Schweinekotelett
Restaurant Stadtkeller Luzern

Restaurant Stadtkeller Luzern

Sternenplatz 3, 6004 Luzern, Switzerland

Schweizer •  konzerte  • Europäisch • Vegetarier


"TLDR Version: Hervorragende Schweizer Kulturshow mit tonnenweise Publikumsbeteiligung, tolles Käsefondue, verpassen Sie keinen unvergesslichen Abendbesuch.Vollständige englische Version: Ich besuche diesen Ort alle paar Jahre mit Schülern und er ist immer einer unserer Lieblingsorte. Wenn du im Voraus buchst, bekommst du eine bessere Einstellung bei Sitzen, die näher an der Bühne liegen. Wenn du das wünschst, tue ich das immer. Die Interpreten sind mehrsprachig und empfangen Sie in vielen internationalen Sprachen. Die meiste Show wird auf Englisch und Deutsch gezeigt. Sie laden auch Unmengen von Zuschauern auf die Bühne ein, um an den Aufführungen teilzunehmen und verschiedene Instrumente zu probieren. Mein Favorit ist das Alphorn. Sehr rücksichtsvoll benutzen sie ein sauberes Mundstück für jede neue Person. Sie rekrutieren auch Tänzer und Jodler aus mehreren Gruppen, um dem Publikum mehr Freude zu bereiten. Später gibt es einen Tanz im Conga Line Stil für alle und einen lustigen Überraschungsbesuch eines ganz besonderen Darstellers in Kostümen. ; )Wenn Sie nicht laktoseintolerant sind, bestellen Sie vor allem das Käsefondue. Es ist lecker.Ich behalte mir immer festgelegte Menüs für mich und meine Gruppe vor, die das Management zu schätzen scheint, und es ist schwer, einen Fehler zu machen. Sogar meine gelegentlichen Vegetarier sagen, dass das Curry anständig ist. Das Schokoladenfondue habe ich nur einmal gegessen, aber es war nicht nach meinem Geschmack und ich kann es nicht empfehlen.Im Großen und Ganzen ist es auf die lustigste Art und Weise lehrreich und beinhaltet Musik, Essen, Tanzen und Singen. Die Kellner tun ihr Bestes, um Bestellungen entgegenzunehmen und zu bearbeiten, ohne die Leistung zu beeinträchtigen. Dies kann zu etwas längeren Wartezeiten führen als kleinere, weniger unterhaltsame Veranstaltungsorte. Wenn Sie jedoch kurz vorbeischauen, haben Sie eine schlechte Wahl getroffen.Wenn Sie vor der Show gehen, wird es wahrscheinlich nicht voll sein, denn das ist es, was die große Menge anzieht. Umgekehrt sollten Sie nicht so lange auf den Gottesdienst warten müssen.Ehrlich gesagt bin ich von dieser ganzen Operation ziemlich beeindruckt. Die Darsteller und das Personal sind so gut in dem, was sie hier tun. Es ist eine riesige Menge an Dingen und Menschen, um einen so unterhaltsamen Abend, Nacht für Nacht, zu koordinieren und durchzuziehen. aber das ist es wert.Englische Version (abgekürzt): Komm und erlebe ein Stück Schweizer Kultur unter Besuchern aus aller Welt. Wenn dir K sefondue gefällt, kriegst du ein ausgezeichnetes Beispiel, das nicht zu verpassen ist. Das Schokofondue ist leider nicht mein Geschmack und kann's nicht empfehlen.Das Personal hier ist sehr freundlich und aufmerksam und leistet t glich was ganz beeindruckendes. Wenn du Lust drauf hast, kannst du das Alphorn probieren, jodeln und tanzen. The Atmosphere is gem tlich and make a Quantity Spa. Das alles ist zwar teuer, aber des Preises wert."

Jugendstilhotel Bellevue

Jugendstilhotel Bellevue

An Der Mosel 11, 56841 Traben-Trarbach, Germany

Cafés • Fisch • Suppe • Deutsch


"Wir hatten es geschafft, 120 km in fünfeinhalb Etappen von Trier nach Traben-Trarbach zurückzulegen. Gefüllt mit mehreren wunderschönen Aussichten, einigen schweißtreibenden Anstiegen, ein paar Flaschen vorwiegend sehr guter Moselweine und vielen neuen Eindrücken. Gegen 14 Uhr erreichten wir das Ende der diesjährigen Herbstwanderung, die Brücke zwischen Traben und Trarbach. Bis zur Abfahrt unseres Zuges zurück ins lokale Münsterland hatten wir Zeit zum Essen, denn in Rheine wäre es dafür zu spät geworden. Von der Brücke aus blickten wir auf den Fluss und sahen verschiedene gastronomische Einrichtungen. Die Küche des ersten Ziels, dem neuen Moselschlösschen, hatte bereits geschlossen und wies auf seinen eigenen Pavillon am Ufer mit Zwiebelkuchen hin. Aber in den letzten Tagen hatten wir genug davon gegessen, wir hatten Lust auf ein gutes Mittagessen. Also gingen wir weiter die Uferpromenade entlang zum Hotel Bellevue. Dort sahen wir die Speisekarte des Hotelrestaurants mit dem Hinweis auf eine kleine Nachmittagskarte. Wir waren etwas unsicher, ob das Hotelrestaurant uns auch nach schweren 120 km und entsprechend nicht mehr perfekt gesellschaftsfähigem Äußeren noch beherbergen würde. Auf unsere Frage nach einem Platz auf der Terrasse, drinnen hätten wir angesichts des gehobenen Ambientes nicht gegessen, wurde jedoch positiv und sehr höflich freundlich (natürlich können Sie bei uns essen) geantwortet. Also nahmen wir auf der Terrasse des Mosel Platz und genossen dieses Jugendstilgebäude in all seinen Facetten. Man sollte sich die Zeit nehmen, auch wenn man nur Terrassengast ist, um das Haus von innen und außen anzusehen. Ich habe noch nie ein prächtigeres Jugendstilgebäude in meinem Leben gesehen! Ich hätte gerne einige der Tischlampen mitgenommen! Auch meine Frau war restlos begeistert... Der hervorragend geschulte Service deckte den Tisch in Handschuhen ein und reichte uns die kleine Nachmittagskarte. Eine Flasche Wasser und zwei Gläser trockener Riesling (Peter Kallfelz Hochgewächs wurden schnell bestellt. Die kleine Karte sieht man auf der HP des Hotels, wir bestellten daraus: Vorspeise: Herzhaft- moselländische Marmitschesuppe (Kalbfleisch, Paprika, Zwiebel, Sauerrahm € 7 Konsommé vom Rind mit Kräuterflädle, Gemüse € 7 Beide Suppen waren gut zubereitet, Madame freute sich endlich wieder eine gute Vorspeise zu kosten. Meine mütterliche Suppe (ich kann das nur tippen, nicht aussprechen) erinnerte ein wenig an das Gulasch meiner Oma in Kindertagen, sehr deftig, würzig, aber nach 120 km in den Beinen genau das Richtige, es war köstlich. Als Hauptgang: Getrocknete Rinderzunge mit Rieslingsauce, Petersilienkartoffeln € 16 Gebratene Scheiben vom Serviettenknödel an Pilzrahmsauce € 14 Madame konnte ihre Knödel kosten und hatte nichts am Geschmack und der Zubereitung auszusetzen. Nach 6 Tagen Moselkit hatte ich Lust auf etwas Besonderes und bestellte die Zunge, erneut eine Erinnerung an die Kindheit, als nach den Schlachtfesttagen Zunge serviert wurde. Eine wunderbar zart gekochte Zunge in ca. 1 cm dicken Scheiben wurde serviert, die Suppe dazu war ausgezeichnet. Dieser Gang bildete einen würdigen Abschluss unserer Wanderung an der Mosel. Zwei Espressi bildeten den Abschluss. Wir überlegen bereits, die Wanderung von Traben-Trarbach aus fortzusetzen und fragen uns, ob das Hotel Bellevue auch Wanderer für eine Nacht zurückkommen lässt. Dies wurde bestätigt und festgelegt: Wenn wir weiterhin den Moselsteig wandern, wird das Hotel Bellevue unser Ausgangspunkt sein. Auch während einer Wanderung ist gehobene Gastronomie immer ein Genuss!"

Mamma Raffaele

Mamma Raffaele

Viktoriastraße 37, 30451, Hannover, Germany

Bier • Pasta • Pizza • Nachtisch


"Im lebendigen Viertel Linden (für die Hamburger unter euch: so etwas wie Ottensen in Hamburg; multikulti, teilweise gentrifiziert, teilweise immer noch ein bisschen alternativ und dazwischen finden wir einen weiteren Versuch, eine gute italienische Küche zu finden, nachdem das Salerno in der Nähe von Toto so enttäuschend war. Die schmale Viktoriastraße ist für Autos gegenüber der größeren Fössestraße gesperrt, was eine ruhige Anliegerstraße bedeutet, in der, wie fast überall in Linden, das Parken einfach nicht möglich ist. Also hier nur öffentliche Verkehrsmittel. Das Restaurant selbst ist sehr klein, ich zählte 8 Tische, alle weiß eingedeckt. Wir wurden sehr freundlich vom weißhaarigen Gastgeber empfangen. Es gibt eine kleine Außenkarte, aber der Gastgeber präsentiert uns aus dem Kopf all die Köstlichkeiten, die heute angeboten werden. Die Auswahl fällt schwer zwischen 10 verschiedenen Vorspeisen, 4 Pastagerichten mit hausgemachten Nudeln, 3 Fisch- und 3 Fleischgerichten (soweit ich mich erinnern kann, weil ich nicht mehr alles im Gedächtnis behalten kann). Dieses Verfahren ist natürlich sehr geschickt, denn der Gastgeber verrät nur, was die einzelnen Gerichte kosten. Dadurch ergibt sich der Effekt wie bei einer Damenkarte: Man kann Gerichte bestellen, bevor man vom Preis abgeschreckt worden wäre. Zum ersten Mal gab es ein köstliches, gutes Brot mit Olivenöl, verfeinert mit Zitronenschale, Salbei, Rosmarin, Knoblauch und Chili. Was wir jedoch hatten, war den Preis wert: Fenchel-Carpaccio mit Orangenfilets (5.30€, nicht probiert, ich mag keinen Fenchel), gegrillter Oktopus auf Ruccola (ca. 12 Euro, butterzart und super lecker), Dorade mit Salat (23.50€, gut, aber bekommt keine Bestnote, das Highlight war eindeutig das Iberico-Schweinekotelett mit Semmelknödel. Huh, wir fragten, was sind das für Pilze? Noch nie gehört. Der nette Gastgeber präsentierte uns eine Kostprobe. Ein relativ trockener Steinpilz mit einem relativ geringen Geruch, aber geschmacklich umwerfend; wie eine Mischung aus Pilz und Pfifferling. Das Kotelett war schön dick geschnitten und deshalb innen sehr saftig mit dem typischen Geschmack von Iberico-Schwein. Der Salat zu den Hauptgerichten war gut mit einer Senf-Vinaigrette; das Gemüse war typisch italienisch fade. Selbst das, was auf den Nachbartischen serviert wurde, sah wirklich toll aus, wie auch fantastisch die Spaghettini mit geplantem Trüffel. Der empfohlene Wein dazu war ein Sauvignon aus Friaul namens Claps. Tolle Wahl und angemessener Flaschenpreis. Für meine Begleitung noch eine Crème Brûlée, an der man arbeiten musste. Der Kauf eines Gasbrenners ist einfach unverzichtbar für dieses Dessert. Die Creme war zu warm, die Kruste oben fehlte. Die Toiletten sind funkelnd sauber und offensichtlich ziemlich neu. *Qualität*: Ein kleines Juwel mit erstklassiger Küche und hochwertigen Produkten, gepaart mit nettem Service, bei dem es natürlich keine Pizza gibt."

Billy

Billy

Jungfernstieg 16-20 | Poststrasse 8, Expressfahrstuhl 4.OG, 20354 Hamburg, Germany

Fleisch • Fastfood • Getränke • Hamburger


"Erst kürzlich eröffnet, also eine schöne Überraschung, darauf zu stoßen. Während das Alsterhaus-Buffet (neben der Binnenalster in der Innenstadt) bekannt ist, empfiehlt es sich, um den Food Boulevard herum zu laufen, vorbei an den Champagner-Bars, um dieses Neue zu erreichen gem.Café-Stil mit offenem Schnitt, war bereits voll mit nur noch ein paar Sitzplätzen. Eine kurze Frage zu den Sitzplätzen und wir wurden sehr bereitwillig untergebracht (3 von uns). Kleiner Tisch und ein Druck für die drei Teller, aber wir kamen wegen des Essens, nicht der Tellergröße. Schneller und aufmerksamer Service durch die Kellnerin und wir hatten bald Getränke, darunter lokal produzierte Erfrischungsgetränke (Fitz). Das Rhabarbaschorle war köstlich und erfrischend. Die Burger kamen kurz darauf. Wir bestellten Cheesburger, Strammer Max und Tartar. Alle wurden als sehr lecker bezeichnet. Pommes waren eine ordentliche Note als Mischung aus Kartoffel- und Süßkartoffel-Pommes ... und natürlich lecker! ! Ein Balsamico-Salat ausgewählt und geteilt und im Handumdrehen verschwunden. Alle Teller sauber und leer. Eine Proklamation: "Das war der beste Burger, den ich je hatte!" (nicht ganz vom Teenager!!), unterstützt durch ein weiteres Lob, deutet darauf hin, dass dieses neue Burger Café gut beliebt und frequentiert sein wird. Als wir gingen, war es immer noch fast voll. Sie müssen Billy The Butcher im obersten Stockwerk einen Besuch abstatten des Alsterhauses in der Hamburger Innenstadt!"

Lommerzheim

Lommerzheim

Siegesstraße 18, 50679, Cologne, Germany

Barren • Deutsch • Kneipen • Fleisch


"'Do stells disch do hinger ahn, Spochtsfreund, wie die Andere och! ' So oder so ähnlich könnte man sich die Nicht Sonderbehandlung des prominenten Besuchers durch das urkölsche, leider im Juni 2005 verstorbene Original Hans Lommerzheim vorstellen. Und so begab sich der Ausgeladene über die nahe Deutzer Brücke ins Brauhaus Zur Malzmühle, wo alsdann (unwahren) Gerüchten zufolge der 'Clinton Teller ' ins Programm aufgenommen wurde. Doch nicht nur jenseits des Atlantischen Ozeans sondern sogar auch auf der anderen Rheinseite genießt dieses kultige Deutzer Gasthaus Weltruhm. Das lässt sich schon und den Menschenansammlungen vor dem Eingang ablesen. Jener wird von einer veralteten Leuchtreklame 'Dortmunder Actien Bier ' in fahles Licht getaucht. Auch sonst erweckt das seit etwa 1950 unveränderte Äußere den Eindruck eines vom Kriege übriggebliebenen Trümmergundstücks was aber erwiesenermaßen niemanden abschreckt. Nach wenigen wenn auch schmerzlichen Jahren der Nichtnutzung wurde dat Lommi (kein Mensch sagt Lommerzheim) im März 2008 neu eröffnet. Das alte Lokal habe ich nicht mehr erlebt denn eben erst fand die Erstbegehung des behutsamst von der Päffgen Brauerei renovierten Neo Lommi statt. Zur Rechten erblicken wir eine schöngeschnitzte Königsstatue mittelalterlichen Anscheins, die in der Rechten einen zeitgenössischen Bierhumpen anstelle der obligatorischen Kölsch Stange! zum Gruße erhebt. Ansonsten viel Nippes, offene Verkabelungen und erhabene Kultobjekte aus grauer Vorzeit im nachlässig holzvertäfelten Kneipeninneren. 'Dienstags haben wir geschlossen ' verkündet ein Hinweisschild (unten links im verschommen Foto Nr. 2 zu erkennen) Wobei der Satzteil 'haben wir ' zu Kölsch 'hammer ' durch das gleichnamige Werkzeug ersetzt ist. Ein heimeliges Ambiente also, das auch vom locker kumpeligen Verhalten von Besatzung und Gästen geprägt ist. Letztere dürfen natürlich nicht allzu etepetete sein und haben den Köbes selbstverständlich als Respektsperson zu betrachten und nicht etwa als Dienstleister. Ein Rundgang zum treppab gelegenen Gewölbekeller ergab dass auch dort ebenso wie im etwa 50 qm großen Schankraum keine Sitzgelegenheit mehr frei war. Die angedachte Stärkung zur Nacht musste sich hier also auf Flüssigtreibstoff beschränken. Immerhin konnten wir nach kurzer Zeit einen bevorzugten Stehplatz direkt an der betriebsamen Theke des Hauses ergattern. Zum Ausschank gelangt daselbst das seltene Päffgen, eine der besseren Kölsch Varianten. Hierzu wuchtet der stattliche Zappes gefühlt alle paar Minuten ein neues 30 Liter Fass auf ein spezielles Tischlein und befüllt routiniert Bierkranz auf Bierkranz denn das zahlreich anwesende Volk dürstet gar sehr. Der in der Fachliteratur als stoisch, wortkarg aber auch schlagfertig beschriebene Namensgeber findet sich sowohl als Brunnenfigur im Biergarten als auch in Form des Hans Lommerzheim Weges verewigt. Denn: Ehre wem Ehre gebührt. Und so wird denn auch hier höchstwahrscheinlich der fünfte Stern nachgereicht, sollte man dereinst doch noch in den Genuss des berühmten XL Koteletts nebst dicken Fritten gelangen. Mit freundlichen Grüßen, Sir Thomas"