Salat
Yoshino

Yoshino

Hafnerstrasse 9, 8005 Zürich, 8004, Switzerland

Sushi • Japanisch • Asiatisch • Restaurants


"Japanisches Essen gilt seit den 80ern zu meinen bevorzugten Speisen. Damals gab es zwei oder drei japanische Restaurants im Raum Zürich und der Begriff „Sushi“ war praktisch unbekannt. Heute sieht alles ganz anders aus, die Anzahl der japanischen Restaurants hat zugenommen und fast jedes asiatische Restaurant oder Take-Away bietet auch fertige Sushi an.Das Yoshino ist mir vor rund 10 Jahren aufgefallen, wo ich mir dann auch oft Sushis gegönnt habe. Neulich war ich nach etwa 3 Jahren wieder einmal abends dort. Der Empfang war nett, aber leider relativ unprofessionell. Das gleiche gilt für den Service während des gesamten Aufenthaltes. Die Kellnerin war immer freundlich, hat sich sehr Mühe gegeben, war aber offenbar stets am Limit, ohne dass der Laden auch nur annähernd ausgebucht war – schade. Ein weiterer Mitarbeiter beobachtete sie zudem die ganze Zeit sehr offensichtlich. Er stand die ganze Zeit an der Theke. Wir sassen im hinteren Teil des Restaurants, welcher für meinen Geschmack zu dunkel und nicht angenehm beleuchtet war. Leider erweckte dies bei mir einen leicht schmuddeligen Eindruck, auch weil man dadurch noch besser hinaus auf einen nicht wirklich schönen Hinterhof blicken konnte. Irgendwie hat mich das schon reichlich enttäuscht, da ich einen viel besseren Eindruck von diesem Restaurant in Erinnerung hatte. Naja, schauen wir mal, wie die per Menü-Nummer bestellten Sushis sein werden. Der „Yoshino Spezial Salat“ für CHF 15.- als Vorspeise ist sehr sehr gut und die Portion für eine Vorspeise relativ gross (Bild). Die Edamame und die Miso-Suppe sind gut – wie überall. Auch die bestellte gemischte Platte „Yoshino’s Choice“ für CHF 47.- ist sehr gut. Die Auswahl an verschiedenen Fischen dürfte jedoch ein wenig üppiger sein (Bild). Die Platte ist sehr appetitlich angerichtet und die ungewöhnlich dicken Sashimi-Scheiben sind genau nach meinem Geschmack. Die bestellten Maki-Rollen sind auch sehr gut. Der Reis ist auch nicht zu fest gepresst. Ein Teil der bestellten Rollen sind jedoch in relativ grosse Stücke gerollt/geschnitten, was den messerlosen Genuss ein wenig trübt. Die Menge ist hier unerwartet gross, aber auch nicht ganz günstig. Was das Essen angeht, kann man alles in Allem sagen, dass es sehr gut war, aber wie unverständlicherweise in Zürich generell völlig überteuert, insbesondere bei dieser kleinen Auswahl von Fischen, die nun wirklich praktisch überall zu „normalen“ Preise erhältlich sind. Die Atmosphäre und der Service haben mich (noch) nicht überzeugt, ich werde daher sicher wieder kommen, aber nicht in den nächsten Wochen und Monaten. Ich erwarte bei diesen Preisen einfach ein wenig mehr Professionalität und mehr Gespür für Details."

Bulgaria

Bulgaria

Detmolder Straße 193, 32545, Bad Oeynhausen, Germany

Käse • Suppe • Fleisch • Eiscreme


"Während unseres einwöchigen Aufenthalts in der Region besuchten wir mehrere Restaurants zum Abendessen. „Bulgarien/Bei Nico“ war einer davon. Wir waren noch nie in einem bulgarischen Restaurant, also waren wir neugierig, wie sich die Speisekarte von anderen Balkan-Restaurants unterscheiden würde, die wir in der Vergangenheit besucht haben. Was folgte, war eine schöne Überraschung. Für einen Dienstagabend waren ziemlich viele Leute drinnen, als wir gegen halb sieben eintraten. Ein freundlicher Kellner führte uns zu einem freien Tisch, überreichte die Speisekarte und servierte uns beiden ein 2cl Glas Ouzo. Als Vorspeise bestellten wir beide eine „Schketo“ (Tomaten-Lamm-Suppe). Auf Kosten des Hauses wurde ein gemischter Salat mit Brot und vier verschiedenen Soßen serviert. Dann hatte meine Frau als Hauptgericht einen „Mischmasch“ (Fleischaufschnitt mit Paprika, Tomaten und Zwiebeln zusammen mit einem Fladenbrot). Ich selbst hatte einen „Topf Sofia“, der sich als eine Art Eintopf in einem Keramiktopf mit Hackbällchen, Schweinefleisch, Lamm, Gemüse, Ei, Schafskäse, Salat und bulgarischen Kartoffeln entpuppte. Wir hätten das übliche Grillfleisch wählen können, aber wir haben es nicht getan und wir bereuen es nicht. Sehr gutes Essen, süß gewürzt, das Fleisch nicht so fettig wie in einigen anderen Balkanrestaurants und alles mit einem Lächeln und einem Witz serviert. Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, 45 Euro für das oben Genannte, inklusive 0,3 l Cola, 0,5 l Weißbier, Cappuccino und Melnik-Eis (mit Walnüssen und Pflaumen). „Bei Nico“ liegt ca. 2 km südlich des Zentrums von Bad Oeynhausen, mit ausreichend kostenlosen Parkplätzen direkt am Eingang. Wenn wir jemals hier wären, würden wir es sicherlich wieder besuchen."

Paulo Scutarro

Paulo Scutarro

Kurfürstendamm 51, 10707, Berlin, Germany

Pizza • Mittelmeer • Europäisch • Vegetarier


"schrecklicher Service, so enttäuscht wie vor zwei Nächten hier und hatte ein einfaches Pasta-Essen für 5, das frisch zubereitet und guter Service war. Wir haben uns heute Abend mit Freunden getroffen und sind als 9-köpfige Gruppe mit 5 Kindern zurückgekommen. abscheulich. verschiedene kellner und hatten mehrmals gefragt, wer wen und hauptgerichte bestellen wollte, abgerissen, als sie ein gemeinsames vorspeisenbrett vorschlugen, das bis zu 45 euro pro so 90 euro für zwei platten kaum unverantwortlich berührt! Wir hätten nach Kosten fragen sollen (weniger auf die harte Tour gelernt, aber im fröhlichen Urlaubsmodus nicht! zu bereuen und uns zu kosten! Dann haben sie die wichtigsten Gänge falsch verstanden, Kinder ca. 30 Minuten auf einfache Pizza warten lassen, während die Bestellung korrigiert wurde! Die Endrechnung betrug buchstäblich 400 Euro für Pizza / Pasta-Hauptgericht für 4 Erwachsene und 5 Kinder, eine lächerliche Vorspeise, die kaum eines der Kinder isst (verrückt, Knoblauchbrot viel besser und zwei Flaschen sehr einfacher Wein. Übrigens unsere erste und zweite auserlesener wein war nicht verfügbar wir bestellen das gleiche nudelgericht spaghettini mit trüffel kam kalt und versiegelt, wirklich unangenehm lecker und heiß in der ersten nacht der ältere mann kellner der sich um unseren tisch kümmerte ignorierte uns am meisten Teil und dann lass uns das Trinkgeld zählen.verbesserter, nicht so bezahlter, aber wirklich schrecklicher Service in einer Gruppe mit verschiedenen Mitarbeitern und wünschte, hätte nicht 35 Euro Trinkgeld für ganz schrecklichen Service bezahlt!, abgelenkt wie aus mit guten Freunden nicht für alt und vertrauenswürdiges Restaurant als zweites Zeit da. Seien Sie sich bewusst und werden Sie nicht mit schrecklichem, abstoßendem Service und schlechtem Essen abgerissen! über die reflexion, trotz guter erfahrung zum ersten mal? Es gab auch Leute, die sich bei uns beschwerten, damit ich es vermeide."

Aposto

Aposto

Monbijouplatz 12, 10178, Berlin, Germany

Pizza • Mittelmeer • Europäisch • Vegetarier


"Das kann kein Zufall mehr seinVorausgeschickt: wir sind zumeist zweimal jährlich einige Tage in Berlin. In den vergangenen Jahre waren wir fast immer einen Abend im Aposto zu Gast. Warum? Weil es uns so gut gefiel, die Atmosphäre, das Essen und die Preise in Ordnung waren. Das aber ist Vergangenheit. Wir werden nicht mehr dorthin gehen. Ich habe bewusst ein paar Wochen gewartet, bevor ich diese Bewertung abgebe, um etwas Abstand zu gewinnen. Wir waren am in diesem Jahr erstmalig 17.Juli mit in Berlin wohnenden Freunden dort.Die Speisen und deren Preise sind nach wie vor in Ordnung, zumal in dieser Lage. Soweit, so gut. Was aber überhaupt nicht mehr geht, ist das Personal: Unterbesetzt sind die nicht, daran kann es nicht liegen, aber vollkommen unaufmerksam, unfreundlich und verplant. Besonders leider die Damen. Die Vorspeise kam vor den Getränken, dafür das Hauptgericht leider erst paarweise im zeitlichen Abstand von 10 Minuten. Kein Wort der Erklärung oder Entschuldigung. Kommentarlose Vorsetzen der Teller ,keine Frage nach weiteren Wünschen. Unsere Berliner Freunde waren entsetzt über dieses Restaurant, das sie noch nicht kannten, sich nun aber auch nicht merken werden, jedenfalls nicht positiv.Am 19. Juli dachten wir, dem Haus eine zweite Chance geben zu sollen. Leider auch an dem Abend dasselbe Bild.Unfreundliche weibliche Bedienung, ein noch unmöglicherer älterer Kellner mit sehr wenig Haar (macht nichts), dafür aber in einem um 18.00 Uhr von oben bis unten bekleckertem Hemd (macht schon was, vor allem wenn man sich ansonsten für den Größten hält). Trotz zweimal großer Zeche ist kein guter Eindruck geblieben. Aber so ist es eben in der Gastronomie- irgendwann sinkt der Stern und die Gäste bleiben eines Tages weg. Das hat man leider schon öfter beobachten müssen"

Ouzeria

Ouzeria

Bruesseler Str. 68, 50674 Cologne, North Rhine-Westphalia, Germany, Köln

Spanisch • Mittelmeer • Europäisch • Griechisch


"Allgemein Die „Ouzeria“ am Brüsseler Platz existiert bereits seit 2008. Nach zwölf Jahren wurde das Restaurant an die nächste Generation übergeben. Tochter Maria Karpathiotaki sowie Schwiegersohn und Chefkoch Nikos Kasotakis leiten den Laden nun. Auch kulinarisch hat sich etwas geändert, denn Kasotakis hat international kulinarische Erfahrungen, und sich „Casual Fine Dining“ auf die Fahnen geschrieben. Oder wörtlich „modernisierte Klassiker der mediterranen Tapas Küche“. YouDinner verspricht Spaß mit einer „Tafel voller griechischer Köstlichkeiten, temperamentvollem Wein und einer großen Portion Lebensfreude.“ Ambiente Wenn man auf der Straße am Lokal vorbei geht, sieht es genau wie die anderen Gaststätten aus, die hier dicht an dicht liegen. Der Außenbereich befindet sich auf dem Fußweg an der Straße. Fußgänger, Radfahrer sind häufig anzutreffen – Autos etwas weniger. Es ist viel los im Belgischen Viertel. Drinnen befinden sich direkt hinter der Türe mehrere Sitzplätze. Die Theke fällt besonders ins Auge. Direkt dahinter sieht man durch die offene Durchreiche auch Teile der Küche und die arbeitenden Köche. Eine Stufe höher liegt im hinteren Bereich ein weiterer Gastraum. Die Einrichtung erinnert an ein Bistro. Kleine blanke Tische. Papierservietten, Gläser, Besteck, Brotteller. Sauberkeit  Alles wirkt gut gepflegt. Sanitär Die Anlagen sind im hinteren Bereich. Daher geht es eine Stufe hoch und dann wieder eine runter. Da darf man etwas aufpassen; aber es stehen auch Hinweise auf die Stolperkanten. Service Die Damen und Herren sind fleißig unterwegs und kümmern sich um die Gäste. Auf mich wirkten sie freundlich; sie gaben auch gerne Auskünfte und erkundigten sich nach dem Wohlbefinden und weiteren Wünschen. Da der Laden drinnen und draußen gut besucht war, hatten sie aber alle Hände voll zu tun. Die verkosteten Speisen  Für YouDinner war das Menü schon zusammen gestellt. Alle Speisen und Getränke waren im Preis enthalten. Mezze Menü 1: Sharing Mezze Neun Schalen und Teller wurden teilweise gleichzeitig oder nacheinander serviert. Wer diese Gänge zu Zweit teilen sollte, müsste davon ausreichend gesättigt sein. Wir hatten jedoch die Aufgage diese Gerichte jeweils für vier Personen zu trennen und auf die kleinen Brotteller zu bugsieren. Das gelang uns jedoch recht gut. Obwohl dabei auch Heiterkeit aufkam, wenn einige Komponenten zu sehr kleinen Portionen ausfielen oder einfach nur dreimal da waren; aber die Kellnerin brachte dann sogar teilweise kleine Dekostücke nochmals vorbei, damit alle etwas abbekamen. Brot und eine Olivenölpaste wurden auch auf den Tisch gestellt und bei Bedfarf nachgelegt. FETA Filoteigmantel Rote Paprika Chutney Wassermelone Vadouvan Kräuterespuma Die große Teigtasche wurde also direkt in vier Teile gequetscht, die Kräuterpaste war reichlich vorhanden, drei Melonenstücke waren direkt etwas unglücklich. Aber der Geschmack überzeugte. Mit Gewürzen kann die Küche umgehen, das war bei jedem Gang zu spüren. Der Teig war ursprünglich knusprig, der Käse etwas langweilig, doch die Paprikafüllung recht angenehm. Die Sauce war perfekt gewürzt. Die Vadouvan Mischung gab feine Aromen ab. Zu Hause habe ich das Produkt aus dem Alten Gewürzamt vorrätig und benutze es recht gerne in kleinen Dosen. Ingo Holland, der Gründer der Firma, verstarb kürzlich – wer soll diesen Gewürzpabst jemals ersetzen? THUNFISCH SASHIMI Grüner Apfel Gurken Granita Jaggery Chili Zitronengras Marinade Da sogar fünf hauchdünne Thunfisch Scheiben auf dem Teller lagen, konnte jeder ausreichend davon kosten. Die feinen Apfel und Gurken Stifte passten gut dazu; genau wir die angenehm scharfe Marinade. Vom Sashimi hätte ich auch noch mehr probiert. DAKOS doppelt gebackenes Gerstenbrot aus Kreta Tomatensorbet Cherry Tomaten Fetaespuma Das Brot war äußerst knusprig; der keine Laib musste schon am Stück in den Mund und gut gekaut werden. Der Teig war würzig gehalten.Das Sorbet (eine tolle Leistung meiner Tischnachbarin daraus vier Stückchen zu bilden und die Fruchtstücke waren ebenfalls gut abgeschmeckt, ebenso wie der Fetaschaum. MANCHEGO CHEDDAR CROQUETAS Bacon Mayonnaise Die braunen knusprigen Bällchen waren viermal auf dem Teller. Die Käsemischung im Inneren sorgte für feinen Geschmack. Die würzige Majo passte gut dazu. FALAFEL Kräutererde Yuzu Mayonnaise Die zweiten kleinen Bällchen fanden wir am Tisch noch besser gelungen. Ihre Füllung bestand aus würzigem Gemüse und die Majo war wiederum sehr gut abgeschmeckt. BABY CALAMARI l Rotes Paprika Pinienkern Pesto Die Stücke waren wie eine kleine Roulade geformt. Das Pesto war auch wieder recht gelungen und ergab angenehme Aromen zu den Meeresfrüchten. OKTOPUS Weißer Taramas Von den kleinen Stücken waren so viele vorhanden, dass jeder drei Stücke probieren konnte. Sie waren genau richtig gegart und zart. Halbe MAISPOULARDENBRUST Fermentierter Sellerie Baby Pak Choi Ponzu Miso Samos Nektarespuma Das Fleischstück erinnerte mich an ein Hähnchen Filet. Es war recht klein, aber butterzart gegart und saftig. Leider war es nur ein Bissen nach der Teilung durch vier. Aber vom Kohl Gemüse gab es etwas mehr. Auch der Sellerie war gelungen. Hier zeigte sich wiederum, dass die Küche mit Gemüse und Saucen perfekt umzugehen vermag. RINDERTATAR Schnittlauch Mayonnaise Shimeji Pilze Vinaigrette aus verbranntem Lauch Trüffeldressing Der flache Zylinder von Tatar ließ sich relativ gut aufteilen. Das Fleisch war von sehr guter Qualität, denn es hatte eine angenehme Maserung von Fettanteilen. Durch die weiteren Zutaten ergab sich ein pikanter Geschmack. Die kleinen Pilze zeigten einen feinen Duft und ein angenehm nussiges Aroma. Damit war die Zeit der Teilung beendet – nun kamen große Teller zum Einsatz. 2: Hauptgänge SEEZUNGE filetiert Baby Potatoes Mangold Estragonzabaione Zwei ordentliche Stücke vom Filet waren bei geringer Hitze gegart worden. Das Fleisch war butterzart und saftig. Die kleine Kartoffel in der Schale konnte zur Aufnahme der Sauce gut verwendet werden. Das Gemüse war herrlich gewürzt und noch leicht schnittfest. Selten habe ich Mangold so schmackhaft serviert bekommen. PREMIUM BLACK ANGUS RUMPSTEAK Cannelloni gefüllt mit Gorgonzola, Spinat, Rucola, Mangold und Pinienkernen Rinderjus Das Steak hatte eine ordentliche Größe und war ebenfalls zart und saftig. Die Jus passte wunderbar dazu. Die Rolle mit Schimmelkäse und grünem Gemüse war ebenfalls ein Gedicht.   3: Dessert FLEXI GANACHE Mango und Passionsfrucht Erdbeer Himbeersorbet Zitronenpüree Yuzu Tuile Auch der Nachtisch bestand aus mehreren Komponenten. Es gab knackige, cremige, kalte und fruchtige Anteile. Espresso Dazu noch ein kräftiger Kaffee – ein gelungener Abschluss eines sehr abwechslungsreichen Abends. Getränke Mineralwasser (medium und still Karanika Extra Brut Cuvée Spéciale vin naturel Apla Weiß 2021 Oenops Wines – trocken Rebsorten: Assyrtiko, Malagousia, Vidiano Riza tou Vounou 2018 Rot – Grampsas – trocken Rebsorte: Avgoustiatis Die Weine haben durchaus gemundet und passten zu den Gerichten grundsolide Produkte aus Griechenland. Ausdrücklich nachkaufen werde ich sie aber auch nicht. Preis Leistungs Verhältnis Die Zutaten waren durchweg in meinen Augen hochwertig und angemessen verarbeitet. Durch Corona und Krieg wurde nebenbei alles teurer. Somit war es kein „Schnäppchen“ aber durchaus angemessen berechnet. Fazit 4 – gerne wieder – besonders mit einer kleinen Gruppe, die Essen mag. Wenn man nicht so gerne eng beieinander sitzt, könnte es aber auch zu Verlusten beim Gesamt Eindruck kommen. Ebenso sollte man die Idee des Teilens von Tellern mögen. (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“ Datum des Besuchs: 05.07.2022 – abends – 1 Person (YouDinner Gruppe 20 Teilnehmer*innen Meine Genießer Erlebnisse stehen auch bei [hidden link]"