Paniertes Kotelett
Restaurant Tante Amanda

Restaurant Tante Amanda

Mosselde 149, 44357 Dortmund, North Rhine-Westphalia, Germany, Wullen

Tee • Bier • Steak • Grill


"Nach langer Zeit mal wieder hier gewesen,werden aber nie wieder kommen! Der Kellner wirkte lustlos, er warf einen(! Speisekartenzettel für 3 Personen auf den nur mit zerknitterten Papierunterlagen lieblos gedeckten Tisch. Auf Nachfrage,ob wir denn noch weitere Speisekartenzettel bekommen könnten,holte er von einem anderen Tisch einen weiteren Zettel sagte,wir könnten doch auch den QR Code auf den Papierunterlagen einscannen,dann hätten wir die Speisekarte auf dem Handy Wir bestellten frischen Spargel mit Salzkartoffeln u. Sauce Hollandaise u. ein Schnitzel (lt. Karte vom Filet! mit frischen Champignons,Champignonrahmsauce und Pommes um das Positive als erstes zu erwähnen: die Portion Spargel war unerwartet groß,8 große u. dicke Stangen,da war der Preis von 16,50€ gerechtfertigt! Die Sauce Hollandaise war allerdings nicht selber gemacht Kommen wir zu dem Schnitzel (vom Filet : das Filet auf der Speisekarte überhaupt zu erwähnen ist eine Frechheit! Ich habe schon in vielen schmierigen Pommesbuden bessere Schnitzel gegessen,die waren wenigstens frisch vom Metzger! In sämtlichen Krankenhauskantinen schmeckt ein Schnitzel besser als hier,das Tante Amanda Schnitzel war TK, gepresstes Schweineformfleisch mit Fertigpanade (siehe Foto , dazu eine fertige Champignonrahmsauce Beschwerde an den tollen Kellner, dieser würde es an den Koch weiterleiten, nach ein paar Minuten kam der Kellner zurück und teilte mit: das Schnitzel habe wohl zu lange unter der Warmhaltelampe gelegen"

Gasthaus Alte Burg

Gasthaus Alte Burg

Fahrgasse 50, 63303 Dreieich, Deutschland, Germany

Wein • Deutsch • Hessisch • Vegetarier


"Es gibt sicherlich keinen Platz für zwei Meinungen: Die ALTE BURG ist top. Ich habe mittlerweile den dritten Wirt dieser sehr alten und ebenso typischen Äppelwoi-Wirtschaft erleben dürfen. In meiner Jugend hatte ich es mit Jean Kuch zu tun, einem echten Original und Mitbegründer des guten Rufs dieses Lokals. Auf ihn folgte der langjährige Wirt DIETER ECK. Seine nette und freundliche Art machte Einheimische über die Stadtgrenzen hinaus bekannt und verwandelte Gäste in Freunde. Als unser servierender Mitarbeiter in seinen alten Teil zurückkehrte, fand eine gewisse Wandlung statt. Nach einer Pause übernahm die aktuelle Wirtin Ingrid Walden diese älteste deutsche Apfelwirtschaft. Dies geschah zeitgleich mit dem Rauchverbot. Gemeinsam gab es einen Wechsel der Kundschaft. Die gefürchteten Pleiten solcher Restaurants blieben glücklicherweise aus. Allerdings wurden Nichtraucher-Gäste aktiviert, die seitdem die lauten und streitlustigen Kneipen vermissen. Der etwas größere Nichtraucherbereich sieht mittlerweile viele neue Gesichter. Es wurde ein Neustart mit neuen Mitarbeitern und einer veränderten Speisekarte vollzogen. Dennoch blieb die Einrichtung und das Ambiente – über dem Hof – erhalten, was den Wiedererkennungswert erhöhte. Zwei oder drei Besuche früher waren nicht zu meiner Zufriedenheit, das änderte sich jedoch, als der „alte“ Küchenchef, der Sohn von Dieter Eck, ins Spiel kam. Andy kocht so gut wie eh und je. Die Spezialitäten sind zurück auf der Karte, und die kleinen Schlenker in der modernen Küche hat er ebenfalls gut umgesetzt. Seit vielen Jahrzehnten ist die „alte Burg“ eine echte Empfehlung (zumindest bis meine Erinnerungen zurückreichen). Nur der Apfelwein hat an Geschmack verloren. Er stammt von einem gebrochenen Kopf aus der Familie Zimmermann Walter. Keine schlechte Wahl. Der "Stich" kann hervorragend sättigen und bereitet keine Magenprobleme. Die Anfänger sollten sich dennoch über den kürzesten Weg zur Wirtschaft informieren. Sicherheit. Es ist eine Reise wie auf einem Ebenholz, während es für Buche steht."