Paidakia Paidakia
Meteora

Meteora

Lichtenrader Damm 26, 12305 Berlin, Germany

Fisch • Desserts • Griechisch • Vegetarier


"update august 2015 an einem Samstagabend aßen wir in meteora. das Essen war köstlich, die Dienstleistungen, zwei Herzen und eine Dame, freundlich. der Kellner, den wir schon lange kennen, hatte einen Abend und war verschwunden. Wir wurden dann hauptsächlich von seinem Kollegen bedient. Sie hat es auch später bekommen. als wir bezahlen wollten, wurden zwei von uns vorgestellt. auf einer Note wurde das Essen berechnet, auf der anderen die Getränke. Ich weiß das nicht zu schätzen, und ich habe mir die Posten sehr sorgfältig angesehen. alle anderen Gäste bekamen, wie es hier üblich ist, ein Ouzo zu berechnen. Stattdessen legte sie zwei Bonbons auf den Tisch. das Trinkgeld wurde gekürzt. sie befürworteten, indem sie den Restbetrag in kleinem Geld ausgeben. wir waren vor ein paar Monaten hier mit Freunden. Ich erinnere mich, dass wir damals von derselben Mutter gedient wurden und überhaupt nichts für den Abschluss erhielten. Es sieht so aus, als wären wir ihr nicht gut genug für das Restaurant. sind wir zu primitiv, zu gewöhnlich? die aufgrund der Häßigkeit einer einzigen weiblichen Operation sein kann. zu der Zeit, die es nicht zu der Zeit lag; sie bekam nicht weniger als ihre männlichen Kollegen, und sie dienten uns immer freundlich und freundlich bis zum letzten Besuch. Was auch immer. wir müssen nicht als solche behandelt werden. es ist der Vorteil einer großen Stadt, mühelos Alternativen zu finden. Ich bekomme gerade eine Reihe griechischer Einheimischer, in denen Sie sich auf unsere freuen. wir werden sie nicht mehr mit unserer Inestimität belästigen. die Sterne sind für dieses unbeschädigte Winkel verkürzt. das griechische Restaurant meteora gehört zu der Kategorie der Einheimischen, die wir oft bestanden haben, und ich dachte, dass Sie es gelegentlich betrachten könnten. Schließlich dachten wir, wo wir zum Essen gehen könnten. Ich wollte etwas Neues probieren. „Wenn du mir einen Vorschlag machst, bitte“, sagte mein Begleiter. Ich fiel spontan in die Meteorie. in der lokalen Seitenstraße fanden wir einen Parkplatz ohne Probleme, auch im Lichtrad Damm konnten wir das Auto geparkt haben. zumindest an diesem Abend gab es genug Parkplätze in der Nähe des Restaurants. der Zugang zum Restaurant fand über zwei Stufen statt. an der Wand gab es einen hilfreichen Handgriff. als wir eintraten, wurden wir freundlich begrüßt. wir schauten um und fanden einen Tisch in der geräumigen lokalen schnell. wir bekamen sofort die Karten und wurden sofort nach den Getränken gefragt. Das war etwas zu schnell. Ich möchte mich erst fragen, wenn ich ein Restaurant besuche. das Menü beinhaltete griechische Standardgerichte wie Gyros oder Souvlaki, Fischgerichte, Steaks und ein paar vegetarische Mahlzeiten. einige zusätzliche Gerichte sowie umfangreiche Vorspeisen und Desserts. Montag – Freitag (außer an gefeierten Tagen) ab 12.00 Uhr – 16.00 Uhr werden preiswerte Mittagessen angeboten. in fassbier gab es Pilger, Hefe und König ludwig dunkel aus dem Fass. offene Standardweine, weiß und rot. auch eine gute Auswahl an alkoholfreien Getränken und Spirituosen wie der Tsipouro Ich weiß es zu schätzen, eine trester Marke. ouzo und metaxa sind natürlich da. die Preise für Lebensmittel und Getränke lagen im durchschnittlichen Bereich. Details finden Sie auf der Website. Ich wählte zwei Fünftelki-Special und bekam einen mit Edamer gefüllten Paprika in Spezialsauce, eine Picknick Tomatensauce mit süß. Ich nahm Kartoffeln zurück. mein Begleiter bestellte jouwetsi chirino. beide Hauptgerichte waren köstlich. Wir mussten das Knoblauchbrot probieren, das in jedem Griechen vor Ort serviert wird. hier wurden zwei große Scheiben Baguette mit üppiger Tomaten Knoblauch-Auflage serviert. wir haben auch einen Korb mit frischem Baguette. wie bei der Ankunft in der lokalen, die Kellner waren alle der Aufenthalt freundlich und zuvorkommend. die Umgebung schien einladend. die schöne Wandmalerei und die Dekoration waren im griechischen Stil. Überlastet und bescheuert funktionierte es nicht. wir haben uns gefragt, wie groß es vor Ort war. es gab mehrere Zimmer mit mehreren Tischen. auch die Sommerterrasse war sehr groß, wie mein Begleiter während einer Rauchpause bemerkte. ein Teil der Terrasse war bedeckt, so dass die Gäste in der frischen Luft mit regnerischem Wetter sitzen können. im Außenbereich gibt es auch einen kleinen Kinderspielplatz. die Sommerterrasse ist begehbar; im Ort sind zwei flache Schritte zu überwinden. an der Eingangstür, wie bereits erwähnt, zwei weitere Stufen, für diese an der Seite einen Handgriff. wir können es für einen Besuch empfehlen und kommen zurück."

Ouzeria

Ouzeria

Bruesseler Str. 68, 50674 Cologne, North Rhine-Westphalia, Germany, Köln

Spanisch • Mittelmeer • Europäisch • Griechisch


"Allgemein Die „Ouzeria“ am Brüsseler Platz existiert bereits seit 2008. Nach zwölf Jahren wurde das Restaurant an die nächste Generation übergeben. Tochter Maria Karpathiotaki sowie Schwiegersohn und Chefkoch Nikos Kasotakis leiten den Laden nun. Auch kulinarisch hat sich etwas geändert, denn Kasotakis hat international kulinarische Erfahrungen, und sich „Casual Fine Dining“ auf die Fahnen geschrieben. Oder wörtlich „modernisierte Klassiker der mediterranen Tapas Küche“. YouDinner verspricht Spaß mit einer „Tafel voller griechischer Köstlichkeiten, temperamentvollem Wein und einer großen Portion Lebensfreude.“ Ambiente Wenn man auf der Straße am Lokal vorbei geht, sieht es genau wie die anderen Gaststätten aus, die hier dicht an dicht liegen. Der Außenbereich befindet sich auf dem Fußweg an der Straße. Fußgänger, Radfahrer sind häufig anzutreffen – Autos etwas weniger. Es ist viel los im Belgischen Viertel. Drinnen befinden sich direkt hinter der Türe mehrere Sitzplätze. Die Theke fällt besonders ins Auge. Direkt dahinter sieht man durch die offene Durchreiche auch Teile der Küche und die arbeitenden Köche. Eine Stufe höher liegt im hinteren Bereich ein weiterer Gastraum. Die Einrichtung erinnert an ein Bistro. Kleine blanke Tische. Papierservietten, Gläser, Besteck, Brotteller. Sauberkeit  Alles wirkt gut gepflegt. Sanitär Die Anlagen sind im hinteren Bereich. Daher geht es eine Stufe hoch und dann wieder eine runter. Da darf man etwas aufpassen; aber es stehen auch Hinweise auf die Stolperkanten. Service Die Damen und Herren sind fleißig unterwegs und kümmern sich um die Gäste. Auf mich wirkten sie freundlich; sie gaben auch gerne Auskünfte und erkundigten sich nach dem Wohlbefinden und weiteren Wünschen. Da der Laden drinnen und draußen gut besucht war, hatten sie aber alle Hände voll zu tun. Die verkosteten Speisen  Für YouDinner war das Menü schon zusammen gestellt. Alle Speisen und Getränke waren im Preis enthalten. Mezze Menü 1: Sharing Mezze Neun Schalen und Teller wurden teilweise gleichzeitig oder nacheinander serviert. Wer diese Gänge zu Zweit teilen sollte, müsste davon ausreichend gesättigt sein. Wir hatten jedoch die Aufgage diese Gerichte jeweils für vier Personen zu trennen und auf die kleinen Brotteller zu bugsieren. Das gelang uns jedoch recht gut. Obwohl dabei auch Heiterkeit aufkam, wenn einige Komponenten zu sehr kleinen Portionen ausfielen oder einfach nur dreimal da waren; aber die Kellnerin brachte dann sogar teilweise kleine Dekostücke nochmals vorbei, damit alle etwas abbekamen. Brot und eine Olivenölpaste wurden auch auf den Tisch gestellt und bei Bedfarf nachgelegt. FETA Filoteigmantel Rote Paprika Chutney Wassermelone Vadouvan Kräuterespuma Die große Teigtasche wurde also direkt in vier Teile gequetscht, die Kräuterpaste war reichlich vorhanden, drei Melonenstücke waren direkt etwas unglücklich. Aber der Geschmack überzeugte. Mit Gewürzen kann die Küche umgehen, das war bei jedem Gang zu spüren. Der Teig war ursprünglich knusprig, der Käse etwas langweilig, doch die Paprikafüllung recht angenehm. Die Sauce war perfekt gewürzt. Die Vadouvan Mischung gab feine Aromen ab. Zu Hause habe ich das Produkt aus dem Alten Gewürzamt vorrätig und benutze es recht gerne in kleinen Dosen. Ingo Holland, der Gründer der Firma, verstarb kürzlich – wer soll diesen Gewürzpabst jemals ersetzen? THUNFISCH SASHIMI Grüner Apfel Gurken Granita Jaggery Chili Zitronengras Marinade Da sogar fünf hauchdünne Thunfisch Scheiben auf dem Teller lagen, konnte jeder ausreichend davon kosten. Die feinen Apfel und Gurken Stifte passten gut dazu; genau wir die angenehm scharfe Marinade. Vom Sashimi hätte ich auch noch mehr probiert. DAKOS doppelt gebackenes Gerstenbrot aus Kreta Tomatensorbet Cherry Tomaten Fetaespuma Das Brot war äußerst knusprig; der keine Laib musste schon am Stück in den Mund und gut gekaut werden. Der Teig war würzig gehalten.Das Sorbet (eine tolle Leistung meiner Tischnachbarin daraus vier Stückchen zu bilden und die Fruchtstücke waren ebenfalls gut abgeschmeckt, ebenso wie der Fetaschaum. MANCHEGO CHEDDAR CROQUETAS Bacon Mayonnaise Die braunen knusprigen Bällchen waren viermal auf dem Teller. Die Käsemischung im Inneren sorgte für feinen Geschmack. Die würzige Majo passte gut dazu. FALAFEL Kräutererde Yuzu Mayonnaise Die zweiten kleinen Bällchen fanden wir am Tisch noch besser gelungen. Ihre Füllung bestand aus würzigem Gemüse und die Majo war wiederum sehr gut abgeschmeckt. BABY CALAMARI l Rotes Paprika Pinienkern Pesto Die Stücke waren wie eine kleine Roulade geformt. Das Pesto war auch wieder recht gelungen und ergab angenehme Aromen zu den Meeresfrüchten. OKTOPUS Weißer Taramas Von den kleinen Stücken waren so viele vorhanden, dass jeder drei Stücke probieren konnte. Sie waren genau richtig gegart und zart. Halbe MAISPOULARDENBRUST Fermentierter Sellerie Baby Pak Choi Ponzu Miso Samos Nektarespuma Das Fleischstück erinnerte mich an ein Hähnchen Filet. Es war recht klein, aber butterzart gegart und saftig. Leider war es nur ein Bissen nach der Teilung durch vier. Aber vom Kohl Gemüse gab es etwas mehr. Auch der Sellerie war gelungen. Hier zeigte sich wiederum, dass die Küche mit Gemüse und Saucen perfekt umzugehen vermag. RINDERTATAR Schnittlauch Mayonnaise Shimeji Pilze Vinaigrette aus verbranntem Lauch Trüffeldressing Der flache Zylinder von Tatar ließ sich relativ gut aufteilen. Das Fleisch war von sehr guter Qualität, denn es hatte eine angenehme Maserung von Fettanteilen. Durch die weiteren Zutaten ergab sich ein pikanter Geschmack. Die kleinen Pilze zeigten einen feinen Duft und ein angenehm nussiges Aroma. Damit war die Zeit der Teilung beendet – nun kamen große Teller zum Einsatz. 2: Hauptgänge SEEZUNGE filetiert Baby Potatoes Mangold Estragonzabaione Zwei ordentliche Stücke vom Filet waren bei geringer Hitze gegart worden. Das Fleisch war butterzart und saftig. Die kleine Kartoffel in der Schale konnte zur Aufnahme der Sauce gut verwendet werden. Das Gemüse war herrlich gewürzt und noch leicht schnittfest. Selten habe ich Mangold so schmackhaft serviert bekommen. PREMIUM BLACK ANGUS RUMPSTEAK Cannelloni gefüllt mit Gorgonzola, Spinat, Rucola, Mangold und Pinienkernen Rinderjus Das Steak hatte eine ordentliche Größe und war ebenfalls zart und saftig. Die Jus passte wunderbar dazu. Die Rolle mit Schimmelkäse und grünem Gemüse war ebenfalls ein Gedicht.   3: Dessert FLEXI GANACHE Mango und Passionsfrucht Erdbeer Himbeersorbet Zitronenpüree Yuzu Tuile Auch der Nachtisch bestand aus mehreren Komponenten. Es gab knackige, cremige, kalte und fruchtige Anteile. Espresso Dazu noch ein kräftiger Kaffee – ein gelungener Abschluss eines sehr abwechslungsreichen Abends. Getränke Mineralwasser (medium und still Karanika Extra Brut Cuvée Spéciale vin naturel Apla Weiß 2021 Oenops Wines – trocken Rebsorten: Assyrtiko, Malagousia, Vidiano Riza tou Vounou 2018 Rot – Grampsas – trocken Rebsorte: Avgoustiatis Die Weine haben durchaus gemundet und passten zu den Gerichten grundsolide Produkte aus Griechenland. Ausdrücklich nachkaufen werde ich sie aber auch nicht. Preis Leistungs Verhältnis Die Zutaten waren durchweg in meinen Augen hochwertig und angemessen verarbeitet. Durch Corona und Krieg wurde nebenbei alles teurer. Somit war es kein „Schnäppchen“ aber durchaus angemessen berechnet. Fazit 4 – gerne wieder – besonders mit einer kleinen Gruppe, die Essen mag. Wenn man nicht so gerne eng beieinander sitzt, könnte es aber auch zu Verlusten beim Gesamt Eindruck kommen. Ebenso sollte man die Idee des Teilens von Tellern mögen. (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“ Datum des Besuchs: 05.07.2022 – abends – 1 Person (YouDinner Gruppe 20 Teilnehmer*innen Meine Genießer Erlebnisse stehen auch bei [hidden link]"