Schweppes Bitter Lemon
Nigrum

Nigrum

Schloßstrasse 20, 76530 Baden-Baden, Germany

Wein • Gesund • Kaffee • Europäisch


"zwei Seelen bleiben im Land. ist wahrscheinlicher in einem Marine Pub an der Küste zu erwarten, aber beschreibt die professionelle vita der Männlichkeit, die nach mehreren Jahren auf hapag lloyd Kreuzfahrtschiffe hat sich nun in der auf der einen Seite ruhig, auf der anderen Seite touristische Bäder etabliert. hat eine professionelle Freundlichkeit im Dienst, die auch einen flüchtigen Anspruch leisten konnte, weil die Dienste tadellos waren. Stuhl für die Handtasche, mehrere Brot Angebote, Krümelservice, Verwendung mit weißen Handschuhen, natürlich die rechtzeitige Anfrage für die Zufriedenheit, führen zur Tür. Ich muss das nicht mit dem Vornamen ansprechen, aber eine gewisse Leichtigkeit, die jeden Wunsch der Gasten als selbstverständlich zu akzeptieren scheint, möchte ich natürlich einen gewissen Dienst sehen. Meine Frau wurde sowieso begeistert, nicht nur nach dem Angebot von Guaido, um ein Foto von uns zu machen. beeindruckende und sehr angenehme Leistung! nach einer sehr luxuriösen Woche in Paris (ausreichend, Pfirsiche, Eselsmilk, der übliche Stopp. zurück eine Bande und so kam die Empfehlung desguide michelin gerade zu uns, die die ansprechenden Gästezimmer im Haus neben der schicken schwarzen Umgebung und der modernen Küche lobt. auch diese Empfehlung, die wir beitreten. mit einem Rollstuhl und einem entsprechend ausgestatteten Badezimmer ist das Haus unter anderem für Rollstuhlfahrer geeignet. Wir mögen auch den hellen Frühstücksraum mit einer schmalen Dachterrasse und den persönlichen Service des kleinen Teams. als wir ins Hotel ein wenig vorzeitig ankamen, war der so entschlossen wie der Patentinhaber nicht vor Ort, sondern hatte den Zugang für uns in einer must-sehenden Weise organisiert. was sich als nicht notwendig erwies, denn der Chefkoch ronald ettl sah uns vor der Tür stehen und wirkte sofort als österreichischer reizender Empfanger. das hat sich am Abend lustig gemacht. das nicht verbrauchte Umgebungsprodukt weicht bereits vom aktuellen Farbhauptstrom ab. der lateinische Name entsprechend viel schwarz zu ihm grau und in ihm einige wenige gekämpften Blickfang schaffen Eleganz, ohne auf die mindestens cool aussehen zu müssen. auch eine reliefartige Kassettenwand aus Gold und die selbstbefestigte, auch goldene, lichtgeschliffene, unter dem Geschmacksbezug sicher. wir fanden es an unserem Platz am Fenster mit Blick auf eine kleine Straße sehr gut und fühlten sich sehr wohl in dem Raum, der uns ein wenig bis zur Hälfte ausfüllt. Obwohl die Tische nicht unangenehm sind, sorgt das etwas niedrige Deck dafür, dass das Niggerrum weniger vertrauliche Gespräche bietet. schon zum lustigen Lächeln. der süße Fan begann mehr scharf mit einer Ricard (5,5€ , Ich blieb bei mir, d.h. ein weißer Wermut serviert mit Zitrone, nachdem das Martiniglas mit Eis gekühlt worden war (Kap 4€ . das schwarze Forrest Mineralwasser mit 7,5€, jedoch schmerzhaft. die große, natürlich schwarze Karte mit dem Logo der schwarzen Perle (schwarze Perle als Restaurantname war in der Wahl, hätte aber einen Rechtsstreit provoziert, der ein Menü bietet, aus dem drei bis acht Kurse ausgewählt werden könnten. wir wählten fünf und sechs Teller, die 88€ oder 99 €. meine Wahl: spargel lachstatar Kürbiskernöl vitello tonnato .some other onsen ei tagliatelle hummersosse kaviar erdbeere rhabarber holunderbloods lambskin gnocchi olivenjus Auswahl ausage von affineur maître antony die Weinprobe wurde erlaubt, glasig zu erfolgen. durch die Kehlen der grauen Burgund von laible (7€, sauvignon von wassmer (9.5€, rosé von mieraval (8,5€ beaujolais domaine de la ranche (8€ und würzige latelese von trimbach (14€) zuerst die Küche gab seine Visitenkarte mit einem kleinen, pikant fruchtigen gazpacho, die avocadocrème Füllung erhielten, um die nicht wert das Menü begann, auf unserer Anfrage anders als der Menüvorschlag, mit Suppe. ein Nocke lachstatar mit Würfeln und etwas sah warten mit einem perfekten Einsatz eines halbfertigen Stabes und anderen wirtschaftlichen Abschnitten auf der sehr samtigen Suppe. sapperlot! intensiver, wirtschaftlicher Geschmack, der ein wenig Kürbiskernölwürstigkeit gab. der Fisch war cool gegen ihn und am Ende gab es auch etwas Dill zu sehen. der erste Eindruck: hier geht es harmonisch, aber das mit viel Verständnis. die ursprüngliche erste Etage war auch ein Highlight der zarten rosa gebratenen Kalb wurde nicht ertrunken, sondern auf einer harmonischen, auch nicht zu salzigen Thunfischcreme getaucht. gekrönt von einem Stück von wachsigen Thunfisch, das 24 Stunden darin mariniert worden war. schmale Sardelle Streifen und gefrittete Kapernblüten, alle Arten von Zeremonien und Tupfer von Safran und Crème fraiche machten viele Combi Möglichkeiten. gekochte teryakisauce sollte hinzufügen thun, aber hatte zu klebrig und nur mit Mühe von dem Teller zerkratzt. ein wenig spielerisch, aber wieder geschmackvoll und handwerklich sehr überzeugend mit einer prise Kreativität. Im Folgenden, jetzt wirklich häufig angeboten onsen ei kann ich (noch? nicht genug in nur leichten Panade danach gefrittelt, hatte die eisige cremige Konsistenz, die wunderbar mit dem geschäumten intensiven Hummerbisque und seiner schönen Anis Note vermischt. beide waren perfekt an die al dente gekocht tagliatelle gebunden. mit washabi bunten Rost aus fliegenden Fischen brachten salzige Spitzen und schärfen Horny Teller. Vor dem Hauptkurs wurde ein erfrischendes Rhabarb-Sorbet serviert, mit Erderbeer-gelb und frischen Erdbeeren. wurde mit Ruine gefüllt. wir wollten den Champagner nicht müde werden lassen und auf ein Foto verzichten. wie oft war der Hauptgang etwas konventioneller, was die Sous-Vide perfekt rosa Garten Lämmer natürlich nicht zerbrach. gnocchi aus süßen und blauen kartoffels sah schön in der Farbe, sondern erinnerte sich an eine etwas trockene Polnta im Mund. es half der schwarzen Oliven verstärkt Lamm jus gut weiter. wie schön, dass der Service uns einen Gourmetlöffel zu Zeiten zur Verfügung gestellt hatte. auch die auberginenpüreee brach mich nicht vom Stuhl. Denn für meine Frau wurde ein vegetarischer Hauptkurs freundlich gemacht, ich kam zu dem reizvoll begehrten Gemüse, das alle beißen und starken eigenen Geschmack. knusprig kardiovaskulären Papier auch das Auge genossen. Ich wurde eine Auswahl von affinisierten Käse aus maître Antonie für den Abschluss angeboten. Ich lachte Comté, Ziege mit Asche, Reblochon und eine intensive Braut de meaux, zu dem ich durfte, um das saftigste Fruchtbrot jemals mit starken Ebkuchen Gewürze zu klettern, der süße Fan war mehr über weiße mousse au chocolat in fleased und Geschwister Varianten, schwarze mousses wie üblich und marinierte Herden bequeme bekannt, aber nicht alt die Preise können sich etwas zu hoch fühlen, aber für das Gesamtpaket mit Service und Umgebung dann nicht wieder."

East

East

Kronenplatz 5, 74321, BietigheimBissingen, Germany

Wein • Bier • Tapas • Eiscreme


"Ich hatte 4 Wochen zuvor einen Tisch für 4 Personen bestellt und diesen auch benannt. Als wir ankamen war dieser von mir reservierte Tisch "leider" nicht mehr frei. So mussten wir uns an einen Tisch setzen der noch übrig war im hinteren Teil, also eigentlich genau dort wo ich sagte nicht hin zu wollen. Auch war der Tisch nur für 2 Personen ausgerichtet, auch dies mussten wir nochmals deutlich sagen das wir 4 Personen sind.Wir hatten das Taste150 mit Getränken gewählt. Die erste Bestellung ging also raus und wir warteten, ewig. Wir gingen an die Getränkebar um unsere Getränke zu holen, aber es fehlten Gläser, auch waren fast nur noch leere Flaschen an dieser Bar. Daher kommt wohl der Begriff "Reste trinken". :-) Nach ca. 40 Minuten, kam ein Gericht. Weitere 5 Minuten später dann das zweite Gericht. dann dauerte es 10 Minuten bis das dritte Gericht kam, und weitere 10 Minuten später kam das 4 Gericht. Das ist Mist. Natürlich hatten wir bereist schon die zweite Runde bestellt und die dritte Runde vorbereitet. Zwischendurch haben wir mehrmals darauf hingewiesen das Gläser fehlen und die Getränke leer sind, die Getränke wurden nach 30 Minuten teilweise ergänzt. Die Gläser nicht, Diese wurden eigentlich während unserer Anwesenheit nicht aufgefüllt, somit hieß es Wein trinken aus Wassergläsern.Nachdem nun die erste Runde gegessen war, kam die zweite dann schon nach 35 Minuten, fast gleichzeitig für alle. Die dritte Runde dauerte dann 30 Minuten. Die vierte dann nochmals so lange, obwohl das Lokal schon leerer wurde. Sprich das komplette Personal ist total überfordert und hat nichts mehr im Griff. Wir waren für 4 Runden, 3 Stunden dort. Das ist zu lange .Während dessen ging natürlich auch die Pfütze voll Soja-Sosse aus. Ganze 5 Kellner haben wir darauf angesprochen, alle sagten ja, ich bringe es gleich, aber keiner brachte welche. Nach 40 Minuten kam dann eine halbleere Flasche, vermutlich von einem anderen Tisch, aber man wird ja im Laufe der Wartezeit, genügsam.Die Auswahl der Sushi ist groß und ausreichend, diese schmecken auch recht gut, da kann man wirklich nichts negatives sagen. Aber, wenn ich es mit anderen Sushi Lokalen vergleiche, stellt man hier fest, das die Sushis mit jeder Menge Reis verarbeitet werden. Damit wird auf billigste Weise der Gast gestopft um das maximalste an Gewinn rauszuholen. Teilweise ist, in Vergleich zu anderen Lokalen , die doppelte Menge Reis dabei. Das finde ich nicht gut. Da gibt es bessere Lokale die fairer damit umgehen und einen deutlich besseren Service bieten. Genannt sei das das Oiishi in Karlsruhe.Auch hat das ganze dort ein wenig Kantinenfeeling, da mit Kantinenwagen das Essen durch die Gänge geschoben wird, das scheppert jedesmal so laut das man dabei regelrecht erschrickt.Ich jedenfalls werde hier nicht mehr hergehen, dazu ist zu viel daneben gegangen. Die haben mein Geld nicht verdient."

Bremer Ratskeller Rößler Gmbh Co.kg

Bremer Ratskeller Rößler Gmbh Co.kg

Am Markt, 28195 Bremen, Germany

Lässig • Deutsch • Vegetarier • Europäisch


"Wir hatten schriftlich anlässlich eines Geburtstag reserviert mit der Bitte den Tisch etwas nett für Geburtstag zu machen, das hat nicht funktioniert. Als wir das dann später gesagt hatten hat man sich um Kopf und Kragen geredet, kamen leider blöde Ausreden von machen wir nicht, ist zu teuer über ist eigentlich nicht mein Tisch, hat der Kollege nicht gesehen, dann Info haben wir nicht... oh doch haben wir doch usw....ein einfaches sorry vergessen und vielleicht eine kleines Getränk oder ähnliches hätte alles gerettet. Stattdessen ewig Diskussion und am Ende im kleinen Säckchen zwei total weiche (total Hitze) Pralinen in die Hand gedrückt mit tut mir leid kann ich nicht ändern...es ging nicht um ein Präsent nur um vielleicht eine Kerze auf dem Tisch oder was weiß ich. Der Nebentisch war auch für eine feierlichen Aufenthalt dekoriert, beim reingehen und zum Tisch führen bin ich noch davon ausgegangen das es geklappt hat, war ja schriftlich, deshalb sagt man nichts vorher....weil die Frage kam auch noch. Das Restaurant war zu dieser Zeit total leer also am Stress lag es auch nicht. Egal Service wird hier nicht groß geschrieben auch für das Personal egal ob man wieder kommt, wir hatten auch drei verschiedene Kellner wo man schon merkte das die Motivation zu wünschen übrig lässt. Das Essen war OK, Preis Leistung bei einer sehr kleinen Suppe zu hoch, Hauptgericht war OK. Alles in allem würden wir trotz gutem Ambiente da nicht wieder hingehen da man sich in keiner Weise willkommen fühlt. Schade."