Fleischbällchen Fleischbällchen

Fleischbällchen in herzhafter Tomatensauce, serviert mit frischem Basilikum und geriebenem Parmesan.

Asmali Konak

Asmali Konak

Keupstr. 44, 51063 Cologne, North Rhine-Westphalia, Germany, Leverkusen

Tee • Kebab • Fleisch • Getränke


"Für einen entspannten Familienbesuch absolut ungeeignet. Durch das stressige rumlaufen der Kellner und der offenen Küche im Restaurant ist es mega laut. Man hört die ganze Zeit Geschirr klappern, das Besteck das aufgeräumt wird und das Geschreie der Kellner. Ein Gespräch in normaler Tonlage ist hier undenkbar. Die Tische sind so nah beieinander, dass man den Gesprächen der Tischnachbarn zuhören kann und man ist bewegungstechnisch eingeschränkt. Desweiteren werden wartende Gäste an Tische gesetzt, die noch ungewischt sind und der Dreck der Vorgänger auf den Tischen noch sichtbar ist. Anstatt mal den Tisch vorzubereiten und dann erst die Gäste an die Tische zu bitten. Erschrocken hat uns auch, dass der Dreck auf dem Tisch nur mit einem feuchten Lappen schnell und oberflächlich weggewischt wurde. Der Lappen war dreckig und die Gläser werden dann auch noch umgedreht auf dem dreckigen Tisch abgelegt. Beobachtet habe ich Kellner, die auf dem Weg zum Tisch das Essen mit den Händen auf dem Teller zurecht gerückt haben. Essen an sich war zwar ok, aber die insgesamte Atmossphäre ist einfach miserabel. in meinem Menü habe ich Reis gegen Pommes austauschen lassen, was auf der Rechnung mit +1€ vermerkt wurde. Darüber war kein Hinweis auf der Speisekarte gegeben und genau so wenig ein Hinweis vom Kellner. Getränke gibt es nur mit 0,2l für 2,20€. Auch hier kein Hinweis über die Größe in der Karte. Es war mein erster und letzter Besuch in diesem Restaurant und würde jedem raten, diesen Laden zu meiden. Da er für Familienbesuche ziemlich ungeeignet ist und die Räumlichkeit ziemlich runtergekommen ist."

Gyros-Grill Santorini

Gyros-Grill Santorini

Dithmarscher Str. 2, 22049 Hamburg, Germany

Grill • Pizza • Fleisch • Barbecue


"Das Ambiente ist für einen klassischen Imbiss in Ordnung, da gibt es nichts zu beanstanden! Dennoch einen Punkt Abzug, denn perfekt gibt es nicht. Das Personal ist freundlich und aufmerksam, alles in bester Ordnung. Jetzt aber zum Essen: Alter Falter!!! Wir waren zu fünft dort und haben von Vorspeisen bis Nachtisch die Karte rauf und runter bestellt, weil wir nach einer langen Wanderung im Sachsenwald, der übrigens bezaubernd ist, richtig hungrig waren! Zurück zum Essen: Der Saganaki-Käse ist knusprig überbacken und frittiert schmeckt er ebenfalls sehr gut. Die Salate, die gefüllten Weinblätter, das Fladenbrot in Knoblauchöl, die selbstgemachten Dips und Saucen – mehr geht nicht! Dazu leckeres griechisches Bier und man denkt, man ist im Olymp! Dann kamen die Hauptspeisen. Von Gyrostasche, Moussaka bis hin zum klassischen Gyrosteller blieben keine Wünsche offen. Wir bestellten unter anderem eine kleine Gyrosteller-Portion, von der wird ein Erwachsener locker satt. Es war so viel und so lecker, dass wir alles aufgegessen haben, obwohl wir irgendwann pappsatt waren... Ich habe übrigens den Fehler gemacht und den großen Gyrosteller für 11 Euro bestellt,... DER HÄTTE GEFÜHLT FÜR 2 PERSONEN GEREICHT!!! Mega lecker und was für Portionen!!! Ich habe keine Ahnung, wie die Inhaber solche Portionen kalkulieren, aber das ist wirklich klasse! Zum Schluss gab es noch kostenlosen griechischen Schnaps zum Abschied und die übrig gebliebenen Portionen konnten wir mitnehmen. Alles prima, cooler Laden! Er sieht von außen aus wie jeder andere Imbiss, aber Preis-Leistungs-Verhältnis ist für Hamburger Verhältnisse mehr als fair, wenn man bedenkt, dass man für einen veganen Hotdog oder Hamburger mit Styroporgeschmack im Durchschnitt 13 Euro am Bahnhof bezahlt... Jedenfalls vielen Dank für alles, ich komme hier 4x im Jahr immer wieder gerne hin! Ich hoffe, dass die neuen Eigentümer das Konzept so übernehmen, denn der Laden scheint immer voll zu sein... Ich wünsche euch, dass das so bleibt: Jámas!"

Mama Thanh

Mama Thanh

Uhlandstraße 40, Karlsruhe I-76135, Deutschland, Germany

Sushi • Japanisch • Asiatisch • Mittagessen


"Damals als mein guter Freund, Kletterpartner und mittlerweile auch Schulleitungskollege noch in der Karlsruher Sophienstraße residierte, wäre ich gerne hier einmal eingekehrt. Das mit seinem pfiffigen, badisch-mediterranen Küchenstil nicht nur bei Gaumenfreunden aus der Fächerstadt sehr beliebte Restaurant Vaca Verde befand sich zu der Zeit noch in den Räumlichkeiten des Mama Thanh Ecke Uhlandstraße-Sophienstraße . Es kam leider nie dazu, weil der Laden im August 2018 seine Pforten schloss.   Man soll eben seine geplanten Gastrobesuche nicht auf die allzu lange Bank schieben, sonst bleiben sie fromme, später dann durchgestrichene Wünsche auf einer immer länger werdenden „To-Eat-Liste“. Dass wir nun ausgerechnet beim panasiatischen Nachfolger von Tanja Finck-Penkwitts ehemaliger „grüner Kuh“ aufschlugen, erstaunte mich dann schon ein wenig. Aber mein Herr Papa hatte so entschieden und gegen eine spontane Einladung seinerseits war ja auch nichts einzuwenden. Seit März 2019 ist das von der Vietnamesin Thi Thanh Nguyen geführte panasiatische Restaurant in der Weststadt ansässig. Ein Blick auf die mit ansprechenden Bildern gestaltete Homepage gab Aufschluss über die kulinarische Ausrichtung. „Vietnam meets Japan“ oder „Pho vs. Sushi“ könnte man den mittlerweile nicht mehr ganz so neuen Stilmix dieser beiden trendigen Länderküchen des Fernen Ostens etwas plakativ zusammenfassen.   Da unser letzter Kontakt mit „Fernkost“ noch aus dem Spätsommer des letzten Jahres datierte – Freunde ausufernder Gastrorezensionen mögen sich vielleicht noch an den Bericht einer wahrlich skurrilen Einkehr beim Saarbrücker Vorzeigeasiaten „Indochine“ erinnern –, und wir uns in der gelockdownten Zwischenzeit lediglich mit dem ein oder anderen Sushi-To-Go aus dem Hubertushof Ilbesheim über Wasser hielten, war die Lust auf Stäbchenfutter entsprechend groß.   Schon von außen machte das Lokal einen sehr aufgeräumten Eindruck. Die feuchte Witterung ließ uns vom ursprünglichen Plan, auf der unter Sonnenschirmen versteckten Außenterrasse Platz zu nehmen, abrücken. Statt Grüner Kuh nun Mama Thanh Im Inneren war jedoch zu dieser Zeit lediglich ein Tisch belegt, so dass auch hier die Abstände problemlos gewahrt werden konnten. Zumal wir in dem geschmackvoll eingerichteten Lokal den etwas erhöht liegenden, über eine kleine Treppe zugänglichen Gastraum im hinteren Bereich komplett für uns alleine hatten.   Mein Vater ist dort kein Unbekannter, hat er doch während des Lockdowns das ein oder andere Mal von der Take-Away-Option Gebrauch gemacht und lobte die schmackhaft zubereiteten Gerichte aus dem Wok. Nach herzlicher Begrüßung durch das Servicepersonal gingen wir zügig dazu über, das umfangreiche Speisenangebot zu studieren.   Die Registrierung erfolgte problemlos über einen QR-Code, der in einlaminiertem DIN-A4-Format auf unserem Tisch lag. Dass es sich bei diesem Restaurant nicht um einen x-beliebigen 08/15-Wok-Imbiss handelte, machte schon die Einrichtung deutlich. In den gepflegten Laminatboden, die zeitgemäße Beleuchtung und das wertige Holzmobiliar wurde anscheinend ordentlich investiert. Auch die bequemen Polsterstühle machten keinen minderwertigen Eindruck. Innenansicht Hinterer bzw. oberer Gastraum Im Nebenraum befand sich übrigens die Sushi-Theke. Dort musste man zwangläufig vorbei, wenn man mal musste. Von diesem hintersten Gastraum konnte man durch eine Glastür die Außenterrasse schnell erreichen. Sushi-Theke zur Linken Kurze Wege, die bei entsprechender Auslastung des Lokals im Sommer die Arbeit erleichtern. So weit so durchdacht.   Beim Durchblättern der Speisenkarte fiel mir gleich auf der ersten Seite die nette Gastro-Geschichte der Mama Thanh ins Auge. Auf ein freundliches „Xin Chao“ folgte ein kurzer Abriss zur kulinarischen Ausrichtung des Ladens. Dabei wurde neben der Leidenschaft für die südvietnamesische Küche vor allem die Familie als zentrales Element des gastronomischen Handelns hervorgehoben.   Der Frau des ewigen, britischen Thronfolgers Prinz Charles wäre bei der ersten Seite sicher ganz warm ums Herz geworden. Auch ohne „Parker“ hatte man das hawaiianische Nationalgericht „Poke“ in Form zahlreicher „Bowl e s“ im Angebot. Die Basis dazu bildete Sushi-Reis und ein Salat-Mix. Toppings Edamame, Quinoa, Couscous, Avocado, etc. , Proteinspritzen Chicken, Tofu, Tuna Co. sowie Saucen Mango, Wasabi, Sesam konnte man nach Lust und Laune kombinieren. Der kulinarische Bezug zu Vietnam erschloss sich mir hingegen nicht.   Egal, die Wellness-Schüsseln aus dem pazifischen Raum wurden locker überblättert. Der Fokus lag heute nicht auf Genesungsfutter, sondern sollte deutlich ungesündere Bahnen einschlagen. Mich gelüstete es nach handfestem Fleischwerk – gerne auch gegrillt – und siehe da: ich wurde fündig.   Was sich Mama Thanh am liebsten einverleibt, konnte mir nur recht sein. Aus einem guten halben Dutzend in der Karte unter der Rubrik „Lieblingsessen“ firmierenden Gerichten – darunter auch die Nudelsuppenbenchmark aus Vietnam in zwei Varianten Pho Bò und Pho Gà – wählte ich zielsicher den gemischten Grillteller 16,80 Euro , der mit Hähnchenkeule, Fleischbällchen und Spareribs auch jeder gutbürgerlichen Schnitzelbude gut zu Gericht gestanden hätte.   Das äußerst üppig ausgestaltete, aus über 50 verschiedenen Maki-, Nigiri-, Crunchy-, Inside-Out-, Tempura-, Veggie- und Sashimi-Versionen bestehende Rohfischrepertoire spielte an diesem Sonntagmittag für uns – Achtung Kalauer! – keine Rolle. Vorweg sollte es die Starter-Platte für 2 Personen 15 Euro sein. Sie lieferte mit lackierten Hähnchenspießen, Frühlings-, Gemüse- und Sommerrollen sowie zwei kross frittierten Garnelenschwänzen einen guten Querschnitt durchs überwiegend knusprige Fingerfoodprogramm von Mama Thanh. Ein wenig Fingerfood vorweg Meine Frau entschied sich derweil für die Pho Bò 12,50 Euro , während auf Seiten meines Vaters und dessen Frau zweimal das vietnamesische Hähnchencurry namens „Cari Ga“ 13,50 Euro gewählt wurde. Bei Letzterem sollten Karotten, Kartoffeln und Reisnudeln das in Kokosmilch ertränkte Hähnchenfleisch begleiten. Für ausreichend Sättigung schien also gesorgt zu sein.   Bei den Getränken regierte auf der einen Seite des Tisches Badische Braukunst. Wenn man schon einmal in den Genuss der wirklich erstklassigen Hopfenerzeugnisse der im Herzen der Ortenau ansässigen Familienbrauerei Bauhöfer kommen konnte, dann bitte auch gleich schoppenweise. Darauf ein Ulmer Helles!  Nach angenehmer Wartezeit stand ein frisch gezapftes Ulmer Helles im nostalgischen 0,5er-Steinkrug vor mir. Mein Vater hatte sich hingegen für das Ulmer Pilsener in der Halbliterklasse beide jeweils 3,90 Euro entschieden, was definitiv kein Fehler war.   Die Damen labten sich unterdessen ganz asketisch an frisch aufgebrühtem Ingwertee 3,50 Euro und einer Flasche Peterstaler Classic 0,75l für 4,80 Euro . Andere Menschen – andere Durstlöscher!   Was mich sehr positiv überraschte, war die Tatsache, dass man hier auch eine nette Auswahl an Weinen im offenen Ausschank bereithielt. Und diese von durchaus akzeptabler Herkunft. Mit Ellermann-Spiegel Kleinfischlingen und Oliver Zeter Neustadt war sogar die Pfalz am Start. Noch interessanter klang indes das Flaschenweinangebot. Riesling von Bassermann-Jordan und Grauburgunder von Meßmer findet man sich sicherlich nicht bei jedem Panasiaten im Portfolio.   Zumal die Preise äußerst „linksrheinisch“ kalkuliert schienen. Die 30 Euro für die Cuvée Z von Oliver Zeter waren geradezu ein Schnäppchen. Und auch der „Win-Win-Riesling“ vom Weingut von Winning ließ sich mit fair vorgetragenen 26 Euro als gleichnamige Situation aus.   Die emsig agierende Bedienung brachte zeitnah unsere Vorspeisenplatte, die als Fingerfutter zum Teilen animierte. Die kurz nach dem Frittieren noch mit Teriyaki-Sauce bepinselten Hähnchenspieße gerieten saftig-süßlich und keinesfalls zu trocken. Die ebenfalls der Fritteuse entstiegenen Gemüse- bzw. Frühlingsrollen entsprachen handelsüblichem, wenig originellem TK-Standard. Das Hanoier Allerlei Daneben bildeten die beiden Nems Reispapierrollen zusammen mit den Garnelenschwänzen im Knuspermantel die crunchigen Höhepunkte dieses „Hanoier Allerleis“. Ein dreifaches „Ho-Ho-Ho-Chi-Minh“ verdienten sich die frisch gerollten, nach Koriander duftenden, mit Garnelen, Salat und Reisnudeln gefüllten Sommerrollen. In die schmackhafte Hoisin-Sauce gedippt, waren sie ein erster, ernst gemeinter Frischeakzent aus Südostasien.   Auch das mit pikantem Wasabi-Dressing angemachte Salathäufchen konnte sich schmecken lassen. Ein insgesamt ordentlicher Appetitanheizer mit ausgeprägtem Convenience-Anteil, hohem Knuspergehalt und dipfreundlicher Süffigkeit. Nichts Weltbewegendes, aber durchweg guter Standard.   Zwischen Vor- und Hauptspeise verging die Zeit recht schnell, ohne dass wir uns jedoch gehetzt fühlten. Mittlerweile duftete es neben mir aromatisch nach Zitronengras, Galgant und Kaffirlimette. Das Hähnchencurry Kein Wunder, stand doch da schon das mit üppigem Kartoffel- und Karottenbesatz aufs Porzellan gehievte Hähnchencurry vor meinem Senior und wollte von ihm verspachtelt werden. Curry im Detail Die mit Rindfleisch, Frühlingszwiebeln, Sojasprossen und frischen Kräutern kredenzte Reisnudelsuppe „Pho Bò“ war eine bemerkenswerte Portion. What the Pho??? Ein feiner Zimthauch wehte zu mir herüber, aber das soll ja auch so. Ich fragte mich derweil, ob meine Frau dem köstlich anmutenden Inhalt dieser Riesenschüssel gewachsen sein würde. Eine Schüssel voll Glückseligkeit Sie war es, wie sich nach einer bravourösen Löffelleistung herausstellen sollte. Mein Antrag auf Suppenhaft wurde infolgedessen mit einem kopfschüttelnden Lächeln niedergeschmettert.   Auch an meiner Ecke des Tisches hatte sich kulinarisch etwas getan. Der mit einer würzigen Frikadelle, einem knusprigen Schälrippchen sowie einem saftigen Hühnerfuß dekorierte Grillteller war bei seinem Adressaten angekommen. Um ein – wieder mit Wasabi-Dressing verfeinertes – Salatzentrum waren die „Drei Zahmen vom Grill“ drapiert. Die Drei Zahmen vom Grill Eine leicht säuerlich schmeckende Dipsauce Soja, Limette oder Ähnliches und ein mit geröstetem Sesam bestreutes Häufchen Basmati-Reis komplettierten das Ensemble, das zwar gefällige Grillkost bot, aber ohne den Gaumen wirklich in gustatorische Bedrängnis zu bringen. Dazu fehlte es schlichtweg an Wumms, den eine gewiefte Marinade oder ein raffiniertes Topping durchaus hätte beisteuern können. Vietnam-Bulette Der lackierte Hähnchenfuß vorne Teriyaki-Rib Keine Frage, das war handwerklich im grünen Bereich, aber geschmacklich leider recht eintönig. Zumal Huhn und Sparerib mit dem gleichen, süßlichen Teriyaki-Anstrich versehen wurden. Egal, „de Hunger hat’s neitriebe“, wie man etwas weiter südlich von Baden gerne zu sagen pflegt. Und satt machte die Portion allemal. Also alles im Lack und das im wahrsten Sinne des Wortes. Wer will da schon auf hohem Niveau jammern?   Nach so langer Asia-Abstinenz gelüstete es die anwesende Genießerschaft nach einem süßen Abschluss. Tempura Banane, Crème Caramel und die schlicht als „Chè“ ausgewiesene Süßspeise 4,50 Euro vietnamesischer Provenienz standen zur Auswahl. Chè ohne Guevara Da entschied ich mich für Letztere, zumal man mir vorab eine Espressotasse voll „Chè“ zum Probieren reichte. Eine freundliche Geste und ein kleiner Zuckerschock zugleich. Aber das primär aus Kokosmilch und Tapioka-Perlen bestehende Dessert gefiel mir trotzdem. Auch die Crème Caramel wurde genauso schnell verputzt wie sie gelobt wurde.   Fazit:   Das Mama Thanh bescherte uns einen entspannten Sonntagmittag mit dem rechtsrheinischen Teil der Familie. Der Service trug mit seiner unaufgeregt freundlichen Art sicherlich mit dazu bei. Gerne werde ich die südostasiatische Gastfreundschaft in der Karlsruher Weststadt wieder wahrnehmen. Dann aber mit Weinbegleitung und gerne auch mit dem ein oder anderen Schluckspecht aus der Region am Tisch."

Cantine Cantona

Cantine Cantona

Schellingstr. 27, 80799 Munich, Bavaria, Germany

Bier • Kaffee • Europäisch • Vegetarisch


"Die Pizza , die wir hatten war sehr gut , soviel vorne weg . Der Service jedoch eine echt Katastrophe: Platz bekamen wir noch zügig an einem Tischchen auf dem Gehweg zugewiesen. Wunderbar an diesem wunderbaren Sommerabend .Als die Pizza an den Tisch gebracht wurde war kein Besteck dabei und musste von uns erst angefordert werden . Gemächlich bewegt sich die Bedienung hin und her ,warum auch so hetzen bei der Hitze . Selbes passierte am Nebentisch . Das Olivenöl , um das ich bat wurde ganz vergessen . Als wir mit Essen beginnen konnten ;zog Ruck zuck ein Gewitter auf ;erste Regentropfen ;rasch schüttete es wie aus Kübeln . Einige Randplätze die nicht weit genug unter der Pergola ,darunter natürlich wir , waren rasch total nass . Der Service schaute sich aus einige Entfernung das Spektakel des Sommergewitters an und bracht sich dann rasch in Sicherheit . Nur nicht nass werden . Wir rückten so weit als möglich mit den anderen Gästen zusammen , um einigermaßen weiteressen zu können . Man hätte uns leicht im Restaurant unterbringen können ,wenn der Service uns dabei geholfen hätte unser Essen und Trinken nach drinnen zu bringen . Als der Regen vorüber war , kam auch der Service wieder ,aber nicht etwa um sich zu erkundigen ob wir etwas zum trocknen bräuchten ,sondern nur um den Umsatz wieder in Gang zu bringen . Einziger Kommentar : das Wetter ist ja wirklich eine Katastrophe. Für uns war das Gewitter an dem heißen Tag eine angenehme Abkühlung - jedoch der Service mehr als eine Katastrophe."

Patio del Sol

Patio del Sol

Weissenfelser Str. 15 | 04229 Leipzig, 04229, Leipzig, Saxony, Germany

Käse • Tapas • Fleisch • Spanisch


"Carrillada iberica al vino tinto con romero, su pure de patata y verdura (Bäckchen vom Iberico Schwein in einem Rotwein Rosmarinsoße mit Kartoffelpüre und Gemüse) Wir waren zum zweiten Mal auf Fr. 24.03. dort und hatten Glück, eine der letzten freien Tische zu bekommen und waren wieder dort am 13.04. zum dritten Mal. Alles war wieder ausgezeichnet und mit einem Anstieg. Die Empfehlungen der beiden Damen, die uns am 24.03. waren korrekt. Die empfohlene Hauptnahrung, die “Carrillada iberica al vino tinto con romero, su pure de patata y verdura (Bäckchen vom Iberico Schwein in einer Rotwein Rosmarinsoße mit Kartoffelpüre und Gemüse)” war sechs-Sterne-Küche und der empfohlene Rotwein, die “Coto de Imanz”, nicht zu übertreffen und groß für die Hauptnahrung geeignet, sanft und mit Getreide, wie Samt. Also, in diesem Restaurant gibt es definitiv nicht nur eine ausgezeichnete (und stabile) Küche mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis, sondern ausgezeichnete Beratung. Auch am 13. von 04 wurden wir am besten empfangen und es war alles großartig. Der Vorspeise, einfach geheimnisvoll lecker. Wir können Patios del Sol herzlich empfehlen, weil alles frisch zubereitet wird. Nur: mehr Mut zum iberischen Geschmack, auch wenn Leipziger noch nicht in spanischer Küche beheimatet sind. Sie kommen immer noch zum Geschmack Prof. A. de Toro (Leipzig)"