Putenschnitzel
Die Griechin am Schloss

Die Griechin am Schloss

Notburgastr. 10, 80639, München, Germany

Mach Eins • Griechisch • Europäisch • Mediterrane


"Also dieser Grieche ist sehr klein aber das Essen ist gut , weshalb die Bewertung für mangelhaft ist ist zum einen der Grund das wenn man einen vorspeisenteller bestellt nicht darauf hingewiesen wird das Baguette dazu gereicht wird sonder man bekommt ein pitabrot angeboten ohne den Zusatz das man das seperiert bezahlen muss das Baguette was man dazu bekommen müsste was inkludiert ist erfährt man vorher nicht und es wird einen auch noch unterschlagen , denn zu dem aufgeschnitten pitabrot bekommt man das Baguette nämlich nicht !!!!!!!!!!!!!! Obwohl mindestens 3 Brotaufstriche auf dem Vorspeisenteller enthalten sind , ich gehe davon aus und es macht für mich auch den Eindruck das darauf gehofft wird das man noch ein pitabrot was man natürlich separat bezahlt bestellt . Das ganze gefahren erweckt einen äußerst unseriösen Eindruck was mich dazu bewegt diese Lokalität nicht mehr aufzusuchen !!!!!!!!!!!! Was ich leider zusätzlich als äußerst negativ bewerten muss ist das es keine separate Damen und Herrentoilette gibt in einem Imbiss lasse ich mir das eingehen aber nicht in einem speiselokal , zudem befindet sich die spülküche neben der Toilette, zudem ist die enge Wendeltreppe die in den Keller zu der Toilette führt sicherheitstechnisch nicht vertretbar . Schade gutes Essen angenehme Lage aber nicht untersten gegebenen Umständen weiter zu empfehlen ."

Aphrodite

Aphrodite

Weinstraße 92, 67480, Edenkoben, Germany

Sushi • Fast Food • Griechisch • Mexikanisch


"Das Essen Zyperns hat viel mit der griechischen und türkischen Küche gemeinsam, mit den charakteristischen Qualitäten der mediterranen Ernährung. Herr Evgenios Klindtwort-Perikleous und sein Geschäftspartner, Herr Nikolas Stefanou, servieren der Region seit 16 Jahren authentische zypriotische Küche. Sie sind bis heute das einzige zypriotische Restaurant in Rheinland-Pfalz. Wir waren eine Gruppe von dreizehn und unsere kulinarische Reise durch Zypern begann mit einer Auswahl von zehn verschiedenen kalten Vorspeisen (Highlights sind „Taramas“, „Dolmadakia“, „Tirosalata“, „Meltzanosalata“ und „Skordalia“), gefolgt von zwei warmen Vorspeisen – „Kolokithakia me Auga“ (Zucchini-Omelett) und „Manitarakia Krasata“ (frische Pilze in einer Soße auf Weinbasis). Herr Klindtwort und sein Team sorgten dafür, dass unser Brotkorb durchgehend mit frischem Fladenbrot gefüllt war. Als nächstes folgen vier Sorten Grill- und Pfannenspezialitäten, darunter zypriotischer Haloumi (gegrillter und gewürzter weicher Schafskäse). Dann kam eine Kombination aus 2-3 Fischsorten, mariniert, in Alufolie gewickelt und perfekt gegrillt. Als Hauptgang gab es wahlweise Fleisch oder Meeresfrüchte. Die Fleischoption bestand aus „Kleftiko“, „Sheftalia“ und „Pagithakia“. In der Meze mit Meeresfrüchten waren gegrillter Oktopus, Wolfsbarsch und Riesengarnelen enthalten. Herr Klindtwort und sein Team sind wirklich großzügig mit den Portionen – als der Hauptgang ankam, waren die meisten von uns zu satt, um weiter zu essen! – irgendwie haben wir Platz in unserem Bauch gefunden für das traditionelle Dessert „Galataktoboureko“ – cremiger Vanillepudding in knusprigen Phyllo-Blättern, serviert mit einer Beilage Vanilleeis entlasten unsere Bäuche. Wir haben unsere erste Begegnung mit zypriotischem Essen im Restaurant Aphrodite sehr genossen. Tipp: Falls Sie hier eine Meze bestellen, bringen Sie Zeit und Appetit mit, denn eine tolle Meze besteht aus mindestens 20 Gerichten – wir haben den ganzen Abend gebraucht, um alles aufzupolieren!"

Bäumle

Bäumle

Hauptstraße 32, 73079, Süßen, Germany

Cafés • Deutsch • Frühstück • Griechisch


"Das "Zum Bäumle" ist ein griechisches Restaurant auf der Zufahrt in der Mitte von Süssen. Seit jedoch vor ein paar Jahren die B10-Umgehungsstraße um Süsses fertiggestellt wurde, hat der Transitverkehr drastisch abgenommen. Es ist daher auch möglich, auf der überdachten Terrasse ungestört zu sitzen und nicht befürchten zu müssen, dass das eigene Wort aufgrund schlechten Gabelstaplers nicht mehr verstanden wird. Außerdem haben die Besitzer den Außenbereich in letzter Zeit erheblich erweitert und auch optisch aufgewertet, sodass meine Frau und ich beschlossen, diesen Ort bei angenehmen Abendtemperaturen zu besuchen. Die meisten Tische im Außenbereich waren bei unserer Ankunft bereits besetzt, aber es gab noch einen freien Platz für uns beide. Der Service war sofort zur Stelle, um uns die Menüs zu geben. Es gibt die üblichen griechischen Gerichte sowie eine Seite mit deutschen Gerichten, nichts Ungewöhnliches. Da ich mich nicht richtig entscheiden konnte, fragte ich den Service nach einer Empfehlung. In diesem Fall stottert der Service oft etwas wie "bei uns wird alles empfohlen", aber in diesem Fall ist das nicht erfreulich. Von den beiden Empfehlungen wählte ich den "Santorini-Teller" bestehend aus Gyros, Lammkotelett und Calamari. Als Beilage Reis und Tzatziki. Als Vorspeise wählte ich Krabben aus der Pfanne in Tomatensauce. Meine Frau brauchte keine Hilfe vom Service, sie wählte ein Gyros mit griechischen Bratkartoffeln und Tzatziki und als Dessert griechischen Joghurt mit Honig. Preise: "Santorini-Teller" (Gyros, Lammkotelett, Calamari, Reis und Tzatziki: 13,90 EUR Gyros mit Bratkartoffeln und Tzatziki: 10,40 EUR Garidakia (Krabben in Tomatensauce: 7,60 EUR Griechischer Joghurt mit Honig: 4,60 EUR Stilles Wasser, 0,75 l: 3,40 EUR Hefe Beide meine Frau und ich haben die Gerichte, die wir gewählt haben, probiert. Insbesondere das Lammkotelett kam bei mir gut an, es war wunderbar zart. Leider gab es nur eins auf dem Teller. Als ich das Lammkotelett lobte, als ich abräumte und Bedauern äußerte, dass nur eins vorhanden war, sagte er, dass beim nächsten Besuch sicher etwas unternommen werden könne. Auch die Calamari waren sehr gut: sehr würzig gewürzt und köstlich gebacken. Meine Frau liebt griechischen Joghurt, aber die Portion war so groß, dass sie es mit bestem Willen nicht schaffen konnte, und es blieb auch etwas übrig. Vor allem wurde nicht mit Honig gespart - da hätte nicht einmal ein halbes Pfund gefehlt. Am Ende gab es ein Ouzo auf Kosten des Hauses, das I-Tüpfelchen auf einem gelungenen Abendessen. Fazit: Die Wirtschaft "Zum Bäumle" bietet keine außergewöhnlichen Kreationen, sondern die typisch griechischen Gerichte in Deutschland. Das Angebot ist jedoch sehr ausgezeichnet und die Preise sind angenehm günstig. Die Wirtschaft macht einen gepflegten Eindruck, insbesondere der Außenbereich wurde in den letzten Jahren sehr freundlich und erweitert. Der Service ist freundlich und in Kombination mit der Küche fix. Dennoch ist hier der einzige wirkliche Kritikpunkt: die Dame, die uns bedient (Chefin? war meiner Frau gegenüber etwas zu gesprächig. Vor allem war sie den Gästen gegenüber äußerst höflich, aber gegenüber ihren Kollegen hatte sie einen sehr schnippischen, ja sogar beleidigenden Ton."

Griechisches Irodion

Griechisches Irodion

Oberrheinpl. 1, 79618 Rheinfelden (Baden), Germany, Germany

Wein • Sushi • Fast Food • Griechisch


"Mein Mann un dich waren immer wieder mal im Irodion und sind immer wieder enttäuscht worden... Eigentlich wollten wir dieses Restaurant gar nicht mehr besuchen, aber ich wollte Ihnen nach mehreren verpatzten Abenden noch eine letzte Chance geben. Heute jedoch haben sie dem Fass den Boden ausgeschlagen.... Wir bestellten nur einige Vorspeisen, darunter einen großen Bauernsalat, Keftedes, die warme Vorspeisenplatte und Knoblauchbrot. Wir warteten gut 25 Min auf unsere Getränke; das Essen selbst dauerte über 50 Min. Als es das kam, stellten wir fest, dass die Keftedes ( Hackfleischbällchen ) vollkommen roh waren..... Ein Kellner nahm sie zurück und stornierte sie. Später kam ein weiterer Kellner und entschuldigte sich mit den Worten : " Immer wenn Sie bei uns sind, geht etwas schief. Das tut uns leid. Das geht gar nicht. Diese Runde geht auf uns." Wir waren dadurch erstmal etwas komfortabler. Später bestellten wir noch zwei Kaffee und die Rechnung, gespannt, was mit " diese Runde" gemeint war... Oh Wunder, ein dritter Kellner bringt uns die Rechnung, auf der natürlich ALLES aufgeführt ist... Eine weitere 1/2 Stunde verging bis er das Geld endlich abholte. Auf Nachfrage zur Bemerkung des Kollegen meinte er: " Die Keftedes sind ja storniert". Mehr weiss ich nicht. Bleibt zu erwähnen, dass Kellner 1 und Kellner 2 die Chefs des Hauses sind. Wir sind sprachlos und können dieses Restaurant auf gar keinen Fall empfehlen. Das war eindeutig unser schlimmstes Abendessen auswärts. Unzufriedener kann man einen Gast nicht zurücklassen."

Konstantinos

Konstantinos

Teuringer Str. 18, 88045 Friedrichshafen, Baden-Wurttemberg, Germany

Salat • Salate • Fleisch • Griechisch


"Der Wellnessurlaub war vorbei, und ein lange geplanter Wochenendtrip an den Bodensee ging zu Ende. Natürlich wurde abends regelmäßig gegessen. Da wir nicht zum ersten Mal in Wasserburg waren, waren uns verschiedene Restaurants in der Umgebung bekannt. An unserem ersten Abend wollten wir jedoch etwas Neues ausprobieren, und wir gehen gerne griechisch essen. Zwischen Lindau und Friedrichshafen gibt es einige Möglichkeiten. Lindau war vor Jahren bereits besucht worden (und zuletzt vor zwei Jahren, natürlich auch für einen Abschied). Friedrichshafen ist ebenfalls schnell zu erreichen, und so fand das Internet ein griechisches Restaurant, das nicht an der Promenade zu auffälligen Preisen wartete, sondern in der Stadtmitte, nahe dem VfB-Gelände. Die B31 führt fast direkt vor die Tür, und so war es nur ein Katzensprung von unserer Unterkunft zu Constantinos. Parkmöglichkeiten gab es mehr als genug vor dem Haus mit seiner Terrasse. Und diese Terrasse hat uns sofort angesprochen. Sie war vollständig mit einem großen Sonnenschirm abgeschirmt. Eine halbhohe Glaswand bog sich zur Straße hin und bot Schutz vor dem Wind, der an diesem Abend nicht wehte. Rattanstühle mit Sitzkissen sorgten für angenehmen Komfort. Zuvor wurden wir freundlich empfangen und durften zwischen den freien Tischen wählen. Da kam das Gefühl auf: "Ja, wir sind zurück am Bodensee". Ein lauer Abend, schönes Ambiente und Urlaubsstimmung. Sehr schön. Es hätte so weitergehen können. Zunächst kam die Speisekarte zu unserem Tisch, und die Getränke wurden für einen Folgebesuch an den Service übergeben. Das ging relativ schnell, was für uns in Ordnung war. Ja, es war wirklich schnell, nicht unfreundlich, aber mit einem gewissen Eiltempo. Sehr gut. Kaum hatten wir die gewünschten Vorspeisen, Pepperoni vom Grill mit Knoblauchsauce (6,90) und Pita mit Zaziki (4,90), auf dem Tisch. Pita mit Zaziki – okay, das erfordert keine aufwendige Zubereitung in der Küche. Die Pepperoni vom Grill waren sehr schön zubereitet und spritzig, wie erwartet. Dazu gab es eine kleine Schüssel mit Salat, Zaziki und zwei Scheiben einer Art Baguette, die mit einer sehr schmackhaften und würzigen Tomatensauce belegt waren. Alles in Ordnung. Die Pita mit Zaziki sah ebenfalls gut aus. Die Pepperoni konnte man als angenehm frisch beschreiben. Der Zaziki sah hübsch aus, war jedoch etwas dünn in der Konsistenz. Die Vorspeisen hatten uns richtig gut gefallen und weckten Vorfreude auf die Hauptgerichte. Und dann ging es weiter. Teller leer, Hauptgerichte kamen. Irgendwie war es zu hastig, um gemütlich zu sein. Die Bedienung kam erneut. Okay. Ein Kellner, der ebenfalls anwesend war, machte einen eher lustlosen Eindruck. Er war einfach nur darauf aus, die Dinge hinter sich zu bringen. Irgendwie instinktiv. Meine Partnerin hatte zuvor einen Plaka-Teller (13,40) mit Souvlaki, Gyros, Feta, (leckerem Reis, Knoblauchkartoffeln und Zaziki) bestellt. Ich war vorsichtiger und entschied mich nicht für das gefragte gebackene Gyros in Metaxasauce, sondern für Gyros (12,80) mit Knoblauchkartoffeln, Zaziki und Pommes. Die Pommes lagen gegen den canonisierten Gemüse-Reis auf dem Teller. Reis ist nicht mein Ding. Das Gyros kam mit den letzten Bissen der Vorspeisen auf den Tisch. Ich suchte nach dem Zeichen, dass wir die Welt retten müssten und dringend einen stärkenden Biss benötigten. Leider fand ich keines. Was ich auch nicht fand, war die Verbindung zu den Knoblauchkartoffeln, die einfach nur aus Kartoffelscheiben bestanden, die frittiert waren. In Ordnung, Kartoffeln und Gerüche gehen Tage miteinander um. Aber dann hatte ich trotzdem Glück: Ich fand das Gyros eher enttäuschend. Es hatte keine knusprigen Stellen (schade!). Es war nicht wirklich gewürzt. Ich will das mal so festhalten, kann es aber nicht beweisen. Fazit: das Gyros war nichts! Die Pommes waren ohne Zweifel gut. Super… sie waren nicht herausragend. Der Kräutersalat, der zwar sehr schön aussah, war geschmacklich irgendwie süß und musste nach dem Granatapfel gemischtes Aroma suchen. Ein ähnliches Bild auf dem Teller meiner Frau. Das Gyros war ebenso enttäuschend, nur das Souvlaki konnte vom kurzen Zeitfenster profitieren. Es war nicht tot, aber angenehm saftig. Allerdings war es mit einer Art Paprika-Mayonnaise überzogen, die eine gewisse Harmonisierung erforderte. Laut meiner Frau suchte sie nach dieser Harmonie oder Wiederholung des Geschmackserlebnisses nicht mehr. Der Reis meiner Frau war ziemlich langweilig. Gemüse musste man suchen, ansonsten war nichts zu beanstanden. Ein guter Start bei den Vorspeisen, aber ein schwacher Treffer bei den Hauptgerichten. Ambivalenz in der Speisenqualität. Die bereits genannte Kellnerin versprach uns später, sich darum zu kümmern. Auch sie war freundlich und authentisch. Den Ouzo aufs Haus gab es mit der Rechnung, und nach nicht einmal 38 Minuten waren wir wieder auf dem Weg zu unserer Mission, die Welt zu retten. Aber nicht, ohne einen Preis zu bezahlen. Der Kellner erhält von uns den Hauptpreis in der Kategorie: „Ich wäre jetzt lieber zuhause“. Innen sah es zwar sehr schön und einladend aus. Wenn die Küche nicht so schwach gewesen wäre, könnte ich mir einen Aufenthalt vorstellen. Aber unter diesen Umständen kann man von einem Verweilen nicht sprechen."