Maronencremesuppe
Topaz Service Gmbh Co. Kg

Topaz Service Gmbh Co. Kg

Horner Strasse 90, 28203 Bremen, Deutschland, Germany

Suppe • Fisch • Gourmet • Crossover


"Es gibt Abende, die einem lange im Gedächtnis bleiben. In den widrigen Zeiten, in denen wir leben, sind soziale Erlebnisse zu wahren Raritäten geworden. Die Pandemie hat uns seit Monaten fest im Griff und schränkt unser Leben ein. Wenn sich dann die Gelegenheit ergibt, für ein paar Stunden die hohen Inzidenzwerte, die andauernden Selbsttests und die übrigen Corona Regeln hinter sich zu lassen, dann ist das ein wahrer Segen.   Noch beglückender ist es, wenn man diese Zeit mit einem sympathischen Gesinnungsgenossen, den man schon lange nicht mehr gesehen hat, teilen darf. Dies ereignete sich an einem Samstagabend Ende Februar, als ich mich mit Borgi, meinem guten Gaumenkumpel aus Bremen, zu einem kulinarischen „Väterabend“ verabredet hatte. Den Ort der Spachtelei legten wir schon Wochen vorher fest. Das Topaz, Bremens erste Brasserie am Platz, war dafür gerade gut genug.   Ins Topaz wollte ich schon lange einmal einkehren. Damals, als das in französischem Bistrostil gehaltene Lokal noch in der Langenstraße in der Bremer Innenstadt residierte, schlenderte ich mehrfach daran vorbei und schaute sogar kurz mal rein. Aber zum Besuch kam es dann doch nie.   Due Fratelli, Canova, Feines 1783 und zuletzt Grashoff’s Bistro lauteten die Namen, der vom Lokalmatadoren für würdig befundenen Genusstempel, in die er mich bisher führte. Der kundige GG’ler tat gut daran, denn einige der genannten Geschmacksinstitutionen sind mittlerweile Geschichte und ich bin froh, dass ich sie noch kennenlernen durfte.   Nun also das Topaz, das sich mittlerweile in Fesenfeld, einem beschaulichen Wohnviertel in der Östlichen Vorstadt nahe dem Ostertor befindet. Passable Einkehradressen hat es in diesem Teil Bremens einige. Der Besuch des nicht weit vom Topaz entfernten „Kleinen Lokals“ steht zum Beispiel noch aus.   Über das geschmackvoll gestaltete Innenleben des Topaz hat sich unser Bremer Szenekenner bereits detailliert ausgelassen. Wer sich also ein genaueres Bild vom gemütlichen Ambiente des Topaz machen möchte, dem empfehle ich die furiose Reset Rezension des Herrn Borgfelder vom August letzten Jahres. Willkommen in Südfrankreich...äh Fesenfeld Über eine gut beleuchtete Schwelle enterten wir die von außen sehr einladend wirkende Eckimmobilie. Draußen vor dem Topaz Tore... Der Bremer Grandseigneur eilte vorneweg, um den Provinzler aus der Pfalz mit der obligatorischen Portion großstädtischem Spott bei der munteren Servicechefin Nina Hinrichsen vorzustellen.   Diese widerstand dem rauen Charme des hanseatischen Heimrechtlers auf lässig lockere Art und Weise wie es nur die abgebrühte „Femme du Nord“ zu tun gedenkt. Selbst um keinen Spruch verlegen, konnte sie mit dem augenzwinkernden Humor des Schlemmerschelms auf Augenhöhe umgehen. Man weiß hier scheinbar, dass eine gute Portion Schlagfertigkeit gepaart mit Meinungsstärke bei dieser Sorte Gast so gut wie immer fruchtet.       Nach eingehender Überprüfung der Impfformalitäten, wurde uns ein kreisrunder Bistrotisch mit bequem gepolsterten Barhockern zugewiesen. Der Tatort Ein hervorragender Platz zwischen der softporno ästhetischen Cocktail Höhle, die unter der Ägide von Getränkefachmann Ibo (Ibrahim Aly stand und der von Wärmelampen beschienen Anrichtetheke aus Zinn, hinter der Lisa Staats und Fynn Fabian gemeinsam die offene Küche betrieben. Blick zur offenen Küche, wo Lisa Staats gerade anrichtet Schon bald füllte sich die aus dem Holz diverser Weinkisten „geschnitzte“ Oberfläche unseres Tisches mit den ersten Getränken. Borgi hatte unserem Mundschenk Ibo in Sachen Apéro freie Hand gegeben. Kein Fehler, wie sich bald herausstellen sollte. Denn dieser kredenzte uns wenig später einen aromatischen Blutorangen Negroni (12 Euro . Geistlich fing der Abend an... Seine „Bittersweet Symphony“ – um es mit den Worten von Richard Ashcroft (The Verve zu sagen – stellte sich als veritabler „Türöffner“ heraus und löste auch die letzten Handbremsen bei den darauffolgenden Bestellvorgängen. Für den darin enthaltenen Blutorangen Booster war übrigens Schnapsdrossel Florian Faude vom Kaiserstuhl verantwortlich, der das 42% ige Destillat aus sizilianischen Früchten hergestellt hatte. Kein hochprozentiger Kleingeist also, der unseren „Pre Dinner Cocktail“ da veredelte.   Zeitgleich zum Aperitif rückte man auch unserem Durst zu Kehle. In nicht minder ästhetischen Kristallgläsern sprudelte klassisches Blubberwasser aus Bad Pyrmont (0,75l für 6,50 Euro . Aber Wasser sollte an diesem Abend nicht die Hauptrolle spielen…   Dann sichteten wir die etwaigen Speiseoptionen, die sich in der übersichtlich gestalteten Karte in drei Bereiche gliederten: Vorspeisen, Hauptgerichte und Kleinigkeiten zum Wein. Apropos Wein, da zeigte uns Sommelier Ibo gerne, was sein Bestand so zu bieten hatte. Insofern wählten wir nicht aus der Karte, sondern eine der uns angepriesenen Flaschen, die er direkt an den Tisch brachte.   Die Erstentscheidung durfte der Gast aus der Pfalz treffen. Warum nicht einen der komplexesten und intensivsten Sauvignon Blancs Deutschlands (laut Weinhändler Belvini, Anm. auf Primärbukett und Abgang testen? Den „Baer“ von Oliver Zeter aus Neustadt Haardt hatte ich noch nie probiert. Pfalzwein zum Auftakt Der als Hommage an seinen Urgroßvater betitelte, im gebrauchten 500l Tonneau sowie im Beton Ei ausgebaute Sauvignon Blanc aus dem Jahre 2014 – mit 48,50 Euro übrigens ausgesprochen fair kalkuliert – konnte nach ausreichendem Luftkontakt seine feine Mineralität gut entfalten. Auf dem rückseitigen Flaschenetikett standen die Begriffe „Sandstein – Hingabe – Zeit“ wie in Wein gemeißelt nachzulesen. Mit ihnen konnte sich nicht nur der Kletterer aus der Südpfalz, sondern auch der Weißweinzombie von der Weser nach einiger Zeit zumindest schluckweise identifizieren. Unser Motto des Abends lieferte das Weinetikett gleich mit... Doch bevor wir uns der lang ersehnten, gemeinsamen Genusskultur ergaben und uns einmal quer durch das Topaz’sche Speisenprogramm futterten, wurde uns fluffiges Ciabatta Brot mit streichfähiger Butter gereicht. Ein einfacher, aber ganz vorzüglicher Start in die abendliche Nahrungsaufnahme. Fluffiges Ciabattabrot und Butter Die ersten Häppchen kamen dabei einem kulinarischen Eingrooven gleich. In Olivenöl gebratene und mit etwas Meersalz versehene Pimientos de Padron (5,50 Euro Pimientos de Padron sowie ein – dank Chiliwürstchen – angenehm scharfer Miniatur Hot Dog (3,70 Euro bildeten den Auftakt. Miniatur Hot Dog Nicht verschweigen möchte ich die Tatsache, dass diese ersten Leckerbissen von auf den Punkt gebratenen Riesengarnelen in aufgeschäumter Chili Butter (zu je 4,60 Euro flankiert wurden. Riesengarnele in aufgeschäumter Chili Butter Das war durchweg schmackiges Fingerfood und machte neben einer gehörigen Menge Spaß auch so richtig Appetit auf mehr.   Und mehr war an diesem Abend auch Meer. Dieses hatte ich nach unserer zweiten Bestellwelle in Form einer Fischsuppe à la Topaz (9,50 Euro duftend vor mir stehen. Fischsuppe à la Topaz Wie eine Bisque, nur etwas weniger konzentriert, schlummerte die mit reichlich Fischfilets und Flusskrebsschwänzen bestückte Meeresterrine in den Tiefen des Tellers. Ihr leicht süßlich jodiges Aroma ließ die Verwendung ausgekochter Fischkarkassen oder Krustentierschalen vermuten.   Nicht minder begeistert zeigte sich mein „Compañero del mar“. Sein butterzart gegrillter, in Ringe geschnittener Sepia (16,50 Euro thronte auf nussigen Belugalinsen und duftete obendrein subtil nach Anis. Gegrillter Sepia auf Beluga Linsen an Pernodsauce Schuld daran war eine großzügig bemessene Pfütze aufgeschäumter Pernod Sauce, die mit ordentlich Butter montiert war. In der Summe ergab das einen wunderbar süffig aromatischen Bistroteller der südfranzösischen Art.   Die in Scheiben geschnittene sizilianische Blutorange (13,50 Euro – hatten wir die nicht vorher in flüssiger Form bereits zu uns genommen? – wurde brüderlich geteilt. Sizilianische Blutorange als Carpaccio Etwas Pecorino (5 Euro hatten wir additiv dazu geordert. Pecorino zur Blutorange Er lieferte zwar mundfüllende Würze, wäre aber auch entbehrlich gewesen, da das mit leichter Sojasauce, knackigen Fenchelstreifen, gepickelter roter Zwiebel, grüner Chili und etwas Fenchelgrün verfeinerte Blutorangencarpaccio gar keinen Umamischub gebraucht hätte, um seine aromatischen Trümpfe voll auszuspielen. Nochmal die Blutorange im Detail Ein Gericht, dass dank ausreichend vorhandener Würze nicht ins saure Einheitsmilieu abdriftete, sondern mit fordernder Säure und präsenter Schärfe seine Komponenten zur Geltung brachte. Ein Teller mit Charakter, der nun auch unseren Papillen unmissverständlich klarmachte, dass dies kein Abend für Warmduscher werden würde.   Mittlerweile war uns der „Baer“ ausgegangen, was den Bordeauxfelder neben mir dazu animierte, eine weitere Bouteille öffnen zu lassen. Wir blieben dem Sauvignon Blanc treu und ließen uns eine Flasche Chateau Doisy Daëne Sec 2016 (66 Euro schmecken. Einen echten Spaßmacher hatten wir da im Glas, der mit seiner aromatischen Nase und der latent salzigen Länge nicht die schlechteste Einstiegsdroge ins weiße Bordeaux darstellte. Ein weißer Bordeaux...warum nicht? Mein Partner in Dine hatte da bereits klammheimlich einen Sashimi Teller (21,50 Euro geordert. Sashimi als Zwischengang Diesen mit zahlreichen, schön fettigen Lachstranchen und tiefroten, akkurat gesäbelten Thunfischhappen ausgestatteten Zwischengang klemmten wir uns genussvoll zwischen die dazu gereichten Essstäbchen. Sojasauce, eingelegter Ingwer und Wasabi Knet bildeten das klassische Beiwerk. Die butterzarten Rohfischpreziosen schmolzen förmlich auf der Zunge. Und dass der Weißwein aus dem Departement Gironde dazu eine ausgezeichnete Figur machte, überraschte nicht wirklich.   Wer jetzt denkt, dass damit die wohlgeratene Gaumenorgie ein jähes Ende fand, täuscht sich gewaltig. Genug der kulinarischen Vorspiele. Handfeste Hauptgänge waren nun das Gebot der Stunde. Der nette Herr zu meiner Rechten ließ sich doch tatsächlich ein Wiener Schnitzel mit Gurkensalat (21 Euro servieren. Knusperteppich aus Kalb Schon der Anblick des von luftig soufflierter Panade umgebenen Kalbfleischteppichs machte sie richtig Appetit. Das Wiener im Anschnitt Solch ein perfekt durch die Pfanne geschleustes, mit der richtigen Dosis Pfeffer und Salz versehenes Panierstück bekommt man im Hamburger Schnitzeltempel „Tschebull“ bestimmt auch nicht besser hin.      Das Pracht Wiener Mein Hauptgericht fiel etwas üppiger aus als geplant. Ich hatte mich für den gebratenen Skrei mit famos gebuttertem Kartoffelpüree und Spinat (27,50 Euro entschieden und merkte schon nach den ersten Happen, dass der Verzehr dieser stattlichen Portion kein Selbstläufer werden würde. Gebratener Skrei mit Kartoffelpüree und Spinat Und das lag nun wahrlich nicht an den Protagonisten. Der Winterkabeljau geriet tadellos – comme il faut. Sein zartblättriges Fleisch war von einer knusprigen Haut überzogen und punktete mit dezenter Fettigkeit. Das seidige Püree konterte den mutig gewürzten, mit feiner Knoblauchnote versehenen Spinat. Dazu wurde à part eine leichte Joghurt Senfsauce gereicht. Ein in sich stimmiges Brasseriegericht, das von der Küchencrew sauber auf die Keramik gebracht wurde.   Selbst Häuptling „Schluckender Specht“ schien vom Magenvolumen des Pfälzers beeindruckt und leerte panisch sein letztes Gläschen Weißwein. Doch wir saßen nicht lange auf dem Trockenen. Angespornt von diversen (bereits ausgetrunkenen Flaschen des legendären Luddite Shiraz aus Südafrika, die hinter uns die Ablage dekorierten, wurde nach einer Demi Bouteille des Jahrgangs 2018 (45,50 Euro verlangt. Halbe Flasche für den Shiraz Sheriff Der perfide Plan des Schampus Schlawiners ging auf. Statt auch mal seine maskuline Seite zu bedienen und einen gehörigen Schluck von diesem fruchtig eleganten „Super Südafrikaner“ zu nehmen, zog es der gemeine Schaumweinhanseate lieber vor, sich ein halbes Fläschchen André Clouet Grande Reserve Champagner (0,375l zu 45 Euro zu genehmigen. Watt mött, dat moett! Sagt man ja nicht nur an den Ufern der Weser. Schampus für den Schamanen Diese mündet ja bekanntlich in die Nordsee, die man sich im Topaz sogar als Nachtisch bestellen kann. Borgi kannte das Dessert bereits aus früheren Zeiten und in der Tat erinnerte mich das akribisch arrangierte Patisseriekunstwerk optisch an meine Deichspaziergänge an der Wurster Nordseeküste ein paar Tage zuvor. Unser Küsten Dessert  Zwischen Schlick (mit Sepiatinte eingefärbter Limetten Schmand , Treibholz (zu kleinen „Ästen“ temperierte Schokolade , Gischt (mit Meersalz abgeschmeckter Milchschaum und Steinen (Honeycomb aus Honig, der mit Zucker, Glukose und Natron versetzt wurde wirkte die Nocke vom salzigen Erdnusseis wie eine obenauf schwimmende Boje. Nordsee meets Topaz Hätte man diesem Teller einen Tischventilator an die Seite gestellt, wäre das auflandige Seewindgefühl perfekt gewesen und hätte uns wahre Möwenschreie der Begeisterung entlockt. Stattdessen genossen wir das letzte (schwör! kulinarische Statement des sympathischen Küchentandems in schwelgerischer Andacht.     Obwohl es keines Alkohols bedurft hätte, um unsere Zungen zu lockern, intensivierte dieser doch zweifellos die Gespräche an und um unseren Tisch. Ja, man hatte sich nach so langer Zeit eine ganze Menge zu erzählen und auch der emsige Ibo und die charmante Nina trugen mit ihrer zugewandten Art mit dazu bei, dass uns nie langweilig wurde.   Zu später Stunde – selbstverständlich hielten wir bis zuletzt hartnäckig die Stellung – saßen dann auch Lisa und Fynn bei uns am Tisch und stießen auf diesen in allen Belangen gelungenen Abend mit uns an. Ein großes Dankeschön geht an die komplette Topaz Crew, die einen hervorragenden Job machte und der man jederzeit anmerkte, dass sie lieben, was sie tun. Selten habe ich mich bei einem Erstbesuch so schnell heimisch gefühlt wie bei euch!   Dass Kollege Pichlfelder und ich danach noch im „Feldschlösschen“ in der Herderstraße mit diversen Cocktails den späten Abend zum frühen Morgen machten, kam für keinen von uns beiden mehr überraschend. Wir genossen diese lang ersehnte Zusammenkunft tatsächlich in „vollen“ Zügen und so lange es eben ging.   Danke lieber Borgi für diesen Abend, von dem ich noch lange gezehrt habe – ganz besonders natürlich beim Schreiben dieser „kleinen“ Ode an den Hedonismus. Dass du die komplette Getränkerechnung beglichen hast, war sehr großzügig von dir. Aber du hattest ja auch den wesentlich größeren Durst…;   Und so möchte ich mit den Worten des geschätzten Lyrikers Carl Zuckmayer schließen, die unser Gefühl beim Verlassen des Tatorts ganz gut auf den Punkt bringen:   „Welch ein entzücktes Spiel: zu hohen Festen erlesener Bissen Liebreiz zu erflehn, und welche Lust: sich mächtig vollzumästen satt und mit Saft gefüllt vom Hals bis zu den Zeh'n.“  "

Cafe Luitpold

Cafe Luitpold

Brienner Straße 11, 80333, München, Germany

Cafés • Kaffee • Europäisch • Vegetarier


"Nach einem langwierigen, irritierenden Zeitplan (und einem unter Druck gesetzten Winterschlaf in diesem Forum, der auf Berufsrisiken zurückzuführen ist) scheine ich eines der Wochenenden diese Gegend mit einer Schar richtiger lokaler Freunde anzusprechen. Mein erster Einfluss, der in es umgesetzt wurde, wird wahrscheinlich hochpreisig sein, wenn ich mir die Kleidung und das erhabene Erscheinungsbild anschaue, die es besitzt, und den Ort dieses Cafés. aber ich habe mich geirrt, es hat mich mit hilfe von wundern gebraucht, da ich zufällig erkannt habe, dass es gar nicht so teuer ist, weil es scheint. Die Lokale. ich habe noch nie einen platz mit einer dieser großen serien von desserts, gebäck und außergewöhnlichen delikatessen gesehen, die Ihren mund knospen amüsieren könnten. Ich sollte sagen, Ihre süßen Knospen werden es Ihnen danken, dass Sie in diese Gegend gereist sind. Eine größere Komponente, die mir auffiel, war die makellose, stilvolle Präsentation, die den Boden unter den Füßen wegfegen kann, wenn Sie ein Feinschmecker der Pracht sind. Sie können Ihren Wunsch nach Sachen in den bemerkenswertesten Raum packen, der Gemälde als fantastisches Geschenk für jemanden verschenken kann. Es ist jetzt kein Problem, sich darüber im Klaren zu sein, dass die Umgebung an Wochenenden überfüllt ist, normalerweise nachmittags. Sie sollten eine Weile bleiben, normalerweise 10 Minuten, um einen Bereich zu besetzen. Obwohl der Ort ziemlich groß ist und viele Sitzgelegenheiten hat, befürchte ich, dass es überfüllt ist. Die Servicekräfte sind stark besteuert und sehr beschäftigt. Und wenn man sie anschaut, wird man offensichtlich nicht irritiert, aber mitfühlend. sie sind auch ziemlich großzügig...Und auch wenn der Anbieter nicht so toll ist, gibt es jedoch viele verschiedene Dinge, die das wettmachen. Jetzt ist nicht alles in einem Bundle erhältlich. Also in Nussschale, ein Muss. Nimm deine Freundin gleich hierher und sie oder er wird dich die ganze Zeit mögen.. :) Falls du unverheiratet bist, dann komm hier an einem schönen Nachmittag mit Kumpels vorbei und schwelge in der Gegend."

Delikart Im Landesmuseum

Delikart Im Landesmuseum

Colmantstraße, 53115 Bonn, Germany

Mittelmeer • Mittagessen • Slow-food-küche


"Oh, lieber Gott, der höchste Besuch aus Berlin!? Nicht ganz, denn es ist natürlich eine (unglücklicherweise nur mäßige künstlerische Reproduktion des Originals der alten Ägypter, die bereits hymnisch vom Autor gesungen wurde. Selbst mit Venus von Willdorf oder dieser etwas stumpfen Florentine hilft man bei Replikationen. Schließlich spricht es aber sehr für das relevante Know-how im Haus, dass man die schönste Frau der Welt so prominent im Foyer präsentiert. Dies ist Teil der umfangreichen Sonderausstellung "Evas Beauty Case", präsentiert mit einer Menge Esprit, die hier noch bis zum 22.01.2017 goutiert werden soll. Restaurierung und Optimierung und Ausstattung aller Epochen werden gezeigt, Befunde auf Frisur und natürlich reichliche Gefühle, z.B. im Prawanpink beleuchtet 'Juwelier'. Die Besucher haben auch die Möglichkeit, sich an die gezäunten Wesen einiger Prominente oder Werbeunterbrechung zu schleichen: [hier Link] von Multimedia-Bildgebung überrascht zu sein. Eine Frau in der Rokokogewand hat gerade eine Tour durchgeführt (3 Euro extra, zu der ich mich anmelden wollte. Aber das sollte auch hier eine vollständige Diskussion sein. Der thematische Schwerpunkt des Rhein- und LVR-Landmuseums ist eigentlich eher das weitere vergangene hier, unter anderem eine "führende" archäologische Forschungseinrichtung. Weil die siegreichen Stadtgründer von Colonia auch sehr aktiv in Bonna und seiner Umgebung waren und entsprechend üppiges materielles Vermächtnis für die Freude des Autors und anderer Freunde des Reiches gegeben haben. Ein weiterer Themenbereich ist dem Neandertaler für kurze Zeit gewidmet waren die echten Originalknochen der Proto Rheinländer im Haus. Die Stein- und Bronzezeit ist gut dokumentiert und sehr lebendig, zum Beispiel mit Modellen für eine gute Konstruktion oder Metallprävention. Aus der Celts-Zeit ist das älteste Rhein-Westfälische Autorad (250 150 BC). Das Mittelalter wird auf militärische Weise in vielerlei Hinsicht gemischt, und selbst im Barock wurde es nicht wirklich durch das Konzept der Gnade bezweifelt. Dies wird auf der Grundlage des Kölner Kurfürsten Clemens August sehr lebendig sein, der sowohl weltliche als auch spirituelle Spitzenpositionen in einer Person der Seren vereinte. Die zentrale Bedeutung des Rheins für die nach ihm benannte Region spiegelt sich in der Landschaftsmalerei sowie der aktuellen fotografischen Sonderschau "Bilderstrom" wider. Es ist schon erstaunlich, was unser zentrales Wasser all das auf Handel, Verkehr und Tourismus trägt. Die Sammlungen des Hauses gehen weit über die ca. 2500 Exponate hinaus und enthalten auch Beiträge aus der Münze, der Lichtformung und der Grafik. Dass das Institut 1820 als "Museum Rheinisch Westfälischer Alterthümer in Bonn" gegründet wurde, ist seit 2003 keine Idee des luftigen Neubaus. Die Glasfassade vor gewinkelter Holzverkleidung schafft Transparenz und auch das Innere des Gebäudes verleiht großzügige Eleganz. Natürlich ist dies das größte und prächtigste Museum des Rheinland-Landschaftsverbandes, das u.a. das Max Ernst Museum in Brühl, den Xanten archäologischen Park und die Römerthermen zu Zülpich umfasst. Im Museumsshop finden Sie das aktuelle Ausstellungsprogramm und archäologische Repliken. Aber ich bemerke nur, dass es für eine weitere Werbeunterbrechung höchste Zeit ist: [hier Link] Die Getränkekarte ist natürlich mit Vorsicht zu genießen, wenn Sie das Auto in der 100 Verkaufsplatz Parkplatz verlassen. Parkgebühren sind in der Regel auf 3 Euro auch beim Ticketkauf beschränkt. Für das gesamte Programm wird 8 Euro, reduziert 6 Euro fällig. Personen unter 18 und Schulklassen erhalten freien Zugang. Jeder, der sein Einreisepapier im Vorverkauf zu Hause ausdruckt, reist im öffentlichen Verkehr der VRS kostenlos. Bei der Eingabe des Foyers wurde ich sofort freundlich über meine Interessen befragt und ob ich hilfreich sein könnte. Aber ich hatte bereits die antike Traumfrau informiert und wurde zuerst geliefert. Die verschiedenen Sonderausstellungen im Haus führen aber auch zur kontinuierlichen Demontage oder Demontage von etwas und die entsprechenden Teile des Gebäudes sind dann natürlich gesperrt. Bei keinem meiner beiden Besuche habe ich bisher die oberste Ebene des Hauses erreicht, aber das wird irgendwann funktionieren. Zu schade finde ich, dass der palaeontologische Schrank offenbar nicht zur Dauerausstellung gehörte. Auch wenn in anderen Teilen des Landes und der Institute, weiß Gott hat mehr spektakuläre Funde aus dem Dinofäns Alter. Aber vielleicht ist einer der nächsten großen Erze im Rheinland nicht nur der übliche Römische und preußische Plünderung, sondern derjenige, der "Megacephalus coliensis" genannt wird. Ich komme raus, oder? Dies ist jedoch in der hier vorhandenen thematischen Vielfalt schwer zu vermeiden und nicht immer gut sortiert. Die Grundorientierung des Hauses bleibt etwas vage. Natürlich feiert man mit größter Berechtigung die reiche Kulturgeschichte des Rheinlands. Jedoch entstehen seltsame Brüche (früher mittelalterliche Artefakte mit Blick auf die Düsseldorfer Malerschule, abrupter Übergang von der Bronzezeit in das Portraitmalerey Cabinett, das derzeit stark geschrumpft ist... Für solche Eskapaden bin ich wohl zu einfach gestrickt. Moderne Kunst ist deutlich zu kurz. Sie müssen auf die Sonderschau 'ZERO ist gut für Sie' warten, die am 26. November beginnt. Natürlich gibt es wunderbare Sonderinstitute in der Bundesstadt und anderswo im Rheinland: man kooperiert projektweise mit der Bundeskunsthalle und bietet dann auch entsprechende kombinierte Tickets. Aber es fragt sich manchmal, ob das Haus nicht mehr will, als es kann. Eine Vielzahl von Schnäppchen nach dem Motto "es ist dann absolut sicher für alle was" wäre nicht wirklich befriedigend. Ein kleines Dilemma angesichts der Tatsache, dass wir jetzt in der Mitte eines kulturell sehr gesegneten Wahrzeichens sind. Eine Zivilisation, die immer für Offenheit und eine entspannte, fröhliche Lebensweise stand. Diejenigen, die eine ungesunde Anziehungskraft haben, üben auch auf diejenigen aus, die... aber ich werde wieder los. Liebe Grüße von der Perle des Rheinlandes, Sir Thomas"

Kälberhalle

Kälberhalle

Berliner Allee 36, 86153, Augsburg, Germany

Terrasse • Parkplätze • Warme Mahlzeiten • Familienfreundlich


"Die Kälberhalle ist ein wirklich toll restaurariertes Gebäude, bei dessen Betreten durchaus das eine oder ander toll zu hören ist. Die Aussage dürfte sich aber mit Sicherheit nur auf den Raum an sich beziehen.Denn vom Rest unseres Besuches war ich mehr als Enttäuscht. Wir waren 6 Erwachsene, 1 vier Jährige und ein Baby, mit reservierten Tisch und der Anmerkung, bei der Reservierung, das wir einen Kinderwagen dabei haben und wir Platz dafür bräuchten. Nach der Berüßung wurden wir trotz Kinderwagen zu einem Tisch auf der Empore (6 Stufen) geführt, aber keiner hat uns gefragt ob wir Hilfe beim Tragen des Kinderwagens benötigten. Nach unserer Platznahme haben wir keine Karte bekommen, erst bei Nachfrage bekamen wir unfreundlich ein Blatt Papier in die Hand gedrückt. Bei zweiter Nachfrage von uns erfuhren wir das wegen Mutterttag nur eine eingeschränkte Karte zur Verfügung steht und es überhaupt keine Getränkekarte gäbe, sie hätten sowieso alles. Auf der kleinen Karte war weder ein Fisch-, oder Kalbfleisch- noch ein Vegetarischesgericht zu finden. Eine so einfallslose kleine Karte hatte ich bei der Speisekarte im Internet nicht erwartet. Als das essen dann kam waren wir wieder enttäuscht, das Hähnchen war trocken, die Schweinshaxn und -braten langweilig abgeschmeck, im Salat musste man aufpassen nicht auf Melonenschale zu beißen. Das einzige was ich von unserem Tisch empfehlen kann war die Kinderportion Pommes, die waren gut und reichlich. Nach dem Essen sollte das Baby gewickelt werden, nach aufsuchen des Wickelraumes und anschließender Nachfrage wurde uns mitgeteilt das die Wickelkomode abgerissen wurde und auch kein Ersatz zur Verfügung stünde. Familienfreudlich kein gleich Null. Ich für meinen Teil war das erste und letzte Mal in der Kälberhalle. Nicht empfehlenswert!"