Mac-Käse Mac-Käse
Cafe Blattgold

Cafe Blattgold

Holtenauer Str. 176, 24105 Kiel, Schleswig-Holstein, Germany

Tee • Saft • Café • Cafés


"Grundsätzlich finden wir das Lokal und die angebotenen Waren nicht schlecht. Dafür vergebe ich gerne 3 Punkte als nicht Veganer.Was uns aber zum wiederholten male wirklich ärgert sind die nicht eingehaltenen Öffnungszeiten.Wir sind gerne mal abends in Kiel spontan unterwegs um hier und da eine Kleinigkeit zu essen oder zu trinken um den langen Arbeitstag schön , entspannt ausklingen zu lassen. Blöderweise sind wir schon dreimal eine Stunde vor der an der Tür angeschlagenen Öffnungszeit vorbei gekommen und trauten uns schon fast nicht mehr hinein, da schon fleißig geputzt wurde. Unsere Nachfrage ob es noch etwas gibt würde bejaht . So freuten und entschieden wir uns für zwei Stück Kuchen, einen Kaffee und einen Latte Macchiato. Kuchen ist kein Problem aber die Kaffeemaschine ist schon geputzt, da die Küche ja auch schon zu sei. "????????"Eine Stunde vor Schließung des Lokales finden wir schon sehr früh, genauso wie das Geputzte während. andere Gäste im Lokal saßen .Da fühlt man sich nicht wirklich als Gast sondern eher als Störenfried, der dem Personal den Feierabend versaut. Das hat wenig mit gelebter Gastronomie zu tun. Genauso sind die Öffnungszeiten für ein Café am Wochenende ab 12 Uhr etwas spät um hier nach dem Einkaufen ein schnelles Käffchen zu genießen. Ich denke das wir nicht die einzigen sind denen das auffällt und hoffen das sich das schnell ändern wird, damit auch wir hier eine golden Bewertung abgeben können."

Bootshaus

Bootshaus

Am Kaiserkai 19 20457 Hamburg, Germany

Grill • Lässig • Gourmet • Bar-lounge


"Wir hatten einen Tisch für zwei Personen reserviert, doch bereits der Beginn unseres Besuchs war enttäuschend. Nach einer Wartezeit von 10 Minuten wurden wir an unseren Tisch geführt, der angeblich noch vorbereitet werden sollte. Allerdings war er letztlich nicht vollständig gedeckt. Nach weiteren 15 Minuten wurde endlich unsere Bestellung aufgenommen. Doch dann mussten wir eine halbe Stunde auf jegliche Getränke oder Speisen warten. Erst nachdem wir erneut nachfragten, wurden uns die Getränke nach und nach gebracht – und das sehr schleppend. Auch auf das Essen mussten wir erneut sehr lange warten. Das Serviceteam schien kein Gespür für den Ablauf zu haben. Wir mussten für alles übermäßig lange warten, da das Personal uns oft ignorierte und an unserem Tisch vorbeilief, ohne zu bemerken, dass wir weder Getränke noch Essen hatten. Besonders auffällig war, dass offensichtlich größere Gruppen bevorzugt behandelt wurden. Sie erhielten deutlich mehr Aufmerksamkeit, während unser Tisch weitgehend vernachlässigt wurde. Das Essen selbst war zwar hervorragend, jedoch wurde der gesamte Eindruck durch den schlechten Service stark getrübt. Ein Lichtblick war zum Ende das Eingeständnis des chaotischen Services durch die Übernahme der Kosten für Wasser und Wein. Trotzdem fällt es mir schwer, das Restaurant weiterzuempfehlen. Ich hoffe, das Serviceteam arbeitet an seiner Professionalität, sodass der Aufenthalt künftig dem Preisniveau des Restaurants gerecht wird."

DeliBurgers

DeliBurgers

Akademiestraße 39, 76133 Karlsruhe., Germany

Cafés • Kebab • Fast Food • Mexikanisch


"Wir machen uns auf den Weg zum Schwarzwald, wo am Abend ein kulinarisches Highlight auf uns wartet: der Besuch des ausgezeichneten Sterne-Restaurants „Wilder Ritter“. Wie so oft sind wir auf der Suche nach einem angenehmen Zwischenstopp, idealerweise in der Mitte, also fast auf halber Strecke zum Ziel. Diesmal sollte es wieder Karlsruhe sein, das in letzter Zeit besonders von meinem geschätzten Kollegen und Bekannten Marc074 aufgewertet wurde. Üblicherweise besuchen meine Frau und ich das Cafe Bleu, die Kippe, den Hoepfner Treff oder meinen geliebten Griechen in der Herrenstraße. Aber dieses Mal sollte es anders sein, wir haben nach Burgern gesucht und Marc074 hat mir gesagt, dass wir unbedingt den DeliBurger-Shop besuchen sollten. Karlsruhe, neben Stuttgart für mich die Stadt der ewigen Baustellen. Hier scheint einfach nichts voranzugehen; meine besuchte Friedrich-List-Schule wurde vor gerade mal 20 Jahren in ein ECE-Center umgebaut, danach folgten wieder Baustelle an Baustelle. Wir gehen ins Stadtzentrum, stehen am Marktplatz und stolpern nicht schlecht, da ein Haus an einem Kran hängt; hinter ihm wieder Bauabbruch und Steine – eindeutig Baustelle. Ich blicke zu meinem ehemaligen Ausbildungszentrum, die Bank ist weg. Irgendwie hat das Stadtzentrum von Karlsruhe seinen Charme verloren, also folgen wir unserem Smartphone-Navi und gehen die Kaiserstraße Richtung Westen. Unser Navi möchte abbiegen – war da nicht die Disko „Stockwerk“ an der Ecke? Ich erinnere mich gerne an Frank Lorber, Gayle Sun und den dritten Raum. Frank Lorber bis 5 Uhr morgens zum Warmmachen des Glases, dann in den After Hour Shed Oxaion am Sonntagmorgen, um 10 Uhr ins Auto und zum Flughafen Frankfurt nach Dorian Gray – ich erinnere mich gerne an diese Zeit. Aber die Außenfassade erinnert sich nicht mehr an den einstigen Show-Techno-Club, schade. Irgendwann biegen wir in die Akademiestraße ein und sehen das Schild von DeliBurger von weitem und gehen durch die Tür. Auf dem Weg dorthin stehen kleine Tische und kleinere Gartenstühle. Wir entscheiden uns zweimal für Cheeseburger, dazu ein Bier und eine Rhabarberschorle sowie einmal selbstgemachte Pommes. Die Burger bitte medium und mit Stoppuhr. Die Getränke wurden serviert, sobald meine Frau den letzten Tisch bekommen hatte. Nach 15 Minuten gehe ich „easypysi“ hinein und frage nach. Die Antwort war: „Wir sind hier kein Fast-Food-Laden, sondern ein Gourmet-Restaurant für Burger.“ Ich erwiderte: „Ein Restaurant hat immer mindestens einen Service, ich warte draußen auf die Burger.“ Sofort kam: „Entschuldigung, ich bringe die Burger raus.“ Aber das Warten wurde belohnt; Cheeseburger II und die handgemachten Pommes der Burger sahen großartig aus. Hausgemachtes Briochebrot, schön warm. Nach dem ersten großen Biss (eigentlich nach zwei großen Bissen im Stil von Walking Dead) war das Fleisch schön marmoriert und perfekt medium, die Konsistenz des Fleisches grob strukturiert und saftig. Auf Anfrage erklärte mir der Burger-Grillmeister, dass man mindestens 35% Fett in den Patties verwendet. Die „handgemachten“ Pommes waren wunderbar gebraten und angenehm gesalzen. Neben den Pommes gab es einmal würzigen Ketchup und eine Senf-Mayo, die das Gesamtbild abrundeten. Die Burger waren großartig und können „New York Lunch“ mit den Reference-Burgern im ehemaligen Mannheim einladen. Auch wenn die goldene Fast-Food-Regel (Burger innerhalb von 10 Minuten serviert) bei New York Lunch immer eingehalten wurde. Aber das tut dem Ganzen im DeliBurger keinen Abbruch."