, danke, wünschte uns einen schönen Abend und wir waren sehr freundlich. Es gab auch ein kleines Gespräch mit der Dame über unseren Dialekt und woher wir kommen. Beim Verlassen des anderen Servicepersonals gab es auch einen Pass. Der Service ist einheitlich gekleidet hier, super schön, aufmerksam und freundlich. Sehr glücklich 5 Sterne. Lebensmittel Es gibt eine bedruckte Kartonkarte, die hier beschichtet ist. Einige von ihnen sind ein paar Bilder drinnen. Es gibt die typischen Gerichte, die Sie von so vielen Indianern kennen. Es ist auch möglich, Gerichte zu holen oder sie teilweise zu liefern. Es gibt auch eine Abteilung mit Mittagessen unter der Woche. Wir hatten zwei dunkle Weizen bei 3,90 € je, Dal Suppe – zarte Linsensuppe nach Mumbai Typ mit feinen Kräutern für 4, € , Malkatani Suppe – scharfe Suppe mit Reis, Linsen und Hühnerfleisch für 4,50 € , Chicken Pakora – gebratenes Hühnerfleisch mit Kichererbsenmehl und mit Gewürzen, die für 5,50 € Meeresfrüchte, Garlicu Na Ein würziger Geschmack mit vielen verschiedenen Aromen und gewürzten roten Linsen, die eine schöne Bindung gegeben hatte. Der Reis war nicht zu überlastet und zum Punkt gekocht. Das Hühnerfleisch in kleineren Stücken, aber immer noch sehr schön saftig und zart. Frische Kräuter wurden über die Oberseite verteilt und die Suppe selbst wurde auch mit Kräutern verfeinert. Bei der Dal Suppe wurden gelbe Linsen verwendet und es gab auch Teile davon mit innen. Ein schöner Kräutergeschmack kam durch und hier wieder eine Auswahl verschiedener Gewürze im Geschmack. Obwohl nicht scharf, aber dennoch scharf. Sie war auch sehr heiß. Die Speisen wurden extra serviert und die Platten vorgeheizt. Die Besteck wurde auf einer Platte mit Servietten serviert. Achari Chicken Tikka – das Gericht rauchte noch am Tisch. Die Hühnerstücke waren super zart und saftig. Sie wurden mariniert und der Knoblauch kam sehr gut durch. Ab jetzt ist es auch sehr geschmackvoll zu indischen Gewürzen. Mixed Pickles kennen jetzt etwas anderes. Es gab verschiedene Gemüse hier, dass wir mehr gekocht wurden als intariert. Zwiebeln und Paprika waren anwesend. Es gab einige Rohnahrung wie Salat, Gurke, weiße und blaue Kräuter. Und natürlich ein Stück Orange könnte man sich selbst retten. Es war alles sehr schön gewürzt und gekostet. Die Schärfe kam durch die Sauce. Tut mir leid, das Foto ist ein wenig verspielt. Das war ausreichend, sehr heiß und hatte ordentlich. Hier war scharf anwesend, aber nicht diejenigen, die so sehr weh taten, aber sehr geschmackvoll orientalische schmackhafte Schärfe. Viele verschiedene Geschmacksrichtungen aber noch scharf. Es wurde mit frischem Koriander verfeinert. Sehr lecker. Fügen Sie eine Schüssel aus mehligem, körnigem gekochtem Reis hinzu, der auch beim Kochen Gewürze erhalten hatte. Ein Reis mit Geschmack. Ein paar gelbe Reisstücke gaben etwas Farbe mit ihm und etwas frischem Koriander da drüben. Das Naan-Brot war sehr flauschig, aber auch teilweise knusprig. Es hatte einen leichten öligen Film darüber, dass man den Knoblauch sehr schön schmecken konnte. Es war immer noch lukewarm und schmeckte uns. Bei der Chicken Pakora gab es auch Rohnahrung aus weißer blauer Würze und gelben Salben. Die Hähnchenstücke frittierten wunderbar knusprig. Sehr zart und saftig und hier wieder, Sie wissen, wie man orientalische Gewürze verwendet. Es gab nichts zu beklagen. Es gab drei Tauchgänge. Im Grünen haben wir den Hinweis, dass das scharf ist. Auch er war nicht zu übertrieben, aber wer nicht scharf wagt, ist für ihn nichts. Der weiße war eine Minze Spitze, aber es schmeckte nur zu Minze und hatte einen leichten Kräutergeschmack. Das Rot war süßer und cremiger, irgendwie nach Marmelade aus verschiedenen Früchten schmeckte. Wir waren begeistert, indem wir allein essen durch die verschiedenen Aromen, 5 Sterne Ambiente Wegen Corona keine Sterne, nur einmal wissen, was zu tun und was nicht. Es ist ein Eckhaus und du hast fast überall eine Fensterfront. Große Blumenstöcke schmücken die Fenster und es gibt Bänke und Glastische. Es gibt kleine Tische mit Stühlen in der Mitte des Zimmers. Die Tische haben Glasplatten und darunter ist eine Art Blumenmuster. Es gibt verschiedene orientalische Bilder an den Wänden, die teilweise beleuchtet werden. Die Bänke sind mit rotem und beige Stoff bedeckt. Auf dem Tisch befinden sich rosa LED-Lampen. Sauberkeit Tische werden immer auf die gleiche Weise ausgelöscht, die Gäste müssen ein bisschen warten, bevor die Tische ersetzt werden. Wir konnten nichts Negatives im Restaurant finden. Auf den Toiletten die üblichen Staubspuren, aber der Boden bleibt beim Gehen. Wenn man sich das ansieht, sieht man auch, dass es nur schnell gesäubert wird. Alles ist sauber. 4 Sterne sind irgendwie seltsam. Das Hotel wollte einen negativen Test, bei der Herstellung von Restaurants, die Sie die Luca App verwenden möchten, andere haben noch Notizen und Stift . Sie wollten nichts von uns hier."