"Als wir mit dem Auto durch den Ort Gnesau fuhren, inspirierte uns die attraktive Fassade dieses tollen Restaurants an der Hauptstraße, hier mittags zu essen. nur etwa ein Drittel seines großen Parkplatzes war belegt. Wie erwartet war das Innere des. Derselbe rustikale Stil wie von außen, denn in dieser Region sehen fast alle Restaurants so aus. Wie auch immer, alles war in einem ziemlich guten Zustand und die Inneneinrichtung sah hübsch aus. Eine Kellnerin forderte uns auf, in den Speisesaal zu gehen. Es waren nur zwei Tische besetzt und wir konnten selbst entscheiden, welcher freie Tisch Platz nimmt. dann fingen wir an zu warten. Erst nach ein paar Minuten kam die Kellnerin in diesen Raum, deckte den nackten Holztisch mit Tischgarnituren und nahm unsere Getränkebestellung entgegen. Eines, weil sie uns später die Getränke brachte, aber immer noch keine Speisekarten. Sie wartete ein paar Minuten und bot dann die Menüs an. Das Beeindruckendste an der Speisekarte war die Tatsache, dass sie dreisprachig war, also in Deutsch, Englisch und Italienisch verfasst war. Daher schien es auf den ersten Blick umfassender zu sein, als es tatsächlich war. Tatsächlich bestand es aus einigen Klassikern der regionalen und österreichischen Küche, die in fast jedem Restaurant erhältlich sind, aber nichts Kreatives oder Außergewöhnliches enthalten. Die meisten Seiten der Speisekarte waren auf gewöhnlichem Papier gedruckt, das so gebogen war, als ob es schon lange benutzt worden wäre, und daher ekelhaft aussah. Während die Wartezeit für die Suppe akzeptabel war, war die für eine Hauptspeise gefüllte Pasta, die zwar nicht aufgefrischt, sondern nur erhitzt werden musste, übermäßig lang. Während der Geschmack der Suppe in Ordnung war, war der Teig der Nudeln viel zu dick und die Füllung enthielt zu viel Kräuselung. Außerdem ist uns nicht aufgefallen, dass mitten im Sommer, wenn es reichlich frisches Gemüse gibt, ein Teil des gemischten Salats aus Bohnensalat aus der Dose bestand. Die Portionen waren riesig und das Preisniveau war das gleiche wie in ähnlichen Restaurants mit besserer Küche in der Umgebung. Nachdem wir mit dem Essen fertig waren, dauerte es lange, bis jemand aus dem Personal auftauchte, von dem wir sagen konnten, dass wir bezahlen wollten. Es versteht sich fast, dass wir ab diesem Zeitpunkt mehr als fünf Minuten auf die Rechnung warten mussten. Als wir den „Kirchenwirt“ verließen, sahen wir, dass auch in den anderen Speiseräumen einige Tische besetzt waren. Das Restaurant war weit weg. Deshalb haben wir nicht verstanden, warum der Service so langsam war."
