Pita Pita

Fluffiges Pita-Brot, gefüllt mit frischem Salat, würzigem Fleisch und cremiger Sauce für ein schmackhaftes Sandwich-Erlebnis.

Nil Berlin

Nil Berlin

Grünberger Str. 52, 10245, Berlin, Germany

Sandwiches • Sudanesisch • Vegetarisch • Lieferdienste


"Das Nil ist ein tolles Budget-Restaurant. Der Sudanese Ort mit seiner erstaunlichen Erdnusssauce. Ich liebe alles mit Erdnüssen, also macht mich dieser Ort glücklich. Außerdem liebe ich Halumi und Falafel. Der sudanesische Falafel hat einen schönen und einzigartigen Geschmack. Ich habe gelesen, dass man die frittierten Bananen probieren muss, die mit ein wenig Salat und wieder der großartigen Erdnusssauce serviert werden. Man kann wählen, ob man es auf einem Teller oder in einem Brot (Pita-Brot) serviert haben möchte. Lage: Es ist sehr klein. Es hat 2-3 Außentische mit Bänken, zwei Hochstelltische mit jeweils zwei Stühlen und einen kleinen Tisch in einer Ecke, an dem 2-4 Personen sitzen können. Die Preise: Unschlagbar. Ich glaube, es gibt nichts über 7 EUR auf der Speisekarte. Eine Person könnte daher gemütlich für 10 Euro essen (ohne Getränk). Ich habe bemerkt, dass Lamm- und Kalbfleisch auf der Speisekarte stehen und ich es beim nächsten Mal ausprobieren muss. Für diejenigen, die zusammenzucken, wenn sie daran denken, Kalb- oder Lammfleisch (oder irgendein anderes Fleisch) zu essen, keine Sorge, sie haben viele vegetarische Optionen. Ich hatte ein Falafel- und Hallumi-Sandwich und es war köstlich. Getränke: Sie haben alle Arten von Getränken und sogar sudanesische Getränke, aber keine alkoholischen Getränke. Es ist schließlich kein wirklich komfortables Restaurant zum Sitzen. Erdnusssauce: Ich habe bemerkt, dass man die Erdnusssauce auch zum Mitnehmen kaufen kann. Ich glaube, sie wurde zu weniger als 3 EUR pro 200g verkauft. Alles in allem...ein tolles Budget-Platz und unterhaltsam, um verschiedene Dinge auszuprobieren! Ich werde auf jeden Fall wiederkommen, auch wenn es nicht ganz in der Nähe meines Wohnorts ist."

Acheron

Acheron

Koenigstr. 5a, 01097 Dresden, Saxony, Germany

Käse • Bier • Europäisch • Griechisch


"**Allgemeines:** In einem barocken Prachtbau in der Dresdner Neustadt hätte man nicht unbedingt ein griechisches Restaurant erwartet. Der Gastgeber des Acheron hat den mutigen Schritt gewagt, ein sehr geräumiges, stilvolles Restaurant in einem barocken Haus zu eröffnen. An einem Donnerstagabend im Winter war die Stimmung eher beschaulich. Vorwiegend jüngere Paare besetzten einige Tische. Der Acheron ist zweifellos einen Besuch wert, jedoch sollte die Küche noch an sich arbeiten, um mit dem anspruchsvollen Ambiente Schritt zu halten. Eine Homepage habe ich nicht gefunden. Das Preis-Leistungs-Verhältnis sehe ich bei vier Sternen. **Service:** Eine Frau und ein Mann kümmerten sich um die Gäste sowohl am Tresen als auch am Tisch. Beide waren freundlich und flink, sodass die Getränke schnell auf dem Tisch standen und die Gerichte in angemessener Zeit serviert wurden. Am Ende des Abends, als ich einen Plomari auf Eis bestellte, erhielt ich eine kurze Lektion in Ouzomarkenkunde, da Plomari nicht im Angebot war, sondern der Pilavas. Dieser wurde als „Laceouzo“ angepriesen. Tatsächlich ist der Pilavas ein anständiger Konsumouzo. Ich bekam ihn zum freundlichen Preis von 3,00 € (4 cl) und das nette Gespräch obendrauf. Zudem gab es zwei Ouzo aufs Haus. Ich gebe dem Service gerne vier Sterne. **Getränkepreise:** 0,3 l Pils 2,60 €, 0,75 l SP 5,10 €, und die einfachen offenen Rot- und Weißweine beginnen bei 0,2 l für 3,90 €. Ich trank einen Syrah für 6,20 €, kräftig und vollmundig. Also ein Preisniveau, das für die Situation und den Anspruch angemessen ist. **Essen:** Die Karte bietet nur vier kalte Vorspeisen, also das Nötigste (Tzatziki, Oliven und Pepperoni, Feta, Dolmadakia). Daneben gibt es 16 warme Vorspeisen, einige mit Käse (Feta, Ziegenkäse, Halloumi), vegetarische Gerichte, die typische Grillplatte sowie Lamm- und Rindfleisch vom Grill. Ich wählte als Vorspeise den gegrillten Halloumi mit Tomatenscheiben und Balsamico (6,40 €). Halloumi ist ein halbfester Brine-Käse, der beim Grillen oder Braten nicht schmilzt und beim Essen zwischen den Zähnen quietscht. Geschmacklich war der servierte Käse mehr vom Kuhmilchgeschmack geprägt, weniger von Schaf oder Ziege. Mit der reichlich aufgetragenen Balsamico-Creme harmonierte er jedoch gut. Die Portionsgröße ist recht auffällig, sodass schwächere Esser vielleicht nach einer kleineren Portion fragen oder sich beim Platznehmen beraten lassen sollten. Das reichhaltige Brot war eher langweilig – drei Scheiben kleineres Weißbrot. Im Vergleich dazu wäre jedes rustikalere, knusprigere Brötchen vorzuziehen, ganz zu schweigen von herzhaftem, grobporigem Baustellenbrot. Auch der Supplement-Salat gefiel mir nicht – auf dem Blattsalat war viel Cocktailsoße. Beim Mischen entdeckte ich einen Kräutersalat, der ziemlich erfrischend war. An dieser Stelle möchte ich meinen Appell für einen klassischen, selbstgemachten Kräutersalat als Beilage wiederholen. Mein Grillteller „Athen“ (13,50 €) bestand aus zwei Stückchen Hähnchenfilet sowie je einem Stück Lamm- und Schweinefilet. Dazu gab es frittierte Kartoffelscheiben mit Knoblauch und einen Klecks Tzatziki. Die Kartoffeln waren schön heiß, knusprig und gut gewürzt. Das Hähnchenfilet war so zart, dass ich keinen Biss beim Kauen spürte – vielleicht kann man das als „superweich“ bezeichnen, aber das war fast schon zahnlos. Was die anderen Filets betrifft, waren die Stücke der Kräuterbutter, die ich unterdrücken konnte. Griechische Grillgerichte sollten mit typischen Aromen wie Oregano gewürzt werden und nicht mit langweiligem Kräuterbuttergeschmack. Die Fleischqualität beim Schwein und Lamm war (noch etwas erdig) in Ordnung, aber ich wünsche mir für das Fleisch eine griechische, würzige Handschrift vom Grillmeister. Hier gibt es also noch Verbesserungspotential, und deshalb nur 3,25 Sterne. **Ambiente:** Hier kann der Acheron punkten. In einem barocken Gebäude aufgeteilt in drei Bereiche: Rechts vom Eingang ein kleiner Bereich zur Straßenseite. In der Mitte die Eingangsachse mit Garderobe, dem Tresen, dem Ausgang zu den Toiletten im Keller und dem umgebauten Innenhof für den Außenbetrieb. Links der langgestreckte Hauptsaal. Hohe, helle Decken, einige Stuckelemente und ein echter Fußboden zeugen von der Historie. Ledersesseln mit hohen Rückenlehnen und schlichten Tischen in dem heutigen üblichen Braun für moderne Restaurantausstattung. Alles ist großzügig gestaltet. An den Wänden als Dekorationselemente kleine Wandarbeiten mit indirekter Beleuchtung und große Fotos griechischer Landschaftsmotive, die den Gesamteindruck eher stören, als ihn zu verbessern. Im rechten Raum war die Beleuchtung etwas spärlich. Der architektonische Blickfang erwartet einen im Keller: Ein originaler Gewölbekeller, in dem der Acheron einen geselligen Bereich mit eigenen Tresen eingerichtet hat. Dazu die frischen, sauberen Toiletten. **Sauberkeit:** Alles sehr gut gepflegt."

Der Grieche

Der Grieche

Müggelseedamm 188, 12587, Berlin, Germany

Fisch • Kaffee • Griechisch • Vegetarisch


"seit 1.1.2020 es gibt eine neue Verwaltung von Taverna. die vorherige Betreiberfamilie musste Ende 2019 aus privaten und gesundheitlichen Gründen aufgeben. das neue Management übernahm das Menü und den Koch, so dass das Essen nicht viel änderte: lecker und ausreichend. Die Preise liegen in der Regel zwischen 10 und 20 €. Das Restaurant verfügt über 2 griechisch gestaltete Speiseräume und eine Sommerterrasse, teilweise überdacht. die Vorrichtung weitgehend übernommen wurde. nur die griechisch-weiß-blau-kartierten Tischdecken (die mich irgendwie immer an die NVA-Bettwäsche erinnerten) wurden für identisch gemustert in weiß-grün ausgetauscht. Leider hat der neue Betreiber nicht viel Zeit, um Geld zu verdienen: Corona kam aus China nach europa und Deutschland – sie sind bekannt: Wochen der Verlockungen mit der gesamten Gastronomie. Nachdem die Im-house-Nominierung abgesagt worden war, kehrte man mit veränderten Öffnungszeiten wieder auf die normale Karte zurück: jetzt ist die ganze Woche von 12 bis 23 Uhr geöffnet. die Qualität und die Menge des Essens der griechischen Küche ist noch sehr gut zu gut. die in meinen Augen aber gelitten hat, ist ein bisschen die angenehme Atmosphäre. es war fast vertraut freundlich unter früheren Betreibern, jetzt ist es ziemlich cool-Geschäft. update: neben der Standardkarte gibt es auch immer Tagesangebote. am 11.11.2021 zum Beispiel frische gegrillte Dorade mit gegrilltem Gemüse. für jemanden, der nicht gerne ganze Fische im Restaurant selbst einreichen möchte, nimmt diese Aktivität auf Anfrage eine Serviceleistung ein. hat gut geschmeckt, aber bei 23,50 €uro war kein sehr guter Spaß, vor allem, da eine Sättigungsergänzung für dieses Fischgericht nicht vorgesehen war."