Pizza Margherita Pizza Margherita

Klassische Pizza mit frischer Tomatensauce, Mozzarella und Basilikum.

La Conchiglia

La Conchiglia

Hauptstr. 115, 70771 Leinfelden-Echterdingen, Baden-Wurttemberg, Germany

Sushi • Pizza • Cafés • Asiatisch


"Besuchte im Oktober 2016 mit mehreren Kollegen zum Abendessen. Das Bier aus der Zapfsäule war sehr erfrischend und lecker. Wir teilten uns mehrere kleine (für normale Augen große) Pizzen, während die Speisekarte durchgesehen wurde. Ich bin mir nicht sicher, ob diese von der Partei gewählt oder uns vom Establishment aufgezwungen wurden. Dies waren einfache Tomaten-Pizzabrote. Die Speisekarte ist ziemlich groß für ein Restaurant, das angeblich italienische Küche serviert. Als Vorspeise wählte ich Garnelen auf Toast, dies wurde auf knusprigen Baguettescheiben mit den Garnelen in einer Meeresfrüchtesauce serviert. Leider schmeckte die Soße wie bei Aldi gekauft! (oder Lidl usw.) Als Hauptgericht bestellte ich Lasagne, diese wurde in einer riesigen Schüssel serviert und schien ungefähr ein Kilo groß zu sein. Wow, dachte ich, als es vor mir platziert wurde. Das Aussehen war sehr gut, wobei der Belag leicht verbrannt war, wie es sein sollte. Die Enttäuschung begann, als ich anfing zuzuschlagen. Die übliche helle Béchamelsoße schien gegen dicken Mozzarella und andere klebrige Käsesorten ausgetauscht worden zu sein und noch schlimmer - wo ich in früheren Gerichten immer Hackfleisch gefunden habe, hatte dieses große Schinkenscheiben ... Keiner meiner Kollegen hatte dieses Rezept jemals gesehen vorher und sie kamen aus der ganzen Welt. Ich schätze, dass es eine Evolution von Rezepten geben kann, aber dies schien zusammengewürfelt worden zu sein. Wenn zum Beispiel der Schinken geraspelt und der Käse nicht ganz so dick und überwältigend gewesen wäre.... Mir ist aufgefallen, dass einige andere Leute Pizza bestellt, EIN Stück gegessen und große "Doggy Bags" voller Essensreste mitgenommen haben. So stellt man Kunden nicht zufrieden! Genießen Sie das Essen im Restaurant! In Bezug auf den behindertengerechten Zugang ist zu beachten, dass es eine Tür mit der Aufschrift „Behindertentoilette“ gab, davor jedoch ein Stuhl und andere Gegenstände aufgestapelt waren. Das Restaurant befindet sich neben der Hauptstraße und verfügt über einen Sitzbereich Vorderseite."

Alcatraz

Alcatraz

Mühlenstraße 9A, 29525, Uelzen, Germany

Tee • Cafés • Pizza • Burgers


"Lage: Das Alcatraz liegt etwas abseits der Uelzener Innenstadt, aber direkt an Ilmenau und dem Ratsteich und damit sehr schön. Ambiente: Die Einrichtung ist recht modern und es finden sich ein paar sehr nette Details wie zum Beispiel ein gebogenes Bild der namensgebenden Gefängnisinsel. Das Restaurant befindet sich auf zwei Ebenen mit Blick aufs Wasser und verfügt über eine Außenterrassen, die allerdings keinen Seeblick bietet. Die offene Gestaltung des Restaurants führt dazu, dass es recht laut ist und die entsprechende musikalische Beschallung tut ihr übriges.Service: Die Servicekräfte wirkten nicht direkt unfreundlich, aber wirklich willkommen haben wir uns auch nicht gefühlt. Sie wirkten sehr gehetzt und haben diese Hektik auf uns übertragen.Speisekarte: Die Karte wirkt sehr schwer und der Einband ist aus Holz mit Scharnieren, was ein leichtes Piratenflair vermittelt. Der Umfang ist sehr groß. Fast zu groß. Es finden sich diverse Burger, Pizza, Spaghetti, einige Schnitzel- und sonstige Fleischgerichte, sowie TexMex-Gerichte. Darüber hinaus auch noch ein paar "Klassiker" wie gebackener Camembert. Einige Gerichte tragen Namen mit einem Bezug zu Alcatraz oder den USA allgemein, was eine schöne Idee ist, die man etwas konsequenter betreiben könnte. Positiv ist sicher, dass vegetarische Gerichte gesondert gekennzeichnet sind. Es gab zwar für Vegetarier nichts außergewöhnliches, aber die üblichen Verdächtigen und man muss nicht nur einen Beilagensalat essen.Außerdem gibt es eine umfangreiche Cocktailkarte und eine Reihe von Hauslimonaden, was eine sehr schön Idee ist. Aber...Essen: ...die Limonade selber ist dann wohl nur Mineralwasser mit einem Spritzer Zitrone und einem Zuckersirup. Die Mischung ergibt im besten Fall einen recht künstlichen Geschmack, im schlechten Fall ist sie einfach nur fade. Die Cocktails sind grundsätzlich recht lecker, wenn auch partiell etwas stark, was der ein oder andere wohl begrüßt.Die Speisen selber sind ok, können in Teile auch überzeugen, aber stechen in keinem Fall positiv hervor. Aber es fällt auch kein Gericht völlig durch. Schließlich sollte angemerkt werden, dass die Portionsgrößen sehr üppig sind, was man bei der Bestellung beachten sollte.Preis: Die Preise pro Gericht variieren von 8 bis 15 Euro. Rumpsteak liegt natürlich darüber. Ein Cocktail gibt es in der Happy Hour für 5 Euro, sonst liegt er bei 7 Euro.Fazit: Das Alcatraz ist sicher eine gute Adresse, wenn man in Uelzen in lockerer Atmosphäre Essen gehen will. Insbesondere wenn viele Geschmäcker abgedeckt werden sollen, ist man hier richtig."

Restaurant Afrin

Restaurant Afrin

Bördestraße 94, 28717 Bremen, Deutschland, Germany

Tee • Grill • Vegan • Arabisch


"Allgemein: Mitte Dezember 2018 hatten wir das syrisches Rotana in Bremen Nord besucht und waren sehr angetan seit dem Frühjahr ist es aber geschlossen wegen Umbauarbeiten, zumindest Stand Mitte Oktober. Aktualisierung 12.11.2019: Rotana ist geschlossen, wird Bodrum Ocakbasi . Ich hatte „Syrien mit Wucht in Bremen Norden angekommen“ getitelt. Das stimmte nicht ganz, weil es seit wenigen Jahren, zumindest deutlich vor dem Rotana, ein kleines syrisches Restaurant im tiefen Lesum, fernab vom Ortskern, gibt, das Afrin. In der Lokalität hatten sich mehrere Restaurants versucht. Wir waren dort einmal bei einem Griechen eingekehrt und es war so ziemlich das Trostloseste, was wir je erlebt haben. Wohl deswegen war die Lokalität für uns  „verbrannt“. Das Afrin hat sich vor Kurzem vergrößert und ist seit dem 03.09.2019 in den Räumen des früheren „Neu Lesumer Landhauses“ beheimatet, noch weiter ab vom Schuss. Ich erfuhr davon beim regelmäßigen Restaurantaustausch im Fitnessstudio. Zuletzt wurde dort gar berichtet, dass man an einem Samstagabend vom Afrin nur noch 17 oder 20 Uhr angeboten bekam, was auf Zuspruch schließen lässt. Meine Neugierde stieg und als nächstes schaute ich mal tagsüber auf den Kartenaushang und sah sogar eine Homepage angeführt [hidden link] , die die Karte und etliche Fotos zeigt. Zusammengenommen ein „richtiges“ Restaurant und da kommt das Motto auf, dass das Gute manchmal so nah liegt. Gespannt, ob dem so sei, sind wir also mit rechtzeitiger Reservierung am Samstag um 18 Uhr im Afrin eingekehrt. Es war ausreserviert, auch wenn – anders als bei unseren griechischen oder italienischen Stammrestaurants in Bremen Nord – um 18 Uhr noch nicht viel Betrieb war und etliche Reservierungen auf 19 Uhr lauteten. Das erwartbare Paarpublikum, ergänzt um Familien und kleine Gruppen. Bekannte Gesichter deuten darauf hin, dass das Afrin Publikum aus der sehr soliden Einfamilienhausgegend des nördlichen Lesums und angrenzenden Platjenwerbes anzieht. Irgendeine Werbung für die Neueröffnung hatte ich erstaunlicherweise nicht wahrgenommen. Das Afrin ist ein familiengeführtes Restaurant unter der Verantwortung von Ahmad Masto. Die Familie hat viel investiert und bereichert die Restaurantszene in Burg Lesum. Es bleibt der Wirtsfamilie zu wünschen, dass es nicht nur am Samstagabend brummt und sich nachhaltiger Erfolg in dem schmucken Restaurant einstellt. Man kann also bedenkenlos das Afrin aufsuchen, auch wenn nicht alles Lob verdient. Das Preis Leistungsverhältnis sehe ich bei vier Sternen. Mittlerweile haben wir fünf Syrer in Bremen besucht. Mein Ranking Essen zweifach, PLV einfach bewertet zeigt folgendes Bild: Nayla Findorf : 4 Rotana Hammersbeck : 4 leider geschlossen Afrin Lesum : 3,83 Al Dar Überseestadt : 3,67 Albeek Hulsberg : 3,5 Service: Die Getränkeversorgung und das Servieren der Speisen liegen in den jungen Händen einer Frau und eines Mannes. Erkennbar am schwarzen Sweatshirt mit Afrinlogo. Im Raucherraum langweilte sich ein weiterer junger Mann für den Dienst am Gast, ein Sohn des Hauses. Selten trägt auch Wirt Ahmad Masto ein Gericht aus. Der Service wirkte auf mich noch etwas ungeübt. So bekamen wir die Karten der jungen Dame gereicht, ohne dass ein Getränkewunsch abgefragt wurde. An anderen Tischen wurde anders verfahren. Auch serviert man keine Biergläser ohne Tablett, indem man sie voll umfasst. Die georderten Biere kamen schnell, der mitgeorderte Arak auf Eis wurde nachgeliefert. Beide Bediener waren engagiert, positiv gestimmt und höflich. Gezapft wird das lokale Haake Beck des „grünen“ Großkonzerns für 2,90 € für 0,3 l. Eine Flasche stilles Wasser 0,7 l ist mit moderaten 3,90 € bepreist. Die nicht weiter klassifizierten trockenen offenen portugiesischen Weine rot, rosé, weiß liegen bei überzogenen 6,80 € für das Viertel! Die halbtrockenen Spanier sind zwei € günstiger, aber auch da bleibt offen, was eingeschenkt wird. Ich versuchte den roten Portugiesischen, der körperreich und sehr beachtlich war. Leider verschüttete ich einen Teil des Weins und sehr großzügig wurde der Wein trotz meines Verschuldens nicht berechnet. Ob in dem Glas beim Servieren 0,25 l eingeschenkt worden waren, konnte ich nicht kontrollieren und ich wiederhole gerne meine kleine Belehrung für alle Wirte: Eine Kennzeichnung CE Eiche mit einem Eichstrich muss nach deutschem Mess und Eichrecht zwingend auf jedem Glas rechtlich Messgerät für ein Ausschankmaß vorhanden sein! Mit hohem Einsatz und ohne Murren wurde übrigens die Rotweinpfütze von unserer Bedienerin in fußkreisenden Bewegungen schnell aufgewischt. Dafür bekommt Sie ein halbes Extrasternchen und es ergeben sich 3,5 für den Service.  Ausgegeben wird im Afrin nichts. Essen: Die Karte bietet Vergleichbares wie bei den anderen Syrern. Wir orderten die Vorspeisenplatte für zwei Personen für vermeintlich günstige 9,90 €. Da ich bei dem Preis von überschaubaren Mengen ausging, bestellte ich mir noch die rote Linsensuppe Schorba Addas 4,90 € . Die Vorspeisen wurden auf fünf Schälchen verteilt serviert. Dazu ein Korb mit acht Abschnitten eines dünnen Rundfladens. Im Rotana gab es auch selbst gebackenes Fladenbrot mit Sesam und Schwarzkümmel, das ganz hervorragend zu den pastösen Vorspeisen passt. Das hier servierte Fladenbrot war geschmack und funktionslos, denn es war nur dünn und kross, also ungeeignet, Flüssigkeiten aufzusaugen. Die fünf Vorspeisen setzten sich zusammen aus den fünf ersten Positionen auf der Karte: Falafel, Auberginenpüree, Humus, Oliven und Muhammara Walnuss, Olivenöl, Semmelbrösel, Paprika und Sesam Mus . Gemeinsamer Favorit war das Auberginenpüree. Die Falafel erfreulich saftig, die Oliven gut, das Humus etwas flau und dem Muhammara konnte ich nichts abgewinnen. Wie auch schon bei anderen Syrern erlebt, scheinen Granatapfelkerne unvermeidbar zu sein. Beim nächsten Mal würde ich Einzelvorspeisen ordern. Die fünf Schälchen zusammengenommen sind für zwei normale Esser locker mit dem ersten Hunger aufzunehmen. Meine Linsensuppe war erst einmal optisch blass wie eine Kartoffelsuppe. Die auch in türkischen Restaurants gerne gereichte rote Linsensuppe kenne ich als sämige rote Suppe mit Linsengeschmack. Leider wurde mir dieses Geschmackserlebnis nicht vergönnt. Stattdessen waren Petersilie und Möhrenstückchen herauszuschmecken. Ich habe die heiße und reichliche Suppe zwar gerne gegessen freilich mit ordentlich Habaneropulver aus dem eigenen Döschen , aber vom Erwarteten ausgehend, war ich enttäuscht. Meine ständige Begleiterin wählte dann konservativ die Lammhackfleischspieße Kabab 15,90 € und ich den entbeinten Hühnerschenkel Farrudj Mussahab 12,90 € . Die Beilagen bestanden aus lockerem Basmatireis mit Nussstückchen, kräftig gewürztem Grillgemüse, einer Salatgarnitur, Tzatziki und einem Esslöffel weißem Aioli. Das Grillgemüse gefiel aufgrund der Würzung, zwar nicht eindeutig orientalisch, aber kräftig. Nicht alle Gemüsestücke hatten noch Biss, aber selbst der von mir sonst eher aussortierte Blumenkohl wusste mit seiner Würzung zu gefallen. Auch der Reis ohne Fehl und Tadel. Das Tzatziki mit ungleichmäßigen Gurkenstückchen zumindest handgemacht. Ein Ahaerlebnis das leicht warme Aioli. Ich vermute stark, dass es mit Milch statt Eiern zubereitet war. Die Knoblauchnote hervorragend. Mein Proteinträger konnte mithalten: Vergleichbar dem Gemüse hatten die zarten Hühnerschenkelteile eine kräftige Würzung erfahren und waren gegrillt. Die Portionsgröße in Ordnung und insgesamt ein gutes Viersterneessen. Die drei Kebabspieße gegenüber hatten zwar einen eindeutigen Lammgeschmack, ließen aber ansonsten jeden Würzpfiff vermissen. Gerade Hackfleisch ist ein dankbarer Kandidat für vielfältige und sehr individuelle Geschmacksbeigaben. Mal ist es Kreuzkümmel, dann Pul Biber, Paprikamark, Petersilie, Knoblauch usw. Hier leider Fehlanzeige. Da sollte der Kabab Verantwortliche mal in die Gewürzkiste greifen. Zu einer klaren Viersternebewertung mag ich mich nicht durchdringen. Fladenbrot, Suppe und die Spieße fallen dafür doch zu deutlich zurück hinter den Referenzen im anatolischen Shelale oder Rotana. Aber mit 3,75 Sternen im internen Ranking liegt die Gesamtleistung im deutlich positiven Bereich. Auf den Tischen leider nur ein simpler Salzstreuer. Ambiente: Das Afrin befindet sich in einer Wohnstraße in einem Haupthaus mit niedrigem Anbau. Im etwas zurückliegenden Haupthaus befindet sich die Theke und das eigentliche Restaurant. Vorne im Anbau auch eine Theke mit Barhockern und ein Fernseher. Dieser Raum dient als Raucherraum und Refugium für die früheren Kneipengäste aus der Nachbarschaft, die nur auf ein Bier vorbeischauen wollen. Als Speiseraum ist dieser schmale Bereich nicht gedacht. Der quadratische Hauptraum ist offen gestaltet. Die Tische an den Wandseiten sind durch parallele oder rechtwinklig zur Wand angeordnete Ledersitzbänke aufgewertet. Ansonsten sitzt man auf den ebenfalls ledergepolsterten bequemen Stühlen an den fei stehenden Tischen. Zwischen den Tischen kann man sich gut bewegen. Die Tische selbst quadratisch und mit einem Mittelfuß sehr standfest. Mit einem Kantenmaß von wohl 80 cm geht es beim „Arbeiten“ nicht großzügig zu.  Das Restaurant einschließlich Toiletten und Raucherraum wurden komplett renoviert. Der Boden in der heute so beliebten Dielenoptik. Die Stühle und Bänke weisen zwei Lederfarben auf: Beige und Rotbraun. Bis Brusthöhe wurde ein Sichtmauerwerk aus unegalen Steinbruch Riemchen angebracht. Darüber einschließlich Decke ist es hell gestrichen. Die Deko bilden die filigranen Deckenleuchten, die ausreichend Licht spenden und gerahmten Bilder oder Fotos an den Wänden mit vermutlich Heimatmotiven. Links von dem Tresen geht es türlos in die Küche, in die ich einen guten Blick hatte. Sie ist großzügig dimensioniert und ich meine mindestens fünf Männer und Frauen bei der Arbeit beobachtet zu haben. Was auffällt ist die Bekleidung: Alle in Freizeitklamotten. Meine Begleiterin berichtete dann noch, dass links von der Öffnung eine gut behängte Garderobe zu sehen war, wo auch das Nudelholz abgelegt wurde. Man kann das familiär sympathisch finden, aber mich sprechen Kochjacken und mützen in der Küche eher an. Provisorisch wirkt auch der „Küchenpass“. Wir wunderten uns über die belegten Vorspeisenplatten auf dem zur Küchenöffnung nächst gelegenen Gästetisch. Es wurde dann im Laufe des Abends klar, dass dieser Tisch die Schnittstelle zwischen Küche und Service darstellte. Das bekannte „Ping“ als Signal aus der Küche konnte unterbleiben. Aus den Lautsprechern hört man Musi, die eher ans Griechische, denn ans Orientalische denken lässt. Das Restaurant verfügt über drei Parkplätze vor dem Haupthaus. Ansonsten kann man an der Straße parken. Wer von weiter weg und ohne Auto zum Afrin kommen möchte, muss bis zur nächsten Bushaltestelle oder zum Bahnhof Lesum schon einen ordentlichen Spaziergang einplanen. Sauberkeit: Sehr gepflegt. Die Toiletten nigelnagelneu und großzügig. Frisch und sauber obendrein.   "