Hawaiianische Pizza
Trattoria Isabella

Trattoria Isabella

Freischützstraße 75, 81927, München, Germany

Wein • Suppe • Pasta • Fleisch


"Wir wollten einen netten / romantischen Abend verbringen und haben uns wegen einer Empfehlung hierfür entschieden.Der Service ist unterer Durchschnitt - jedoch nicht für jeden Gast. Stammgäste werden hofiert und in ewige smalltalks verwickelt, während andere "normale" Gäste völlig ignoriert werden. Schlimmer noch: während man sein Essen gemütlich zu sich nehmen möchte, drückt die smalltalk suchende, ungelernte Servicekraft ihr Gesäß auf unseren Tisch um den Smalltalk mit Stammgästen / Freunde des Hauses intensiver zu führen. Auch ist es für den Service völlig uninteressant wenn leere Teller, Gläser & Weinflasche auf dem Tisch "warten".Der Inhaber hatte uns, nachdem alle Gläser auf unserem Tisch leer und aufgereiht (also nach dem essen) standen, kurz begrüßt / bemerkt. Er stand die meiste Zeit neben uns, bei den Freunden des Hauses. Ändert aber auch nichts - es kommt kein Service...Kommen wir zum Essen. Es gab die Pizza Diavola und Tagliatelle mit Lachs.Die Tagliatelle war recht weich, die Soße nicht richtig homogen abgebunden und hatte eine beiläufige Säure.Die Pizza Diavola: Der Rand war gut, die Pizza (für italienische Verhältnisse) recht dick. Die "scharfe" Salami war teilweise verbrannt, die gesamte Pizza fettig. Daraus resultiert, das der Rand gut, und die restliche Pizza latschig triefend war. Als Highlight: Für die Pizza bekommt man ein extra stumpfes SteakmesserNachspeise: Gemischtes Desert "Isabella"Kurz und knapp: lieblose FrechheitFazitSchade für die vergeudete Lebenszeit und das Geld"

Piräus

Piräus

Hauptstrasse 114, 26452 Sande, Kreis Friesland, Germany

Sushi • Pizza • Asiatisch • Vegetarier


"Für uns leider nicht so lecker, aber … … wenn es nach den vielen Stammgäste während unserer Anwesenheit geht, muss es doch scheinbar vielen hier schmecken. Denn man sagt ja; „So viele Gäste können sich doch nicht irren, oder“? Aber so ist das nun mal im Leben, was dem einen schmeckt, schmeckt dem anderen auch schon mal nicht. Und das ist auch gut so, dass wir nicht alle den gleichen Geschmack haben. Wir waren an einem Freitagabend mit Freunden, die öfter bereits hier im „Piräus“ sind, zum Essen eingela-den. Das Griechische Restaurant „Piräus“ liegt mit zwei weiteren Griechischen Restaurants, an der Haupt-durchfahrtsstraße am nördlichen Ende von Sande. Da ist zum einen nur ein Haus weiter, das „Ellas“, ein ehemals griechisches, nun griechisch-indisches Re-staurant und etwas weiter auf der Hauptstraße 92, das Restaurant „Athen“. Also allerhand Wettbewerb auf kürzester Entfernung. Und wie wir uns später überzeugen konnten, hatte das „Piräus“ mit der Anzahl der Gäste, ganz klar die Nase vorn. Das „Piräus“ selber, hatte seine Eröffnung im Dezember 2014. Davor war in dem Gebäude der „Sultan's Bistro-Grill“. Leider, sieht auch noch heute das „Piräus“ von außen aus, wie ein Schnellimbiss. Dafür haben wir aber, im inneren des Lokals, die gewünschte Wohlfühlatmosphäre, gepaart mit der be-rühmten Griechischer Gastlichkeit vorgefunden und uns auch sehr wohlgefühlt. Wobei auch Wohlfühlen, von jedem Gast anders definiert wird. Obwohl wir eigentlich recht früh da waren, war das Restaurant bereits gut besucht und auf den freien Ti-schen haben wir fast überall Reservierungsschilder gesehen. Nur gut, das wir vorab reserviert hatten. Vom Service-Team und deren Aufmerksamkeit, gibt es kaum noch eine Steigerung. An diesem Abend, waren mit dem Besitzer noch drei weitere sehr engagierte und freundliche Bedienungen in dem nicht allzu großen Restaurant zugegen, die sich um das Wohl der Gäste kümmerten. So haben wir nicht nur, was eigentlich unüblich ist, während unserem Essen und auch zum Abschied, das beliebteste griechische Nationalgetränk, einen eiskalten „Ouzo“ bekommen, sondern es gab zur Begrüßung noch eine Art Aperitif als kleine Aufmerksamkeit. Da wir fast immer die gleichen Gerichte in den griechischen Restaurants bestellen, konnten wir auch die Speisen, in ihrer Qualität sehr gut vergleichen. Als Vorspeise hatten wir gefragt, ob wir auch (stand nicht auf der Karte „Gegrillte Peperoni in Knoblauch-öl“ bekommen könnten. Leider gab es die nicht, dafür bekamen wir gemäß Karte, „Gegrillten Peperoni in Knoblauchsoße“ für 4,40 €. Als Beilage, gab es längliche Brotstücke die wie lange Spätzle aussahen (siehe Foto . Da die Peperoni wahrscheinlich nur sehr kurz angegrillt waren, (konnte man sehen waren sie noch sehr saftig und so extrem scharf, so das man kaum noch Geschmack für die anderen Speisen hatte. Die Peperoni mit Knoblauchsoße, entsprachen einvernehmlich nicht unserem Geschmack (kennen wir mit frischem Baguette viel besser . Auch die typischen Griechischen Grillspezialitäten, wie Lammkoteletts, Souvlaki, Gyros und Suzukaki, haben uns nicht so gefallen. Die Lammkoteletts waren einfach fad und geschmacklos. Ich vermute, dass sie ohne Gewürze auf dem Grill gelegt wurden. Den Reis als Beilage kannte ich in dieser Art noch gar nicht. Er war wie in einer Gemüsebrühe gegart. Da mag ich doch lieber den Djuvec-Reis. Das Gyros war im Vergleich so wie wir es kennen, einfach zu trocken und auch zu viel zu dick abgeschnitten. Auch die Souvlaki (Frikadelle und der Suzukaki (Spieß , waren ebenfalls nicht „saftig und zart“. Kennen wir auch besser. Wobei die Gerichte mengenmäßig ausreichend waren. Zusammenfassend konnten wir feststellen, dass es sich für uns nicht lohnt, das Restaurant „Piräus“ in Sande extra anzufahren."