Pappardelle Pappardelle
Aromi E Sapori Restaurant Weinbar

Aromi E Sapori Restaurant Weinbar

Straßburger Str. 29, 10405 Berlin, Germany, Germany

Wein • Europäisch • Italienisch • Mediterrane


"Nachdem wir von Liverpool nach Berlin eingeflogen und im Park Inn Radisson Blu am Alexanderplatz eingecheckt hatten, waren wir in einigen Kneipen und Bars im Bezirk Prenzlauer Berg, als wir beschlossen, hier zum Essen vorbeizuschauen und tolle Einrichtung beschlossen wir, draußen zu sitzen, da es ein wunderschöner Abend war. Ein sehr angenehmer Mitarbeiter nahm unsere Getränkebestellung entgegen, während wir die Speisekarte auscheckten. Ich bestellte eine Pizza und nach kurzer Wartezeit kam meine Pizza und sie war sehr lecker. Eine dünne Kruste und ein mehr als großzügiger Belag mit großartigen Gewürzen sorgten für ein leckeres, sättigendes Essen, das einfach perfekt war. Es war so schön, einfach draußen zu sitzen und ein schönes Essen und Getränke in einem so großartigen Restaurant und in einer lebhaften Gegend voller Pubs zu genießen. Bars und Restaurants. Wir zogen nach unserem köstlichen Essen und Trinken weiter, aber wir hatten eine fantastische Zeit hier. Sehr leicht zu finden im Stadtteil Prenzlauer Berg, die Straßenbahn Linie 2 vom Alexanderplatz bis Haltestelle Prenzlauer Allee/ Metzer Straße und Sie finden dieses Restaurant in der Straßburger Straße. Öffnungszeiten sind: Montag bis Sonntag, 12 bis 23 Uhr. Ein hervorragendes Restaurant, das hochwertige Speisen und Getränke serviert und einen Besuch wert ist."

Osteria Chiara

Osteria Chiara

Vicolo dei Chiara 1, 6600 Muralto, 6602, Locarno, Switzerland

Sushi • Pizza • Asiatisch • Fast Food


"**Personal:** Das Personal war freundlich und obwohl wir keine Reservierung hatten, gaben sie uns die Möglichkeit, auf ihrer Terrasse zu sitzen. Die Kellnerin war eine freundliche und aufmerksame Person, obwohl sie etwas gestresst wirkte. **4,5 von 5,0.** **Lage/Atmosphäre:** Das Restaurant selbst ist etwas schwer zu finden, da es ziemlich versteckt liegt, aber die Terrasse befindet sich direkt am See und bietet eine erstaunliche Aussicht. Die Atmosphäre dort war ruhig und hatte eine romantische Note, sie war sehr stimmungsvoll und schön. **5,0 von 5,0.** **Essen/Preis:** Für das Essen hatten wir die hausgemachten Gnocchi für etwa 20 CHF und die hausgemachten Makkaroni für etwa 21 CHF. Zu den Getränken bestellten wir einen Hugo für 8 CHF und einen weißen Merlot für 6 CHF. Die Gerichte wurden heiß serviert, was sehr gut war, da so das Essen warm blieb. Die Pasta war frisch und hausgemacht und schmeckte wirklich sehr gut. Sie schienen vor Ort zubereitet worden zu sein und hatten daher einen unglaublichen Geschmack. Sie waren nicht fettig und perfekt gewürzt – einfach fantastisch. Die Portionsgröße war ebenfalls sehr fair und man bekam eine ordentliche Menge Pasta, was den Preis in Anbetracht von Qualität und Quantität rechtfertigte. Die Speisekarte hatte nicht zu viele Gerichte, aber die angebotenen Gerichte schienen sehr gut zubereitet und frisch zu sein. **5,0 von 5,0.** Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Gesamtbewertung 4,8 beträgt und somit sehr gut ist! Ich kann einen Besuch dort definitiv empfehlen, wenn man gute Pasta und all die anderen großartigen Gerichte, die sie anbieten, genießen möchte. Wenn Sie mehr Privatsphäre wünschen, empfehle ich, im Voraus zu reservieren."

Meer Sehen

Meer Sehen

Philippstr. 1, 50823 Cologne, North Rhine-Westphalia, Germany, Köln

Fisch • Tapas • Snacks • Deutsch


"Um einen alten Freund wiederzusehen, führte mich der Weg nach Köln Ehrenfeld: Der Stadtteil liegt im Westen Kölns und gehört seit 1888 zur Stadt. Ein echtes Veedel. In Ehrenfeld finden sich Bürgerhäuser aus der Gründerzeit, Industriekulturdenkmäler und Kriegsruinen, die durch Mietskasernen aus den 1950er und 1960er Jahren ergänzt werden. Ein Blickfänger ist der Wohnturm des Herkuleshochhauses aus den 1970er Jahren. Der ehemalige Arbeiter- und Industrieviertel hat heute einen hohen Anteil an Menschen aus aller Welt. Das wirtschaftliche Bild mit türkischen und italienischen Geschäften und Betrieben ist entsprechend vielfältig. Auch Unternehmen von Inhabern aus dem Nahen und Fernen Osten sowie aus Afrika sind nicht selten. Ehrenfeld besitzt eine sehr lebendige Kulturszene mit Theatern, Restaurants und Szenekneipen. Daher blieben wir in der Nähe der Ferienwohnung und besuchten das Restaurant „See Sea“. Es liegt in der Nähe der Hauptstraße durch den Stadtteil (Venloer Straße) in einer Seitenstraße (Philippstraße). Also in einem Wohngebiet. Das Restaurant war früher die Kneipe vor Ort – mit weiß gefließter Außenfläche, Leuchtern, Bierkästen (Gaffel zeugen davon). Als wir ankamen, war es noch nicht sehr voll; wir waren auch früh erschienen (reserviert hatten wir nicht). Es füllte sich dann schnell. Das Publikum war überwiegend jünger, was uns jedoch nicht störte (im Gegenteil: In Köln kann man auch mit älteren Menschen sprechen, und es gibt einfach schöne kleine Gespräche). Ambiente 4,5 Am Eingang sticht die Bar mit Getränken und Gläsern ins Auge. Auf gemauerten Erhöhungen stehen kleine Bänke an den Wänden und davor hohe Tische. Weiter im Gastraum stehen normale runde Tische mit gemütlichen Armlehnen und Stühlen. Außerdem stehen auch andere runde, hohe Tische mit Barhockern bereit. In einem Bereich des Lokals gibt es sogar einen Strandkorb. An einer Wand hängt eine Leinwand, die wechselnde Bilder von Wassermotiven zeigt. Die Lichtverhältnisse sind wirklich recht dunkel: Indirekte Beleuchtung, aber auch viele Kerzen (Teelichter, Kerzen in Gläsern). Ich kann gut verstehen, wenn es den Gästen hier zu dunkel erscheint. Die gestrichenen Holztische sind gut gepflegt. Es gibt eine Karte in einem Ständer, Pfeffer, Salz, Zucker und das Besteck mit Servietten in einem Behälter. Wir fanden es ansprechend und gemütlich. Genau richtig, um zu reden, zu essen und zu trinken. Sauberkeit 4 Was man im Licht sehen konnte, war gut gepflegt. 3 sauber und ordentlich, aber keine Extras. Service 4,5 Zwei junge Damen kümmerten sich um den Service. Sie kamen uns sehr freundlich, witzig und humorvoll vor. Sie waren aufmerksam, haben aber nicht viel kommentiert und nachgefragt. Aber es gibt nur Barzahlung. Leider war meine Geldbörse nicht besonders gefüllt (zum Trinken und sonstige Kartenzahlungen). Wir mussten keinen Deposit hinterlegen, wurden aber auf den Automaten in der Nähe hingewiesen und sollten dann dort bezahlen. Ob das der Standard ist, weiß ich nicht – aber es war sympathisch (oder sehen wir so vertrauenswürdig aus?). Wir erhielten keine Rechnung, sondern bezahlten, was auf einem Zettel am Tisch notiert war (eine Quittung hatten wir auch nicht angefordert). Die fotokopierte handgeschriebene Karte stand auf einem DIN A4 und auf der Rückseite gab es eine Tapas-Seite, die uns sofort zusprach. Standardgerichte wie Suppe, Salate, Pasta, Fisch (zart), Fleisch (zerissene Stücken), Wild und Dessert waren verfügbar. Die Speisen 4 Wir wählten aus dem Tapas-Angebot und probierten zusammen sechs Gerichte: Currywürste, Pommes mit Guacamole, tomant bestreut, Jalapeños gebacken mit Käse. Die Wurst war ein wenig scharf, die Füllung ging in Richtung Bratwurst, wobei die Bratung relativ dunkel aussah, vielleicht Rindfleisch, aber der Geschmack eher nach einer würzigen Mischung war. Pommes in belgischem Stil: solo pink; mit Sauce sehr lecker, und die Tomatenstücke passten gut und waren aromatisch. Die Paprika war sehr scharf – wie erwartet. Wenn man es nicht scharf mag, sollte man sie beiseite lassen. Kürbisquiche, grüner Salat: Der Blätterteig war schön gebacken und gab mit dem Hokkaido eine perfekte Kombination und hat mir besonders gut gefallen. Der Salat bestand aus verschiedenen grünen Blättern, das Dressing hatte eine süße Richtung. Mediterranes Gemüse mit Schafskäse: Pilze, Auberginen, Zucchini, Oliven wurden als Gemüse verwendet. Die Stücke waren weich, aber trotzdem bissfest und zusammen mit dem Käse angenehm im Mund. Sesam-Hähnchen mit Erdnuss-Saté-Sauce: Das Hähnchen war ein bisschen langweilig, und die Sauce änderte daran nichts für mich. Für mich das schwächste Gericht unserer Auswahl. Chicken Wings. Die Hähnchenstücke waren klassisch zubereitet und überbacken. Die würzige Marinade passte gut. Wir hatten sechs Positionen aus der Karte zusammen. Es gab Brot und Dip. Der Minzdip hatte feine Aromen. Das Brot war normales Baguette. Die übliche Tapasgröße wurde in den meisten Gerichten deutlich überschritten. Drei Gerichte sind sicher für eine Person ausreichend. Die Wurst mit Pommes sättigt auch fast schon alleine den kleinen Hunger. Getränke Gaffel Kölsch, Wasser, Espresso Preis-Leistungs-Verhältnis 4 Es waren keine Sonderangebote, aber die Preise waren ganz angemessen. Die einzelnen Positionen habe ich nicht wahrgenommen – ohne Trinkgeld betrug die Rechnung für beide etwa 52 Euro. Fazit 4 – gerne wieder; besonders wenn man reden, essen und trinken möchte. Das Gesamtpaket stimmt (es ist sicherlich kein Restaurantbesuch, bei dem man eine besondere Küche erwartet). (1 – sicherlich nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn sich’s ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Küchenreise“) Datum des Besuchs: 12.10.2015 – zwei Personen – am Abend."

Goldoni

Goldoni

Reinsburgstraße 151, 70197, Stuttgart, Germany

Pizza • Fisch • Pasta • Italienisch


"An diesem Restaurant gibt es nichts Besonderes: Das Essen ist nicht wirklich schlecht (mir wurde schon schlimmeres angeboten, aber zwischen 4 Erwachsenen und 2 Kindern gab es nicht einmal ein Gericht, das zumindest einigermaßen unvergesslich war. Der Service war umständlich, um es zu sagen was am wenigsten war.... Was jedoch schockierend war, war ihre Herangehensweise an Weine: Sie hatten keine Weinkarte, hatten keine Auslage der Weine, die sie verkauften, und die wenigen, die sie ausstellten, zeigten keine Preise Als wir sie nach Weinen fragten, wurden uns zuerst Rot oder Weiß angeboten, als sie sich weiter mit dem Thema befassten, fragten sie mich, was trinkst du?!, Die nächste Frage war, wie viel ich ausgeben möchte und so weiter usw. Irgendwann während ich noch darum kämpfte zu verstehen, WAS GENAU sie verkaufen, fingen sie an, mir stark überteuerte 40 Jahre alte Sammlerweine anzubieten (wieder vom Thema abgekommen! und an diesem Punkt gab ich auf. Wir haben gerade etwas bekommen, das sie uns gebracht haben: es war überteuert einfacher Rosso di Montalcino, den sie mit einer verrückten Geschichte ab präsentierten erfahren, wie Rosso di Montalcino hergestellt wird. Die Geschichte hatte nichts mit der Wahrheit zu tun, aber sie fühlten sich wirklich gut dabei ... Ich habe noch nie eine so lächerliche, unprofessionelle Herangehensweise an Wein in einem ITALIENISCHEN Restaurant gesehen! In Kombination mit dem wirklich durchschnittlichen Essen kann ich dieses nur bestenfalls als mittelmäßig bezeichnen. Sicher Zeit- und Geldverschwendung!"

Rausmühle

Rausmühle

Rausmuehle 1, 42929 Wermelskirchen, North Rhine-Westphalia, Germany

Fisch • Steak • Fleisch • Getränke


"Wir waren mit einem befreundeten Pärchen samstags zum Abendessen in der Rausmühle. Im Laufe unseres Aufenthaltes war ca. die Hälfte der Tische belegt. Der Empfang war freundlich und aufmerksam. Wir wurden zu unserem Tisch geführt. Die Atmosphäre im Restaurant ist bezaubernd. Es handelt sich um einen historische Wassermühle und das gemütliche Ambiente ist einfach toll. Mit der Speisenkarte wurde noch weitere Tagesgerichte offeriert und die Getränkewünsche aufgenommen. Anschl. gab es einen Gruß der Küche.Das Essen wurde in zwei "Gängen" serviert, jedoch in schneller Folge. WIr hatten die gebratenen Ochsenbäckchen und den Zwiebelrostbraten.Das Fleisch war auf allen Tellern heiß, die Beilagen jedoch nur noch lauwarm.Das Fleisch des Zwiebelrostbraten (ja es ist vom Angus Campus Beef) erschien uns allen Dreien etwas arg fest. Steakmesser wurden nicht gereicht.Das Essen war geschmacklich gut.Nach dem Essen haben wir dann mehr als 15 Minuten vor unseren geleerten Tellern gesessen. Auch die Gläser waren seit geraumer Zeit leer. Drei von den vier Gästen hatten jeweils nur ein Getränk an diesem Abend.Während der Wartezeit gingen zwei MitarbeiterInnen mehrfach an unserem Tisch vorbei und brachten Speisen an die umliegenden Tische bzw in den Nachbarraum, jedoch nahmen sie keine Notiz von uns.Wir haben dann an der Theke unsere Rechnung beglichen und unseren Unmut vorgebracht.Zukünftig werden wir einen Bogen um die Rausmühle machen."