Matjes Hausfrauenart
Forsthaus

Forsthaus

Rabensteiner Str. 17 09224 Chemnitz, Germany

Wein • Lässig • Deutsch • Hoch Tea


"Uns wurde dieses Restaurant von einem Geschäftsfreund empfohlen, jedoch mit dem Hinweis, dass die Küche nicht immer i.o. war. Zum Anlaß eines Geburtstages hatten wir u.a. Soljanka, Roulade, Gulasch, Wildschweinsülze, Caesar Salatund ein veganes Essen: Die Soljanka war ein zusammengekochter Brei (nicht so wie ich es kannte , geschmacklich aber i.O.. Die Roulade war etwas versalzen und geschmacklich etwas flach. Der Goulasch auch eher ein zerkochter flüssiger Brei und war eher eine Goulaschsoße (Fleischstücke mußte man eher suchen . Das vegane Esse war sehr schön angerichtet und gut zubereitet, jedoch wohl für eine Veganerin zu wenig, um satt zu werden. Caesar Salat: Mußte leider das Essen komplett zurückgeben, da die gebratene Hühnerbrust verdorben war (hatte schon dunkle bis schwarze Flecken im Fleisch, aber auch geschmacklich verdorben! danach war mir der Appetit vergangen! Da wir in und um Chemnitz häufig geschäftlich essen gehen, haben wir einen guten Vergleich zur hiesigen Gastronomie und können als Gesamtergebnis nur einen Kommentar abgeben: T R A U R I G . (Hier steckt soviel Potential und wird nicht genutzt, auch für Änderungswünsche jeweils 1 EUR extra zu bezahlen, empfinde ich als kleinlich/peinlich (wie in der Pommesbude ... mit Ausnahme der Bedienung, die sehr freundlich, bemüht und zuvorkommend war und der die gesamte Situation sehr unangenehm und peinlich war, obwohl sie nichts dafür konnte. Vielleicht könnte der Inhaber dieser Gastronomie diese Bewertung als Herausforderung ansehen, mal etwas in der Küche zu ändern als Geschäftsinhaber würde mir das in der Seele weh tun! Übrigens: Der schwarze (grau fleckige Steinfußboden macht einen sehr schmutzigen und unangenehmen Eindruck und bedarf dringend einer Überarbeitung/Pflege. (Man hat das Gefühl, dass man sich in den Dreck setzt"

Valentin (im Mercure München Neuperlach Süd)

Valentin (im Mercure München Neuperlach Süd)

RudolfVogelBogen 3 81739 Muenchen, Germany

Wein • Deutsch • Hoch Tea • Terrasse


"Letzte Woche konnte ich unsere Filiale in München unterstützen und wurde im Hotel Mercure Neuperlach-Süd untergebracht. Nachdem ich eingecheckt hatte, wollte ich zuerst ein Glas Wein im Biergarten draußen trinken, schließlich war es für 19.00 Uhr wirklich warm. Ich war der einzige Gast dort und es schien, als wäre man von der Sommerpause überrascht. Überall wuchsen die Unkräuter, die Tische standen leer und die Aschenbecher waren voll, keine gemütliche Atmosphäre und ein Service kam nicht. Also ging ich zur Bar und holte mir mein Glas Wein selbst, setzte mich draußen und genoss das Wetter. Gegen 20:00 Uhr suchte ich mir einen Platz im Restaurant. Der Barkeeper bedient auch die Tische und so bestellte ich denselben Wein, einen weißen Burgunder für 6,60 Euro das Glas (0,2 l), sowie die vegetarischen Spargel mit Hollandaise für 14,90 Euro. Ein Korb mit Baguettescheiben und Kräuterbutter sollte mir die Wartezeit versüßen. Es gab einige Tische, allesamt besetzt von Geschäftsreisenden. Touristen gab es hier weniger, da es ziemlich weit vom Stadtzentrum entfernt ist. Nach etwa 20 Minuten bekam ich einen langen Teller mit den Spargelstangen und einer kleinen Schale, ein Garnitur aus grünen Salatblättern und Tomaten mit Parmesanspänen? gab dem Gericht den mediterranen Touch. Natürlich hatte ich vergessen zu sagen, dass ich den Spargel wirklich weich wollte, dachte zu spät daran, und natürlich war der Spargel al dente. Das ist doch schon seit ein paar Jahren so, oder? Liegt es daran, dass ich den Spargel lieber in ländlichen Gaststätten esse? Ansonsten war er geschmacklich gut, auch die kleinen Kartoffeln waren sehr schmackhaft und die Sauce passte ebenfalls. Natürlich gab es hier für den Preis keine Pfunde, sondern 6 Stangen."

Matschkes Galerie Café

Matschkes Galerie Café

Alleestraße 10, 14469, Potsdam, Germany

Cafés • Steak • Kaffee • Russisch


"Diese Müllkippe hat ohne Zweifel den schlechtesten Service, den ich je auf der Welt erlebt habe. Nach einem langen Tag in Potsdam beschlossen ich und meine (englischsprachige) Touristenfamilie, diesen Ort für ein spätes Mittagessen auszuprobieren. Der Ort selbst ist in Ordnung. Es ist ein bisschen eine Müllhalde und verkauft schreckliche Pseudo-Kunst, sieht aber ziemlich authentisch aus. Doch von dem Moment an, als wir eintraten, begegneten wir nichts als Feindseligkeit. Als wir (höchstwahrscheinlich) den Besitzer des Cafés betraten, warf uns ein stämmiger kahlköpfiger Mann einen bösen Blick zu. Wir baten um einen Sitzplatz in (sehr schlechtem) Deutsch. Der Mann bot uns widerwillig einen Tisch in der Ecke an. Nach 5 Minuten waren wir bereit zu bestellen, aber niemand kümmerte sich um unsere Bedürfnisse. Wir riefen den Kellner an und bestellten ein paar Getränke (auf Englisch). Nach zehn Minuten war keiner angekommen. Zu diesem Zeitpunkt betrat ein weiteres deutsches Paar das Café und wurde sofort herzlich begrüßt, ihre Getränke kamen in weniger als einer Minute an. An diesem Punkt standen wir auf und gingen. Es scheint, als wären wir als englischsprachige Touristen nicht willkommen. (Beachten Sie, dass alle positiven Bewertungen für dieses Café auf Deutsch verfasst sind). Wenn Sie ein Tourist sind und kein einwandfreies Deutsch sprechen, vermeiden Sie diesen Ort um jeden Preis. Sie werden Sie ignorieren und feindselig betrachten (was überraschend ist - wenn Sie ein Café haben, das wie dieser Ort aussieht, könnte man meinen, Sie brauchen alle Kunden, die Sie bekommen können!) TLDR: Vermeiden Sie diesen Ort. Es ist nicht-deutschen Touristen feindlich gesinnt und es gibt viel schönere Restaurants in Potsdam!"