Milchreis Milchreis
Namaste Indian Restaurant

Namaste Indian Restaurant

Domstr. 82, 50668 Cologne, North Rhine-Westphalia, Germany, Köln

Cafés • Sushi • Asiatisch • Vegetarier


"Ich habe in den letzten 6 Monaten 4 Mal bei Namaste gegessen. Es ist nur einen kurzen Spaziergang von meinem Zuhause entfernt und sie haben immer Platz für uns. Ich habe einmal reserviert, bin aber ansonsten einfach reingegangen und habe um einen Platz gebeten. Das Personal ist freundlich und spricht viel besser Englisch als ich Deutsch spreche. Das macht es einfach! Das Essen ist fabelhaft! Wir haben zahlreiche Menüpunkte bestellt, alle lecker. Das einzige, was mich nicht interessiert, ist das Cracker-artige Ding, das sie bringen, wenn Sie sich zum ersten Mal hinsetzen. Es kommt mit 3 Saucen, alle unterschiedlich, aber ziemlich scharf. Füllen Sie das nicht auf! Wenn das Essen kommt, wird bald Nan-Brot serviert. Alle Kohlenhydrate sollten an dieser Stelle in Form von Nan und/oder Reis verzehrt werden. Lecker! Geben Sie unbedingt an, wie scharf Ihre Vorspeisen sein sollen. Mein Herr hat wirklich eine hohe Toleranz für scharfe Speisen und "mittel" funktioniert für ihn. Die Portionen sind großzügig. 2 Hauptgerichte für 3 Personen, darunter ein wachsender 20-jähriger mit großem Appetit, und wir waren immer noch nicht fertig. Bei anderen Gelegenheiten ließ uns das Personal gerne unser Extra mit nach Hause nehmen. Einmal aßen der Herr und ich 2 weitere Mahlzeiten von unseren Resten! Denken Sie, wir haben zu viel bestellt? Ja. Es ist schwer, es nicht zu tun. Namasté."

Albblick

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Haldenweg 150, 73257 Köngen, Germany, Koengen

Fastfood • Saisonal • Europäisch • Vegetarier


"**Ambiente 3.5** Der Außenbereich ist beeindruckend. Der riesige Kinderspielplatz ist ansprechend unter alten Kastanienbäumen gestaltet, ideal für Familien mit Kleinkindern. Am oberen Ende befindet sich der Biergarten, der ebenfalls schattig ist – ein schönes Plätzchen für die sommerlichen Zeiten. Die neuen Betreiber haben die oft kühle Atmosphäre des Gastraums mit orientalisch gemusterten Stoffbahnen aufgehellt. Es ist einfach heimeliger als früher. Auf der großzügigen Freiluftterrasse kann man sich wohlfühlen. Auf allen Tischen standen Töpfe mit frischen Kräutern – das sieht man selten. **Die Bedienung 4** Zwei freundliche junge Damen sorgten mit Unterstützung der Chefin für das Wohl der Gäste. Alles klappte reibungslos. Sie beantworteten bereitwillig meine Fragen und falls sie einmal keine Antwort wussten, gaben sie das ehrlich zu, erkundigten sich in der Küche und kamen umgehend mit der Antwort zurück, und das obwohl der Laden voll war. Tische wurden nach jedem Verlassen umgehend desinfiziert und die Tischläufer gewechselt. **Das Essen 4,5** Die Speisekarte ist klein, aber fein, genau nach meinem Geschmack. Ich entschied mich für die ägyptische Variante. **Die Vorspeise:** Kleine Mezé – 7,80 € Die Mezé bestand aus einer gebackenen, gefüllten Auberginenscheibe, einem vegetarisch gefüllten Weinblattröllchen, vegetarischen Köfte, eingelegten grünen Peperoni, einer Kirschtomate sowie Salatblättchen mit Knoblauchsprossen, dazu orientalische Tomaten-Paprika-Sauce, die entfernt wie Ajvar aussah, geschmacklich jedoch unvergleichlich war, und Quark-Joghurt-Dips in separaten Schälchen. Aus beiden Dips konnte ich den Geschmack von Schwarzkümmel und Koriander herausschmecken. Kurz gesagt, ein köstlicher Genuss. **Das Hauptgericht:** Kamounia – 18,90 € Kamounia war geschmortes Rindfleisch mit Aprikosen und Fadenreis. Beides wurde in separaten Schalen mit flachem Teller serviert – hier wird offensichtlich nicht am Geschirr gespart. Das Fleisch war so zart, dass es fast auf der Zunge zergeht. Die Soße – ein Highlight für einen Schwaben – hatte einen leichten fruchtig-süßen Touch von den Aprikosen und eine dezente Schärfe. Ich hätte mich reinlegen können. Der Reis mit hauchdünnen Fadennudeln ergänzte sich hervorragend. Die Portion war sehr ordentlich. Wenn in Google-Rezensionen von zu kleinen Portionen gesprochen wird, dann waren da wohl Vielfraße am Werk. Da ich unbedingt noch ein Dessert kosten wollte, ließ ich mir die Hälfte einpacken und war trotzdem satt. **Das Dessert:** Mahalabyea – 4,50 € Mahalabyea ist ein arabischer Reispudding mit geraspelter Kokosnuss obendrauf, sehr angenehm gesüßt, was das Ganze gut abrundete. Dazu trank ich 2 Teinacher Medium für je 3,40 €. Freundlicherweise servierte mir die Bedienung auf meine Bitte den Saft einer Zitrone in einem separaten Kännchen. **Fazit:** Ich war hier das erste Mal, aber sicher nicht das letzte. Bedingungslos zu empfehlen. Falls mal eine Begleitung keine orientalische Küche mag, die servierten schwäbischen Gerichte waren ebenfalls von hoher Qualität."