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1516 Brewing Company

1516 Brewing Company

Krugerstrasse 18 | Schwarzenbergstrasse 2, Vienna 1010, Austria

Bars • Deutsch • Europäisch • Amerikanisch


"Ohne Zweifel gehört eines meiner Lieblingspubs in Wien die 1516 Brewing Company, ein Pub, auf den ich mich jedes Mal freue, wenn ich diese wunderschöne Stadt besuche. Ich liebe die Aussicht dieses Pubs, das Innere ist ausgezeichnet, eine lange gebogene massive Holztheke dominiert den Raum, Braukessel prominent auf der Anzeige, schöne Dekoration und Möbel und viele Sitzplätze sowohl drinnen als auch draußen an den lebendigen Straßen rund um die 1516 Brewing Company. Wir waren an einem bitterkalten Abend hier und der Pub war wirklich voll, wir bestellten jeweils ein Lagerbier, diese wurden in makellosem Zustand serviert, wir chillten und genossen die tolle Stimmung in diesem lebendigen und beliebten Pub. Mein Bier war wirklich gut, ein gut ausbalanciertes und hopfiges Bier mit Geschmack und einfach so leicht zu trinken, kein Wunder, dass dieser Pub so beliebt ist mit Bier dieser Qualität, es war einfach so gut in einem so großen Pub ein fantastisches Bier mit meinem Zwillingsbruder Stephen zu genießen, der der beste Bierbegleiter der Welt ist. Wir haben unsere Biere hier wirklich genossen, bevor wir weiterzogen und wie bei jedem anderen Besuch in der 1516 Brewing Company hatten wir eine tolle Zeit. Die 1516 Brewing Company ist leicht zu finden entlang der Krugerstraße/Schwarzenbergstraße. Die Öffnungszeiten sind von Montag bis Sonntag von 10 bis 22 Uhr. Es lohnt sich, vorbeizuschauen, wenn Sie in der Gegend sind."

Restaurant Afrin

Restaurant Afrin

Bördestraße 94, 28717 Bremen, Deutschland, Germany

Tee • Grill • Vegan • Arabisch


"Allgemein: Mitte Dezember 2018 hatten wir das syrisches Rotana in Bremen Nord besucht und waren sehr angetan seit dem Frühjahr ist es aber geschlossen wegen Umbauarbeiten, zumindest Stand Mitte Oktober. Aktualisierung 12.11.2019: Rotana ist geschlossen, wird Bodrum Ocakbasi . Ich hatte „Syrien mit Wucht in Bremen Norden angekommen“ getitelt. Das stimmte nicht ganz, weil es seit wenigen Jahren, zumindest deutlich vor dem Rotana, ein kleines syrisches Restaurant im tiefen Lesum, fernab vom Ortskern, gibt, das Afrin. In der Lokalität hatten sich mehrere Restaurants versucht. Wir waren dort einmal bei einem Griechen eingekehrt und es war so ziemlich das Trostloseste, was wir je erlebt haben. Wohl deswegen war die Lokalität für uns  „verbrannt“. Das Afrin hat sich vor Kurzem vergrößert und ist seit dem 03.09.2019 in den Räumen des früheren „Neu Lesumer Landhauses“ beheimatet, noch weiter ab vom Schuss. Ich erfuhr davon beim regelmäßigen Restaurantaustausch im Fitnessstudio. Zuletzt wurde dort gar berichtet, dass man an einem Samstagabend vom Afrin nur noch 17 oder 20 Uhr angeboten bekam, was auf Zuspruch schließen lässt. Meine Neugierde stieg und als nächstes schaute ich mal tagsüber auf den Kartenaushang und sah sogar eine Homepage angeführt [hidden link] , die die Karte und etliche Fotos zeigt. Zusammengenommen ein „richtiges“ Restaurant und da kommt das Motto auf, dass das Gute manchmal so nah liegt. Gespannt, ob dem so sei, sind wir also mit rechtzeitiger Reservierung am Samstag um 18 Uhr im Afrin eingekehrt. Es war ausreserviert, auch wenn – anders als bei unseren griechischen oder italienischen Stammrestaurants in Bremen Nord – um 18 Uhr noch nicht viel Betrieb war und etliche Reservierungen auf 19 Uhr lauteten. Das erwartbare Paarpublikum, ergänzt um Familien und kleine Gruppen. Bekannte Gesichter deuten darauf hin, dass das Afrin Publikum aus der sehr soliden Einfamilienhausgegend des nördlichen Lesums und angrenzenden Platjenwerbes anzieht. Irgendeine Werbung für die Neueröffnung hatte ich erstaunlicherweise nicht wahrgenommen. Das Afrin ist ein familiengeführtes Restaurant unter der Verantwortung von Ahmad Masto. Die Familie hat viel investiert und bereichert die Restaurantszene in Burg Lesum. Es bleibt der Wirtsfamilie zu wünschen, dass es nicht nur am Samstagabend brummt und sich nachhaltiger Erfolg in dem schmucken Restaurant einstellt. Man kann also bedenkenlos das Afrin aufsuchen, auch wenn nicht alles Lob verdient. Das Preis Leistungsverhältnis sehe ich bei vier Sternen. Mittlerweile haben wir fünf Syrer in Bremen besucht. Mein Ranking Essen zweifach, PLV einfach bewertet zeigt folgendes Bild: Nayla Findorf : 4 Rotana Hammersbeck : 4 leider geschlossen Afrin Lesum : 3,83 Al Dar Überseestadt : 3,67 Albeek Hulsberg : 3,5 Service: Die Getränkeversorgung und das Servieren der Speisen liegen in den jungen Händen einer Frau und eines Mannes. Erkennbar am schwarzen Sweatshirt mit Afrinlogo. Im Raucherraum langweilte sich ein weiterer junger Mann für den Dienst am Gast, ein Sohn des Hauses. Selten trägt auch Wirt Ahmad Masto ein Gericht aus. Der Service wirkte auf mich noch etwas ungeübt. So bekamen wir die Karten der jungen Dame gereicht, ohne dass ein Getränkewunsch abgefragt wurde. An anderen Tischen wurde anders verfahren. Auch serviert man keine Biergläser ohne Tablett, indem man sie voll umfasst. Die georderten Biere kamen schnell, der mitgeorderte Arak auf Eis wurde nachgeliefert. Beide Bediener waren engagiert, positiv gestimmt und höflich. Gezapft wird das lokale Haake Beck des „grünen“ Großkonzerns für 2,90 € für 0,3 l. Eine Flasche stilles Wasser 0,7 l ist mit moderaten 3,90 € bepreist. Die nicht weiter klassifizierten trockenen offenen portugiesischen Weine rot, rosé, weiß liegen bei überzogenen 6,80 € für das Viertel! Die halbtrockenen Spanier sind zwei € günstiger, aber auch da bleibt offen, was eingeschenkt wird. Ich versuchte den roten Portugiesischen, der körperreich und sehr beachtlich war. Leider verschüttete ich einen Teil des Weins und sehr großzügig wurde der Wein trotz meines Verschuldens nicht berechnet. Ob in dem Glas beim Servieren 0,25 l eingeschenkt worden waren, konnte ich nicht kontrollieren und ich wiederhole gerne meine kleine Belehrung für alle Wirte: Eine Kennzeichnung CE Eiche mit einem Eichstrich muss nach deutschem Mess und Eichrecht zwingend auf jedem Glas rechtlich Messgerät für ein Ausschankmaß vorhanden sein! Mit hohem Einsatz und ohne Murren wurde übrigens die Rotweinpfütze von unserer Bedienerin in fußkreisenden Bewegungen schnell aufgewischt. Dafür bekommt Sie ein halbes Extrasternchen und es ergeben sich 3,5 für den Service.  Ausgegeben wird im Afrin nichts. Essen: Die Karte bietet Vergleichbares wie bei den anderen Syrern. Wir orderten die Vorspeisenplatte für zwei Personen für vermeintlich günstige 9,90 €. Da ich bei dem Preis von überschaubaren Mengen ausging, bestellte ich mir noch die rote Linsensuppe Schorba Addas 4,90 € . Die Vorspeisen wurden auf fünf Schälchen verteilt serviert. Dazu ein Korb mit acht Abschnitten eines dünnen Rundfladens. Im Rotana gab es auch selbst gebackenes Fladenbrot mit Sesam und Schwarzkümmel, das ganz hervorragend zu den pastösen Vorspeisen passt. Das hier servierte Fladenbrot war geschmack und funktionslos, denn es war nur dünn und kross, also ungeeignet, Flüssigkeiten aufzusaugen. Die fünf Vorspeisen setzten sich zusammen aus den fünf ersten Positionen auf der Karte: Falafel, Auberginenpüree, Humus, Oliven und Muhammara Walnuss, Olivenöl, Semmelbrösel, Paprika und Sesam Mus . Gemeinsamer Favorit war das Auberginenpüree. Die Falafel erfreulich saftig, die Oliven gut, das Humus etwas flau und dem Muhammara konnte ich nichts abgewinnen. Wie auch schon bei anderen Syrern erlebt, scheinen Granatapfelkerne unvermeidbar zu sein. Beim nächsten Mal würde ich Einzelvorspeisen ordern. Die fünf Schälchen zusammengenommen sind für zwei normale Esser locker mit dem ersten Hunger aufzunehmen. Meine Linsensuppe war erst einmal optisch blass wie eine Kartoffelsuppe. Die auch in türkischen Restaurants gerne gereichte rote Linsensuppe kenne ich als sämige rote Suppe mit Linsengeschmack. Leider wurde mir dieses Geschmackserlebnis nicht vergönnt. Stattdessen waren Petersilie und Möhrenstückchen herauszuschmecken. Ich habe die heiße und reichliche Suppe zwar gerne gegessen freilich mit ordentlich Habaneropulver aus dem eigenen Döschen , aber vom Erwarteten ausgehend, war ich enttäuscht. Meine ständige Begleiterin wählte dann konservativ die Lammhackfleischspieße Kabab 15,90 € und ich den entbeinten Hühnerschenkel Farrudj Mussahab 12,90 € . Die Beilagen bestanden aus lockerem Basmatireis mit Nussstückchen, kräftig gewürztem Grillgemüse, einer Salatgarnitur, Tzatziki und einem Esslöffel weißem Aioli. Das Grillgemüse gefiel aufgrund der Würzung, zwar nicht eindeutig orientalisch, aber kräftig. Nicht alle Gemüsestücke hatten noch Biss, aber selbst der von mir sonst eher aussortierte Blumenkohl wusste mit seiner Würzung zu gefallen. Auch der Reis ohne Fehl und Tadel. Das Tzatziki mit ungleichmäßigen Gurkenstückchen zumindest handgemacht. Ein Ahaerlebnis das leicht warme Aioli. Ich vermute stark, dass es mit Milch statt Eiern zubereitet war. Die Knoblauchnote hervorragend. Mein Proteinträger konnte mithalten: Vergleichbar dem Gemüse hatten die zarten Hühnerschenkelteile eine kräftige Würzung erfahren und waren gegrillt. Die Portionsgröße in Ordnung und insgesamt ein gutes Viersterneessen. Die drei Kebabspieße gegenüber hatten zwar einen eindeutigen Lammgeschmack, ließen aber ansonsten jeden Würzpfiff vermissen. Gerade Hackfleisch ist ein dankbarer Kandidat für vielfältige und sehr individuelle Geschmacksbeigaben. Mal ist es Kreuzkümmel, dann Pul Biber, Paprikamark, Petersilie, Knoblauch usw. Hier leider Fehlanzeige. Da sollte der Kabab Verantwortliche mal in die Gewürzkiste greifen. Zu einer klaren Viersternebewertung mag ich mich nicht durchdringen. Fladenbrot, Suppe und die Spieße fallen dafür doch zu deutlich zurück hinter den Referenzen im anatolischen Shelale oder Rotana. Aber mit 3,75 Sternen im internen Ranking liegt die Gesamtleistung im deutlich positiven Bereich. Auf den Tischen leider nur ein simpler Salzstreuer. Ambiente: Das Afrin befindet sich in einer Wohnstraße in einem Haupthaus mit niedrigem Anbau. Im etwas zurückliegenden Haupthaus befindet sich die Theke und das eigentliche Restaurant. Vorne im Anbau auch eine Theke mit Barhockern und ein Fernseher. Dieser Raum dient als Raucherraum und Refugium für die früheren Kneipengäste aus der Nachbarschaft, die nur auf ein Bier vorbeischauen wollen. Als Speiseraum ist dieser schmale Bereich nicht gedacht. Der quadratische Hauptraum ist offen gestaltet. Die Tische an den Wandseiten sind durch parallele oder rechtwinklig zur Wand angeordnete Ledersitzbänke aufgewertet. Ansonsten sitzt man auf den ebenfalls ledergepolsterten bequemen Stühlen an den fei stehenden Tischen. Zwischen den Tischen kann man sich gut bewegen. Die Tische selbst quadratisch und mit einem Mittelfuß sehr standfest. Mit einem Kantenmaß von wohl 80 cm geht es beim „Arbeiten“ nicht großzügig zu.  Das Restaurant einschließlich Toiletten und Raucherraum wurden komplett renoviert. Der Boden in der heute so beliebten Dielenoptik. Die Stühle und Bänke weisen zwei Lederfarben auf: Beige und Rotbraun. Bis Brusthöhe wurde ein Sichtmauerwerk aus unegalen Steinbruch Riemchen angebracht. Darüber einschließlich Decke ist es hell gestrichen. Die Deko bilden die filigranen Deckenleuchten, die ausreichend Licht spenden und gerahmten Bilder oder Fotos an den Wänden mit vermutlich Heimatmotiven. Links von dem Tresen geht es türlos in die Küche, in die ich einen guten Blick hatte. Sie ist großzügig dimensioniert und ich meine mindestens fünf Männer und Frauen bei der Arbeit beobachtet zu haben. Was auffällt ist die Bekleidung: Alle in Freizeitklamotten. Meine Begleiterin berichtete dann noch, dass links von der Öffnung eine gut behängte Garderobe zu sehen war, wo auch das Nudelholz abgelegt wurde. Man kann das familiär sympathisch finden, aber mich sprechen Kochjacken und mützen in der Küche eher an. Provisorisch wirkt auch der „Küchenpass“. Wir wunderten uns über die belegten Vorspeisenplatten auf dem zur Küchenöffnung nächst gelegenen Gästetisch. Es wurde dann im Laufe des Abends klar, dass dieser Tisch die Schnittstelle zwischen Küche und Service darstellte. Das bekannte „Ping“ als Signal aus der Küche konnte unterbleiben. Aus den Lautsprechern hört man Musi, die eher ans Griechische, denn ans Orientalische denken lässt. Das Restaurant verfügt über drei Parkplätze vor dem Haupthaus. Ansonsten kann man an der Straße parken. Wer von weiter weg und ohne Auto zum Afrin kommen möchte, muss bis zur nächsten Bushaltestelle oder zum Bahnhof Lesum schon einen ordentlichen Spaziergang einplanen. Sauberkeit: Sehr gepflegt. Die Toiletten nigelnagelneu und großzügig. Frisch und sauber obendrein.   "

Cafe Restaurant Derwisch

Cafe Restaurant Derwisch

Lerchenfelder Guertel 29, Vienna 1160, Austria, Gemeindebezirk Ottakring

Kebab • Pizza • Cafés • Vegetarisch


"Jeden Donnerstag bis Ende Jänner, ich Liebe den Derwisch! Freigeist Ich bin ein Freigeist und diene somit mit meinem SEIN dem ALLeinsSEIN. Mein Wirken ist nicht Geschäftsorientiert weil ich erkannt habe, dass das wahre Gold im Leben in den zwischenmenschlichen Beziehungen statt findet, qualitätsvolle Momente mit qulitätswertschätzenden Menschen. Ich lebe dadurch ein finanzielles Abenteuer und muss auch sehr oft Hungern, weil es in unserer Welt für Freigeister wenig Platz gibt und die Maizenen die das Fördern ausgestorben sind oder bis jetzt noch nicht über meinen Weg gelaufen sind. Als solcher gehe ich meinen Weg und folge denen, die mich von Herzen einladen und mit mir Zeit verbringen wollen, gerne komme ich auch zu Dir und bringe einen neuen Wind mit ALLmeinen Talenten, die ich so habe und das würde jetzt zuviel der Worte SEIN. Würde mich freuen von Dir zu Hören! Wandermusiker Als Wandermusiker diene ich mir selbst, und bin somit geführt in meinem Sein und Leben von dem, was mir die Erde schenkt und meine Freunde, die Menschen! Für Fuhrpark und Dinge, die mir auf meinem Weg dienlich sind, mit Danke angenommen und es soll sich 1000x verfielt faltigen für DICH! Unterstützung für Benzin Fuhrpark: Hannes Höller Raiffeisenbank Gratwein Kto. Nr. 00001081082 BLZ 118480 BIC RZSTAT2G112 IBAN: AT95 3811 2000 0108 1082 Alles Liebe, Liebe Alles Crystal Bear Heart Hannes Höller"

Döner Stube Ünal

Döner Stube Ünal

Rathausplatz 64, 46562, Voerde, Germany

Kebab • Cafés • Pizza • Fast Food


"In Voerde sind sie fest davon überzeugt, dass es den besten Döner im Dunklen gibt. Ich kann nur zustimmen, was mein Urteil betrifft! Vor ein paar Jahren habe ich das erste Mal wegen eines empfohlenen dunklen Kellers bei Ünal angehalten. Zur damaligen Zeit war der Laden noch an einem anderen Ort, was ich bemerkt hatte, man konnte dort nichts anderes als einen Döner oder einen Döner-Teller bekommen. Nach Aussage des Besitzers wären andere Sachen, wie Hühnchen, nicht den Preis wert. Die Leute würden tatsächlich nur wegen des Döner-Kebabs kommen, und das käme nicht nur aus Voerde, viele stammen aus Dinslaken, Wesel, sogar Duisburg, etc. Bis heute hat sich daran kaum etwas geändert. Jetzt gibt es auch verschiedene türkische Speisen. Auch Hühnchen sind auf der Speisekarte aufgeführt, aber man bekommt sie nur, wenn man sie vorbestellt. Nun, es scheint, dass sich der Verkauf von Hühnchen immer noch nicht lohnt. Wie bereits geschrieben, kann man mit einem Döner-Keller oder einem Döner-Teller bei Ünal nichts falsch machen. Es schmeckt einfach! Manchmal bestelle ich einen großen Döner-Keller, um ihn mitzunehmen, ohne Pommes usw. Dann habe ich ausschließlich Salat, Käse, verschiedene Saucen und natürlich köstliches Dönerfleisch darauf. Super! Hier sind ein paar Tipps: Wer etwas vom Werbeangebot essen möchte, sollte etwas Geduld mitbringen. Es gibt auch einige Sitzplätze im gegenüberliegenden Lokal, die meisten, wie ich, holen jedoch nur ihre Bestellungen ab, und das kann dauern. Natürlich wäre auch eine telefonische Vorbestellung möglich, aber bisher waren meine Versuche, durchzukommen, erfolglos. Man denkt ruhig daran, dass sie nicht einmal ans Telefon gehen! Ich kann nur sagen, dass das Personal wirklich bemüht ist, sie nicht zu lange warten zu lassen. Sie sind alle wirklich nett. Übrigens bietet die Döner Stube Ünal seit einiger Zeit auch Pizza und Pizzataxi an. Dann braucht man das kleine Problem des Telefons nicht zu lösen. Ein Teufelskreis! Ich hoffe, der kleine Bericht hilft dem einen oder anderen weiter! Ich würde mich über diese Kommentare freuen. Übrigens habe ich vor etwa 1,5 Wochen den letzten Döner-Keller abgeholt!"