Sachertorte
Stempferhof

Stempferhof

Badangerstr. 33, 91327 Gossweinstein, Bavaria, Germany, Gößweinstein

Cafés • Kebab • Fast Food • Europäisch


"Dieses Restaurant muss am „Kitchen Nightmares“-Programm teilnehmen. Es hat das ganze Potenzial, ruiniert es aber absichtlich. Es waren 20 Gäste, 3 Mitarbeiter für den Service, 3 Mitarbeiter in der Küche ... es sollte reibungslos und einfach sein ... und das war es nicht. Wir mussten mit unserem kleinen Mädchen eine volle Stunde warten, bis das Essen kam, und das tat es nicht. Als ich betonte, dass wir unsere Geduld überstrapaziert hatten, reagierte die Küche schnell, indem sie uns ... etwas ... schickte, das ich nur als warmes Katzenfutter bezeichnen kann. Also gingen wir auf unser Zimmer und baten das Personal, unser Essen zu bringen, wenn es fertig ist. Es ist endlich angekommen. Eine verkochte Leber unter einem kleinen Hügel aus rohen Zwiebeln und aufgetauten Kartoffeln, präsentiert auf eine sehr „Schau-was-ein-Michelin-Koch-ich-kann-sein“-Art. Schrecklich. Da wir das Katzenfutter bei unserer Abreise unberührt auf dem Restauranttisch gelassen haben, hat die Küche einen kostenlosen Kuchen hinzugefügt. Die Hölle ist gepflastert mit guten Initiativen. Der Kuchen war auch schrecklich, ich glaube, ich habe das gleiche vorhin auf dem Bürgersteig gesehen. Bitte rufen Sie Gordon Ramsay an! Es gibt absolut alles, um gut zu sein: gute Umgebung, viel Personal, entspannte Atmosphäre und ein 4-Sterne-Hotel ... es gibt absolut keine Entschuldigung, nicht brillant zu sein."

Augustiner Restaurant

Augustiner Restaurant

Neuhauser Straße 27, 80331, München, Germany

Bars • Deutsch • Europäisch • International


"Als erstes muss ich sagen, dass ich das was Essen betrifft absolut "pflegeleicht" und nicht anspruchsvoll bin. Nach diesem Besuch habe ich meiner Freundin versprochen mir die Zeit zu nehmen und eine objektive Bewertung zu hinterlassen. Bei der Bezahlung wurde ich vom Kellner zwei mal darauf hingewiesen, dass ich das Trinkgeld geben könnte. Das war eine absolute Frechheit wenn man bedenkt was wir bei diesem Besuch alles erlebt haben.- Brezel: wir haben den Kellner gefragt ob wir eine frische und unbedingt warme Brezel haben können. Andernfalls war eine Brezel nicht erwünscht. Darauf hin hat uns der Kellner einen Brotkorb mit einer übriggebliebenen Brezel vom Nebentisch hingestellt. Der Kellner hat noch nicht mal versucht so zu tun ob er es gerade aus der Küche gebracht hat. Als er mitbekommen hat, dass wir die Brezel nicht haben möchten, hat er uns einen anderen Brotkorb mit drei Brezel gebracht. Mit Sicherheit auch vom anderen Tisch, da diese hart und kalt waren.- Salat: Die Salate haben wir nicht bestellt aber diese sollten anscheinend weg. Der Kellner hat mir aufs Ohr geflüstert (!!!), dass der Salat eigentlich nur zum Hauptgericht von meiner Freundin umsonst gibt aber ich bekomme diesen ausnahmsweise auch. Leider habe ich kein Foto von dem Salat gemacht, wäre eine tolle Werbung für diesen Laden. Da wir zwei Salate bekommen haben konnten wir den Inhalt der beiden auch gut vergleichen. Meine Freundin hat noch die Gurken von ihrem Salat probiert, meinen haben wir gleich aufs Nebentisch hingestellt. - Besteck: Das Besteck für den Salat haben wir nicht bekommen! Erst 20 Minuten später als wir das Hauptgericht bekommen haben ist dem Kellner das Fehlen des Bestecks aufgefallen.- Bier: Schwarzes Bier wurde bestellt und Pils stand dann auf dem Tisch. Da der Kellner schnell weg war und ich Durst hatte, habe ich mich damit abgefunden. Bei der Bezahlung ist es dem Kellner selbst aufgefallen worauf er mich angelogen hat, dass es kein Preisunterschied zwischen den beiden Biersorten gibt. Es waren zwar nur wenige Cents die ich mehr bezahlen musste aber mir geht es nach allen diesen Erfahrungen auch nicht ums Geld. - Hauptgang: Ich und meine Freundin haben zwei verschiedenen Gerichte bestellt die als Beilage Pommes beinhalteten. Damit war es wieder möglich die Qualität des Essens zu vergleichen. Das Pommes von meiner Freundin war noch heiß und man konnte es sogar nicht sofort essen. Mein Pommes konnte man mit Gabel kaum durchstechen. Es war kalt und total hart. - Kellner: die Ausrichtung aufs fettes Trinkgeld war ihm von der ersten Minuten anzumerken. War zwar freundlich hat aber seine Arbeit extrem schlecht gemacht. Am Ende hat er mich zweimal darauf hingewiesen, dass ihm Trinkgeld geben könnte. Fazit: Nach dem Essen waren wir beide nur noch extrem schlecht gelaunt. Wir hatten viel Geld und Zeit verschwenden und dafür "second hand" Gerichte serviert bekommen!"

Wolterhof

Wolterhof

Middelicher Straße 194, 45892, Kreisfreie Stadt Gelsenkirchen, Germany

Cafés • Kaffee • Deutsch • Europäisch


"Wir kannten den Wolterhof aus der Vergangenheit als ein idyllisch gelegenes Restaurant mit einem guten Ambiente und entschlossen uns im Februar, dort eine Beerdigungsnachfeier durchzuführen. Die Pauschalabrechnung pro Teilnehmer schien uns auch angemessen und fair, da die Besucherzahl im vorhinein nicht bekannt war. Das Lokal mit Dekoration und Service waren an diesem Tag auch sehr angemessen und freundlich. Die überschaubaren Kuchen- und Brotteller auf dem Tischbüfett ließen uns und alle anwesenden Gäste allerdings (zur Mittagszeit) etwas skeptisch dreinblicken. Über die Belag- und Kuchenauswahl möchte ich mich hier nicht weiter äußern. Alles in allem dienten dann aber die Portionen (nach mehrmaligem zögerlichem Nachlegen) zur Sättigung.Unmut kam aber dann auf, als wir die Abrechnung vorgelegt bekamen. Bei 46 bekannten Teilnehmern (einschließlich Kleinkinder) der Beerdigung wurde uns eine Rechnung für 53 Personen präsentiert. Zusätzlich wurde auch noch Tee abgerechnet, der von einigen Teilnehmern anstelle von Kaffee getrunken worden war. Ich frage mich schon, ob die Restaurantleitung es wirklich nötig hat, bei dem (nicht gerade günstigen) Pauschalpreis pro Teilnehmer sich mit solchen unlauteren Mitteln zu bereichern. Schade, dass solch ein schäbiges Erscheinungsbild bei uns und auch bei vielen Gästen (die übrigens zumeist aus der Gegend kamen und den Wolterhof von Kurzbesuchen kannten) diese Erfahrungen dazu führten, den Hof zukünftig zu meiden."