Panini Mortadella
Lindner

Lindner

Jaegerstr. 16, 14467 Potsdam, Brandenburg, Germany

Tee • Kebab • Pasta • Getränke


"hallo liebe leser! Wenn Sie den Spreesurfer gut kennen, dann wissen Sie, dass er ein ziemlicher Fan von leckeren Kühler ist und das nicht vor allem wegen der guten Butter, sondern vor allem wegen der herzhaften Köstlichkeiten dort. Abhängig von der Saison bekomme ich dort als kleine Mittags-Boulette aus der rind a.k.a Jalapeno-Burger, oder aus dem Lamm oft runden Heck, ist bald wieder oder immer die Boulette aus dem Schwulen oder der vegetarischen Boulette, die besonders lecker beim Laden ist! ohne Fleisch, aber mit 100% Geschmack! danach nehme ich oft ein Stück Kuchen, aber dann ist es schon ein bisschen teurer und ein Kaffee oder ein Wasser. je nach Jahreszeit. bei lindner in der Fußgängerzone potsdam, in der Nähe von karstadt dort, bekommen Sie oft einen Sitz, wegen dem einige haben. sonst können Sie bis zur Winde einkaufen: edles Gras, edle Wangen, Garnelen, so krabbeln, dann unbedingt testen Sie die Landrahme und auch leckere Käse und Wurst sind da mit im Shop! Sie dort und vor allem vor Geburtstagen oder anderen besonderen Feiern, die der ideale Ort ist, um mit allen Delikatessen zu vertuschen! aber für mich ein edler Snack, denn ich bin kein Töpfer und da auch in der Regel ohne eine coole Tasche. von potsdam zu mir ist ziemlich weit! Vier Sterne, die ich gebe, dein Surferle. direkt in Potsdam, brandenburger Straße, im Kern der Stadt dort! Nordseite der Straße, also Fenster nach Süden, und an der Sonne auch viel Sonne auf und in der Last dann! neu mit Fotos vom neuen Besuch in juli 2017! oben im kühler ist ein kunden toilette! Spreesurfer."

Patio

Patio

Poelchaukamp 33, 22301 Hamburg, Germany

Tee • Käse • Tapas • Schokolade


"Eigentlich hätte ich es wissen müssen: spanische Tapas und die latent arrogante Art der Spanier waren noch nie wirklich mein Ding. Dennoch wollte ich den Sonntag entspannt und allein mit einem guten Abendessen ausklingen lassen. Da ich beinahe täglich am Patio vorbeifahre und mich das Ambiente anspricht, entschied ich kurzerhand, einzukehren. Schon die Begrüßung war ein wenig naja. »Oh, sind essen allein?!« Immerhin durfte ich mir einen Tisch aussuchen und wurde nicht – wie gerne üblich – an einen Tisch neben der WC-Tür verwiesen. Ich entschied mich für eine Platz vor der offenen Küche mit Blick in den Speiseraum, unmittelbar unter dem riesigen, laufenden Plasma-TV, damit ich nicht ständig hineingucken musste. Der Ober erklärte mir kurz die Karte/das Konzept. Da ich mich zwischen all den sogenannten kalten und warmen Tapas – darunter auch Königsberger Klopse und Wiener Schnitzel – nicht entscheiden konnte, wählte ich das Gericht »Chef Choice« [5 Tapas nach bester Koch-Auswahl des Tages] für (stolze) € 19 – in der Hoffnung, damit einen generellen Gesamteindruck über die fachliche Kompetenz des Ladens zu erhalten. Eine Weinempfehlung zu diesem Gericht konnte der Ober nicht wirklich aussprechen. Sein nebulöser Tipp: »Wenn sich der Koch für die Variante mit Lamm entscheidet, empfehle ich einen roten Spanier.« Aha!?Schon leicht gedanklich angefixt vom Lamm, entschied ich mich für einen italienischen Barbera zu € 7 für ein Glas 0,2 l. Der Wein folgte prompt, zusammen mit Brot, Oliven und einer nichtssagenden Majonaise. Dann kam mein Chefs Choice, wahllos angerichtet auf einem (!) Teller: Wiener Schnitzel (warm) mit einer Drilling-Katoffel und Karotten, gegrillter Pulpo (warm) mit undefinierbar, Räucherlachs (kalt), Roast Beef (kalt) sowie Ziegenkäse an einem grünen Salat (Ruccola + Feldsalat) an Kirschen. Ich will mich kurz fassen: Wiener Schnitzel aus der Fritteuse ist schon ein No Go, lauwarm ist es ungenießbar ... Das beste waren die fein marinierten grünen Oliven, der Wein sowie das Salätchen. Das finde ich für € 26 (!!) mehr als spärlich.Auf die Frage vom Ober, wie es mir geschmeckt habe, antwortete ich sehr zögerlich süffisant mit »Nun, ich war sehr überrascht!« und bekam als kurze Antwort: »Sehr schön!« und wurde in der Folge 13 Minuten ohne Nachfrage, ob ich noch einen Nachtisch o. ä. wolle, links sitzen gelassen.Dann kam wohl der Chef mit der Frage, ob ich zufrieden war? Ich erklärte ihm nach einem Lob fürs Ambiente meine Kritikpunkte, die er zusammenfassend in etwa so beantwortete: »Das höre ich das erste Mal! Und wenn wir für € 19 auch noch für jedes Tapas einen separaten Teller reichen würden, würden wir ja gar nichts verdienen. Und nein, ich glaube nicht, dass Ihnen unser Brunch am Sonntagmorgen zusagen würde.« Kurzum: Kein Bedauern, kein Angebot in Form eines Kaffees o. ä. Stattdessen pure Arroganz.Sorry, aber für mich wird es keine zweite Chance geben!"