Putenschnitzel
Taverna Olympia

Taverna Olympia

Bahnhofstr. 19, Nortorf I-24589, Deutschland, Germany

Pizza • Fleisch • Griechisch • Mediterrane


"Das Wichtigste zuerst : Essen richtig lecker ! Wie man es meist von griechischen Restaurants gewohnt ist, ist es auch hier eher unmodern. Aber schlicht und ohne diese überflüssigen Staubfänger, die bei einigen rumhängen an Decke und Wand, also alles ok : Der Service ist super nett, die Preise absolut in Ordnung und das Essen reichlich und schmeckt wirklich gut. Das Gyros ist gut gewürzt und kross,aber nicht trocken, auch ist der Reis sehr lecker ich kannte bisher nur den roten Reis mit Erbsen hier bekommt man einen grünen ? , er schmeckt sehr gut,aber ich kann die Kräuter nicht definieren . Als Beilage gibt es diese Steakhouse Pommes, und ganz wichtig: ausreichend Tzaziki . Oft hat man nur ne mini Menge auf dem Teller, vermutlich damit man noch eine Portion extra bestellt .Das ist hier nicht der Fall . Was auch wirklich eine tolle Geste ist, ist der eine oder andere Ouzo vorweg,zwischendurch und hinterher, sowie der gratis Nachtisch . Es sind kleine frittierte Bällchen, dazu gibt es Vanilleeis und Sahne, alles mit etwas Honig übergossen . Seeehr lecker auch wenn man eigentlich schon satt ist . Wir haben wirklich schon einige griechische Restaurants durch. Eine ganze Zeit war es gut und hat dann leider immer mehr nachgelassen,sodass wir uns was neues gesucht haben. Ich hoffe, hier bleibt das Essen immer gleich gut,dann sind wir auf jeden Fall neue Stammkunden! Service: Dine in Meal type: Dinner Food: 5 Service: 5 Atmosphere: 4"

Alpenrose

Alpenrose

Grombuehlstr. 10, 97080 Wurzburg, Bavaria, Germany, Würzburg

Tee • Terrasse • Griechisch • Mittagessen


"Versteckt in einer Grombühler Seitenstraße versteckt sich der Plaka Alpenrose.Wer ein zünftiges griechisches Essen zu günstigen Preisen sucht, der ist hier genau richtig. Sowohl zu einem leichten Mittagessen, einem Feinschmeckerabend mit diversen ausgesuchten Köstlichkeiten, als auch zu einem Fest der Völlerei und Genusssucht lädt dieser Grieche ein. Zunächst empfehle ich, einen Tisch zu bestellen, wenn man abends essen gehen will. Selbst, wenn es spontan und nur eine Stunde im Vorraus geschieht, ist es nicht zu unterschätzen. Der Weg sollte möglichst mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu Fuß unternommen werden, da es hier wenig bis keine Parkmöglichkeiten gibt. Über eine kleine Terrasse, die eng mit diversen Grünpflanzen vollgestellt ist, kommt man in das halb im Souterain gelegene, verwinkelte Lokal mit einer sehr individuellen Innendekoration aus Aquarien und alten Schreibmaschinen und Radios.Die Begrüßung ist immer herzlich und zu dieser gibt es natürlich den obligatorischen Ouzo aufs Haus.Bei den Vorspeisen kann man sich schon ein erstes Mal austoben. Wenn man mit mehreren Menschen da ist, würde ich persönlich den Alpenrose Vorspeisenteller empfehlen. Darauf finden sich viele der auch einzeln aufgelisteten griechischen Leckereien gemeinsam zum frischen Knobibrot, was durchaus als Starter für zwei bis drei Menschen reicht. Die Fleischkarte ist hier unterteilt in, wie ich sagen würde, "Delikatessen im Speziellen" und "Fleischbergen zum Reinsetzen".Das Gyros ist wunderbar knusprig, die Suzuki würzig und markant, die Lammkoteletts saftig und zart, der Braten wunderbar aromatisch.... etc.Der Wein ist eher einfach, dafür auch überaus günstig. Wer einen trockenen Roten bevorzugt, sollte sich an den Nausea halten.Einen weiteren Ouzo aufs Haus gibt es zur Rechnung.Alles in Allem ein Laden in dem man sich willkommen fühlt und den man am Ende meist mit geöffnetem Hosenknopf verlässt."

Cafe Fürstenhof

Cafe Fürstenhof

Maximilianstraße 4, 93047, Regensburg, Germany

Tee • Cafés • Fisch • Meeresfrüchte


"Die Mittagszeit ist schon etwas vorbei, der Hunger nervt, auf die Suche gemacht nach durchgehend warmer Küche. Wir stellten unser Auto im kostenpflichtigen Parkhaus Dachauplatz ab und nach einigen Schritten Richtung Innenstadt laßen wir durchgehend warme Küche. Ein paar Aufsteller mit verschiedenen Gerichten gelesen meinte der knurrende Magen, nehmen wir. Das Café , wie wir dann feststellten, befindet sich im ersten Stock des Gebäudes. Wir hatten auch einen Aufzug gesehen. Vom Café aus geht es zu den Herren Toiletten einen Stock nach unten, zu den Damen einen Stock nach oben. Komische Bauweise, vom Café zur Tür raus gab es dort sonst nichts. Parkplätze in der Nähe konnten wir nur im Parkhaus finden. Service Begrüßung gab es erstmals keine. Etwas verloren suchten wir uns einen Platz. Nach einiger Zeit kam die jüngere Dame in Alltagskleidung mit rotem Bistroschurz an den Tisch und meinte Hallo. Sie reichte uns die Karten mit den Worten zu trinken. Ich bat um einen Blick in die Karte, sie drehte sich um und ging. Spotzl meinte zu mir ironisch, aber gerne doch. Die Getränke Lieferung dauerte, sie mußte erst bei allen Weinflaschen das Etikett lesen. Sie suchte ja auch bei den Weißweinen. Dort nicht gefunden zog sie eine Kollegin zu Rate. Das Wasser wurde bereits geöffnet serviert. Der Salat kam kurz vor dem Essen und bei der Essenslieferung meinte sie nur Bitte . Eine zwischen Nachfrage, ob alles passen würde gab es nicht, sie war nämlich mit der Kollegin am Kaffee trinken. Diese war dann danach für den Service zuständig. Gelangweilt mit einer Laune im Gesicht schlurfte sie brachte die Füße nicht vom Boden hoch sie durch das Café, entdeckte dann mal unsere leeren Teller und meinte hat ihnen geschmeckt . Von der schnellen Sorte ist sie nicht. Gäste die zahlen wollten mußten sich auf die Suche nach ihr machen um die Rechnung zu ordern. Bis sie wieder an den Tischen war dauerte es. Leere Gläser interessieren hier auch nicht und beim Bezahlvorgang ging es uns auch nicht anders , wie den anderen Gästen , er zog sich gute 20 min. hin. Unter Service verstehen wir was anderes, es gab nicht mal mehr eine Verabschiedung. Essen Die bedruckte Speisekarte ist sehr klein gehalten. Sie bezieht sich auf Schnitzel Gerichte und 2 mal Fisch. Am Eingang befinden sich Tafeln mit Gerichten, diese bitte merken, im Lokal gibt es keinerlei Angaben dazu. Wir hatten zu trinken ein alkoholfreies Bier 2,90€ , einen Zweigelt 0,25 l  4. € und ein kleines Wasser 0,25 l  2. € . Zum Essen entschieden wir uns für das Putenschnitzel in Pfeffersoße, dazu Rösti und Salat 9,50€ und das Tagesgericht Cordon Bleu mit Pommes und Salat 7,50€ . Der Beilagensalat bestand aus verschiedenen Blattsalaten, frischen Gelberübenraspeln, Teil geschälten Gurken, rohen Zwiebeln und wässrigen Tomaten. Das Dressing wäre eigentlich nicht schlecht gewesen. Eine schöne Essig Note, gut abgeschmeckt mit leichtem Zwiebel und Paprika Geschmack. Es war leider sehr dick, mit kleinen Stückchen drin, gefiehl uns nicht so . Beim Cordon Bleu dachten wir zuerst, es ist ein Schnitzel, so dünn war es. In der Mitte angeschnitten, zerlegt, es war tatsächlich eins. Wie man das Fleisch so dünn bekommen kann, ist uns ein Rätsel. Saftigkeit und Fleisch Geschmack waren nicht mehr so richtig vorhanden. Es war mit einer Scheibe Schinken und Käse gefüllt. Der Käse war schön zerlaufen. Am meisten befand sich Panade drauf. Es war schön gebraten, nicht fettig und gut gewürzt. Es gab ein Stück Zitrone dazu, diese konnte  man schön anfassen, aber die fusselei mit den Kernen dann auf dem Fleisch haben wir dick. Die Pommes waren von einfacher Qualität, knusprig frittiert, nicht fettig und sehr Salz arm. Die Ketschuptüte auf dem Teller ist nicht so unser Fall. Bei den zwei Putenschnitzeln war der garpunkt okay, hätte saftiger sein dürfen. Gewürzt war es gut. Es war eine normale Rahmsoße, die durch eingelegte Pfefferkörner zur Pfeffersoße wurde. Sie war geschmacklich als Rahmsoße okay, als Pfeffersoße fehlte uns der Pep an Geschmack. Bei den Rösti tippen wir auf ein Fertigprodukt. Sie hätten noch etwas in der Pfanne bleiben dürfen, geschmacklich gesehen, brauchen wir nicht noch einmal. Sie sollten lieber beim Café bleiben. Ambiente Es ist ein sehr großes Café im Look von einem Wiener Caféhaus. Es gibt es seit 1911. Außen rum geht eine große Eckbank, davor gibt es Tische mit einer Marmorplatte und Stühle dazu. Im mittleren Bereich gibt es kleine Tisch mit Bestuhlung dazu. Die Sitzbezüge in bläulich grünem Ton sind dem Muster nach von anno dazumal. Die Wände sind gelb gestrichen und Bilder zieren diese. Große Kronleuchter erhellen den Raum. Zum Kaffeetrinken würden wir sagen ja, zum Essen gehen gefiehl es uns nicht so ganz. Auf den Damentoileten läßt sich eine Türe nicht schließen, beim Handtuchhalter fehlt die Rolle, diese steht neben dem Wasserhahn. Beim krassen Rauch verbot in Bayern frage ich mich, was macht der Aschenbecher in einer Wandhalterung neben dem Waschbecken. Auf den Toiletten ist etwas renovierungs bedarf vorhanden. Sauberkeit Es gibt hier sehr viele Staub Ablagerungen, unterm Tisch lagen Pommes, der Salzstreuer war mit Ei verklebt.. Nicht gerade vorzeigehaft .Toiletten waren auch nicht besser sauber. Nach Küchenreise 1  sicher nicht wieder"