Petersilienkartoffeln Petersilienkartoffeln

Petersilienkartoffeln, perfekt gegarte Kartoffeln mit frischer Petersilie gewürzt, ideal als Beilage zu jeder Mahlzeit.

Edelweiss Alpenrestaurant

Edelweiss Alpenrestaurant

An D. Frauenkirche 7, 01067 Dresden, Germany, Germany

Cafés • Salat • Café, Deutsch • Interessepunkt


"Intro Solange zurückliegende Kritiken aus meiner RK-Zeit stelle ich normalerweise nicht auf GastroGuide ein. In diesem Falle mache ich aber mal eine Ausnahme, da ich bestimmt die nächsten Jahre nicht mehr hierher komme und den geneigten Leser mit meiner hiermit beginnenden Trilogie zu den von mir besuchten Restaurants informieren möchte. Allgemein Obwohl die Wende schon so lange her ist, waren meine Frau und ich noch nicht einmal in den neuen Bundesländern zu Gast. Das sollte sich ändern. Deshalb haben wir über die Osterfeiertage eine Busreise nach Dresden bei einem im Nachbarort ansässigen Unternehmen, das nach eigener Aussage die größte Bistrobusflotte in Deutschland unterhält und mit dem wir schon so manches Städtchen in Europa besucht haben. Am Karfreitag trafen wir dann nach einem 2-stündigen Zwischenaufenthalt in Erfurt an unserem gebuchten Hotel in Dresden ein. Nur einen Steinwurf entfernt von der Frauenkirche in der Salzgasse. Direkt nach dem Einchecken und der Übernahme unseres Zimmers machten wir uns bei strahlendem Sonnenschein auf die Socken, um schon mal vor der für Samstagmorgen angesagten Stadtführung die nähere Umgebung zu erkunden. Gegen 18 Uhr hatten wir dann genügend erste Eindrücke gesammelt und der Hungerstellte sich ein. Rund um die Frauenkirche wimmelt es nur so von Restaurants und trotz der gerade mal höchstens 8 Grad Temperatur waren die meisten Plätze im Freien belegt. Wir wollten aber drinnen und im Warmen sitzen sowie essen und trinken. Im Vorfeld hatte ich schon auf Restaurant-Kritik meine Favoriten ausgesucht. Doch leider, aber auch eigentlich logisch für diese Feiertage, tat es den meisten leid, aber es war kein Platz mehr frei. Wir könnten es nach 20 Uhr noch mal versuchen. Ein letzter Versuch, um diese Zeit schon was zwischen die Zähne zu bringen, führte uns ins vorher nicht ins Auge gefasste Alpenrestaurant Edelweiss. Bedienung Durch die mittlere von drei Türen betraten wir die gastliche Stätte und trafen direkt auf eine weibliche Bedienung im Dirndl, die uns freundlich begrüßte und uns auf Nachfrage bekundete, dass sie erst mal die Kollegen fragen müsste. Gesagt getan. Und tatsächlich, gleich neben dem linken Eingang fand sich in einer geschützten Nische ein Plätzchen für uns zwei. Ein kleiner Tisch, der selbst für zwei Personen schon etwas wenig Platz ließ. Aber was soll's, Hunger, Durst und die Erkenntnis nicht erst am späten Abend einen neuen Versuch zu starten, überzeugte uns, dass wir blieben. Nachdem wir dann unsere Jacken auf das Bänkchen neben uns platziert hatten, kam dann die gleiche Bedienung zu uns und übergab uns die gebundene Speisekarte. Nachdem wir diese ausgiebig studiert hatten und wieder geschlossen auf den Tisch legten, war sie sofort zur Stelle und nahm gleichzeitig die Getränkewünsche, wie auch das Essen auf und entfernte sich mit einem Dankeschön. Ich beobachtete derweil die Szenerie. Ein Kommen und Gehen, die Tische kaum frei geworden wieder belegt und in der Zwischenzeit noch jede Menge Gäste wieder weggeschickt, weil im Augenblick nichts mehr zu machen war. Die Bedienungen müssen ordentlich rennen für ihr Geld, der Rubel, pardon der Euro muss rollen. Auch im Freien vor dem Lokal wollen die noch zahlreichen Gäste bedient werden. Da bleibt es wohl unweigerlich nicht aus, dass der ein oder andere Fauxpass passiert. Nachdem wir schon eine geraume Zeit auf die Getränke gewartet hatten, stand auf einmal ein Kellner in einer Krachledernen vor uns und servierte das Essen. Auf meinen süffisanten Einwand, das finde ich aber mal gut, dass das Essen vor den Getränken serviert wird, reagierte er prompt, entschuldigte sich und sagte, dass er sich drum kümmert. Keine 30 Sekunden später standen dann unsere Getränke am richtigen Platz. Während des Essens wurden wir immer mal wieder im Vorbeigehen von wechselnden Bedienungen gefragt, ob alles recht ist. Getränkenachschub wurde durch Zuwinken unsererseits in die Wege geleitet und ging dann recht schnell. Auch dem Wunsch nach der Rechnung wurde nach meiner typischen Handbewegung prompt stattgegeben. Man ist ja froh um jeden Platz der frei wird. Trotz des knochenharten Jobs, den die Servicekräfte dort erledigen müssen, kann ich leider nur ein Okay und damit 3 Sterne für den Service vergeben. Das Essen Nun zum Essen. Da Karfreitag war, sollte es Fisch sein und so entschied ich mich für das gedünstete Filet vom Waller auf buntem Gemüsebett, dazu Weißweinsauce und gebutterte Kräuter-Erdäpfel (12,40 € . Die etwas dickeren grätenfreien Filets waren einwandfrei gedünstet und lagen über dem Gemüsebett, das aus Schnitzen von Karotten, Zucchini sowie vermutlich Rettich bestand. Die Weißweinsauce leicht über den Fisch und den Teller verteilt. Alles schmeckte ganz gut, auch die Portion war mengenmäßig okay. Nur bei den Kartoffeln merkte ich sogleich, warum die Kräuter-Erdäpfel hießen. Sie hatten die Konsistenz eines Apfels, nämlich einen gewissen Härtegrad, der wohl eher an Rohkost als an Kartoffeln denken ließ. Wahrscheinlich dem Zeit-ist-Geld-Faktor geschuldet. Mein Schätzchen griff zu der Pasta mit gegrillten Lachsstreifen in Limetten-Kräuterrahm mit Kirschtomaten und gehobeltem Parmesan (12,90 € . Die Pasta waren wohl Tagliatelle, die etwas zu lange im Wasser gelegen hatten. Trotzdem noch gut essbar, wie sie bemerkte. Den Limetten-Kräuterrahm fand sie zusammen mit den Kirschtomaten und dem Parmesan gut. Der Lachs schmeckte ihr auch, war innen nicht trocken, aber von gegrillt war wenig zu sehen. Die Portion war etwas mächtig und wurde von ihr nicht ganz geschafft. Na ja, den Lachs habe ich dann fertig gegessen. Die Getränke dazu waren Erdinger alkoholfreies Weizen (0,5 l, 3,80 € . Radeberger Pils (0,5 l, 3,80 €, 0,3 l, 2,50 € . Sie waren gut gekühlt und auch gut eingeschenkt. Zum Abschluss noch je einen Espresso, der überraschend heiß und gut war und mit 2,50 € zu Buche schlug. Für diese exponierte Lage vertretbare Preise, wie ich finde. Okay, das heißt 3 Sterne. Das Ambiente Viel massives Holz an Decken und Wänden, sowohl Tische, Stühle und Bänke ebenfalls aus massivem Holz, das Personal stilecht in Dirndl und Lederhose gekleidet. Alles ein bisschen eng gestellt. Am 4er-Tisch, den man eigentlich für 2 Personen schon bräuchte, werden grundsätzlich noch 2 Personen dazugesetzt, das ist nicht jedermanns Sache. Mir hätte es wohl nichts ausgemacht. Eher schon der ungewohnte Geruch nach dem Eintreten ins Lokal. Ich hatte das Gefühl, es säße jemand am Nachbartisch und hätte seine Schuhe ausgezogen, bis ich sah, dass es wohl den vielen Käse-Fondues auf den Tischen geschuldet war. Sauberkeit Trotz des Andrangs ist mir auf Anhieb nichts aufgefallen, was bei diesem Thema zu bemängeln wäre. Mein Fazit: Für den Hunger zu stillen als Tourist, dem das ständige Gewusel nichts ausmacht, ganz in Ordnung. Die Einheimischen kommen wohl eher wegen der Hauptattraktion, dem Käse-Fondue und der in der Gegend ungewöhnlichen alpenländischen Atmosphäre in dieses Restaurant.  "

Alter Wirt Moosach

Alter Wirt Moosach

Dachauer Straße 274, 80992, München, Germany

Bars • Deutsch • Bayerisch • Europäisch


"Eine kurze Reise war für kurze Zeit geplant – geradeaus. Freitag Nachmittag Baustelle A 9 . Verkehr oder nicht???? Vorsichtsmaßnahme in Moosach hat hier bereits die Information reserviert, dass es auch später sein kann. Das Hotel ist nur wenige Schritte entfernt und das Essen ist noch in guter Erinnerung. Service war die Hoffnung, dass sich jetzt etwas geändert hat – Hoffnung stirbt. Dank des schönen Wetters konnten wir noch den Biergarten nutzen. Eigentlich geht es direkt vom Parkplatz, aber Sie müssen den Haupteingang durch die aktuelle Lage mit Corona verwenden. Sonst alles wie unser erster Bericht. Service Die Telefonreservierung war freundlich und unsere Informationen waren, um anzukommen und nach Wetterbedingungen innerhalb oder außerhalb war kein Problem. Unsere Hoffnung stieg. Vor dem Eingang gibt es die Registrierung über Quick Scan oder es gibt Notizen. Unser Telefon wollte den Scan nicht nehmen und so haben wir die Notiz gefüllt. Übrigens hatten wir immer noch niemanden, der ihn wollte, und als wir weg waren, nahmen wir ihn. Jetzt haben wir dort gewartet. Eine ältere Gruppe von Damen und Herren wollte dann an uns vorbeistoßen, sie drängten uns sogar auf die Seite, alles ohne Maske. Wir teilten mit, dass wir auch warten und es ist die Zeit im Moment, wenn Sie nicht nur reingehen. Es war dann eine kleine Diskussion und wir fragten uns – macht Corona so aggressiv – was wir zu hören hatten, obwohl wir nur die Regeln einhalten wollen. Die Operation war egal, sogar unsere Notiz und die Gruppe liefen ohne Maske im Gästezimmer herum. Wir wurden zu einem Tisch gebracht, aber auf dem Reservierungsschild gab es einen anderen Namen, der es schon wissen wird. Das Problem war nur, wenn jemand die richtigen Gäste zum Tisch brachte und wir einfach hierher gebracht wurden. Dann wurde klar und sie bekamen unseren Tisch, es gab keine Entschuldigung. Eine Karte erreichte uns mit den Worten – zu trinken. Die Getränke kamen schnell mit den Worten – zu essen. Das Essen wurde gleichzeitig mit der Ankündigung serviert, die es ist, ausgeschaltet und das war es. An einem Punkt, als wir vor leeren Platten saßen, sagte ein Herr vorbei – alles passt. Wir konnten nichts so schnell sagen, dass er weg war und er auch nicht aufgeräumt war. Es brauchte eine Zeit, um geklärt zu werden. Während er die Platten spülte, sagte er – hatte fit. Er hat uns nicht gefragt, ob wir etwas anderes wollen, also haben wir unseren Wunsch mit ihm geteilt, dass wir einen Snack, einen Manowar Dessert mögen. Ohne Worte verließ er uns und wurde nicht mehr zurückgekehrt. Nach mehreren Versuchen reagierte er auf uns, aber wir bestellten nur die Rechnung. Er zog sein Gerät heraus, zeigte es uns und ohne Worte, wir bezahlten und übergab das Geld. Es gab eine Rückerstattung und er sagte – bitte. Aber unsere Worte blieben, und so zahlte er uns den Rest. Es ist dumm, wenn man vorher keinen Tipp in den Beistelltisch bekommt. Wir fragten dann nach einem Haufen, der uns nach einiger Zeit wortlos erreichte. Tut mir leid, aber hier sehen wir keinen Grund, Tipps zu geben. Wir dachten, es wäre besser gewesen, leider keine 0,5 Sterne Essen Die Karte besteht aus einer laminierten Note. Die Auswahl ist nicht zu groß und über alles hinweg. Wir hatten zwei dunkle Weizen bei 4,45 € je „Moosacher Gröst`l“ mit Schweinefleisch, Bratsauce, Kartoffeln, Zwiebeln, Speck, Spiegelei und frischer Schnittlauch für 11,25 € und Schweinebraten auf Bauernhof Braun-Dark Biersauce mit Kartoffelknödeln und Kräutersalat für 15,85 € Die Kraut war sehr schön frisch bis weiß Würze. Das Säureverhältnis stimmte und er war für uns richtig gekostet worden. Es wurde ein wenig frisches Stückchen hinzugefügt. Beim Schweinebraten gab es zwei dicke Scheiben des Halses. Das Frittier war etwas überwuchert, saftig und zart gekocht, aber am Rand hatte er ein paar trockene Flecken. Die dünneren Scheiben sind immer besser geschnitten. Es gab nichts zu schmecken, nicht mit der Sauce. Sie hatte einen kräftigen Geschmack, war schön gewürzt und Sie schmeckten auch das Gemüse. Aber wir konnten keinen Geschmack vom angekündigten Bier finden. Die Knödel wurden mit frischer Petersilie besprüht und durch Konsistenz weicher gehalten. Wir mögen sie lieber etwas fester und sie würden wahrscheinlich etwas mehr Salz bekommen. Der Kartoffelgeschmack war vorhanden. Im Gröst ́l war das gebratene Ei super gebraten. Am Rand leicht resch und der Dotter noch super Flüssigkeit. Auf der Würze hatte sie jedoch nur die frischen Scheiben. Das Fleisch bestand aus Schweinebrotwürfeln. Die Kartoffeln wurden gut geröstet, wie Bratkartoffeln. Die Speckwürfel knusprig und die Zwiebeln leicht geröstet. Es gab auch frische Ringe von Frühlingszwiebeln. Neben der sparsam vorhandenen Schweinebratensauce gab es jedoch etwas Fett. Es hätte ein bisschen mehr von der Sauce sein sollen. Von der Jahreszeit und der Verkostung passt es. Erdige einfache Gerichte, nichts Besonderes, aber es schmeckt. 4 Sterne Ambiente Es gibt noch keine Sterne, bis alles geregelt ist. Wir wollen die Regeln nicht vernachlässigen. Auf dem Tisch gab es bereits eine Platte mit Besteck gerollt in bayerischen Servietten, Ketchup majo Salz und Pfeffersäcke. Unsere Frage war, was machen Sie mit den Taschen, wenn sie nicht am Tisch verwendet werden? Ein verdrehter Aschenbecher wurde verbunden. Es ist ein großer schöner Biergarten mit Bäumen und Sträuchern gepflanzt. Es gibt den typischen Biergartensitz mit Klapptischen und Stühlen aus braunem Holz. Es gibt verschiedene Größen von Tischen. Sitzkissen sind nicht verfügbar, es gibt einige grüne Decken. Wir schattieren auch durch Bildschirme. Es gibt auch schöne große Bäume, die ein echtes Biergarten-Feeling bieten. Was wir auf diese Weise gesehen haben, ist offenbar auch ein Gebiet mit Selbstsammlung in Hütten. Das ist jetzt geschlossen, wir vermuten Corona. Sauberkeit Die Reinigung dauert etwas, die Tische wurden so sporadisch abgewischt. Die Karten könnten gelöscht werden, aber sie gehen von einem Tisch zum anderen. Sonst war alles sauber, was wir sehen konnten. Wir hatten keine Toiletten besucht. 4 Sterne"

Mr Schnitzel

Mr Schnitzel

Mariahilfer Strasse 155, Vienna 1150, Austria, Wien

Deutsch • Fleisch • Europäisch • Vegetarisch


"Mein Freund und ich gingen dorthin, um etwas zu essen. Wir traten ein und schauten uns die Speisekarte an, dann der Besitzer (ich nehme an, er empfahl uns Cordon Blue and Chips, dessen Preis nicht klar war, aber wir wollten keine Chips, also wählten wir kleine (2,90 € und mittlere... Cordon Blue). (4,90 €. Es dauerte ungefähr 15 Minuten, bis die nächsten beiden Teams ihr Essen bekamen, und ich glaube, sie haben einen weiteren Lieferauftrag erledigt, und ich glaube wirklich nicht, dass es normalerweise eine Viertelstunde dauert. Jedenfalls wurde uns das Essen ohne eine Zitronenscheibe serviert( ! oder irgendwelche Salatstücke, die auf der Speisekarte als Bilder zu sehen sind. Wir haben es aufgegessen und bezahlt, aber er hat uns 8,50 € in Rechnung gestellt (es sollten 7,80 € sein). Also fragten wir ihn nach der Quittung und er zeigte uns die Rechnung mit einem völlig anderen Menü Der selbst geschriebene Preis betrug 8,80 €. Wir sagten, es sei nicht korrekt und baten ihn, auf der Speisekarte auszuwählen, was wir hatten, aber andererseits wählte er das Falsche aus. Er wusste definitiv, was wir hatten, weil er die Bestellung entgegennahm und uns servierte. Er kann kein perfektes Englisch und ich kann auch kein Deutsch, aber es war so klar, dass er versucht hat, uns übers Ohr zu hauen. Ich reise einen Monat lang durch Europa und das war die schlimmste Erfahrung, die ich je auf dem Kontinent gemacht habe. Dieser Ort ist günstig und das Essen war gut. Reisende, die überhaupt kein Deutsch sprechen, sollten diesen Ort jedoch meiden. (Ich möchte nicht glauben, dass er es getan hat, weil wir Asiaten sind"